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Mittwoch, 8. November 1889 Kleins Okronilc Einzug des Generalgouverneura Frank in Krakau. Ain Dienstag hielt der Meneralgouverneur für die besetzten Gebiete, Rcichsminister Dr. Frank, in Krakau feinen feierlichen Einzug, um auf der historischen Burg seinen Regierungssitz zu nehmen. Japanische Ausstellung In Magdeburg eröffnet. Im Magdeburger Kaiscr-Friedrich-Museum wurde am Dienstag eine japanische Ausstellung eröffnet, die aus Beiträgen des japanischen Eisenbahnministcriums und privaten Leihgaben zusammengcstcllt wurde. Der Eröffnung wohnten auch zahl reiche Vertreter der japanischen Botschaft bei. Schwarze Liste auch In Hongkong. Die Regierung von Hongkong gab eine Liste von 812 deutschen Firmen bekannt, die nach einer Zeitungsmeldung aus Hongkong als „Feinde der britischen Regierung" betrachtet werden. Die russisch-finnischen Verhandlungen. Die finnische Regierung besprach am Dienstagvormittag In einer Vollsitzung, an der auch die Parteiführer teilnahmen, den Bericht ihrer Moskauer Unterhändler. Es wurden neue Anweisungen für die Unterhändler vereinbart und sofort nach Moskau übermUtelt. Der katastrophale Mitzersolg der englischen Evakuierung. Das „Svenska Dagbladct" stellt in zwei Artikeln den ka tastrophalen Mitzersolg der englischen Evakuierung dar. 75» »00 Schulkinder seien insbesondere praktisch ohne Schulunterricht. Rotterdams Schiffsverkehr um '/« zurückgegangen. Die britischen Seeräubermethoden und die britische Kne belung der Neutralen durch die britischen Kriegsverbrecher haben dazu geführt, datz Rotterdams Schiffsverkehr um ?/4 zurück gegangen ist. Belgische Blätter über Deutschlands entschlossene Haltung. Mehrere belgische Zeitungen veröffentlichen Eonderberichte über die Lage in Deutschland, in denen sie die in Deutschland herrschende Ruhe unterstreichen und fcststellen, datz Deutsch land auf den Krieg eingerichtet ist und danach lebt, und datz jede Spekulation auf deutsche Uneinigkeit zwecklos ist. Der ehemalige Leiter der rumänischen Reschitza-Werk« wegen Betrügereien verhaftet. Der jüdische Grotzindustrielle Max Anschnitt, einer der grötzien Machthaber des rumänischen Wirtschaftslebens, wurde Montag verhaftet. Anschnitt war bis vor kurzem einer der mntzgebenden Leiter der Reschitza-Werkc, des grötzten Unter nehmens der rumänischen Schwerindustrie. Der Haftbefehl wurde wegen Betrügereien zum Schaden des rumänischen Staa tes sowie wegen Vergehens geaen das Deviscngcsetz erlassen. Anschnitt wurde bereits ins Untersuchungsgefängnis einge- liefcrt. Gandhi verlangt sofortige Wahl der konstituierenden Versamm lung Indiens. Nack) einer Meldung des Londoner Rundfunks soll Gandhi die sofortige Wahl der konstituierenden Versammlung Indiens verlangt haben. Pandit Nehru erklärte, der Zusammenbruch der Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und den Indischen Nationalisten sei auf die grundsätzlichen Gegensätze zwischen der britischen Regierung und der Kongretzpartci und nicht, wie dies in einer englischen amtlichen Darstellung be hauptet werde, zwischen der Kongretzpartei und der Moslcin- Liga zurückzufUhrcn. Wegen tätlichen Widerstandes gegen die Staatsgewalt erschaffen Berlin, 8 November. Der Reicl>ssührer SS und Chef der deutsche,, Polizei teilt mit: Bei tätlick-em Widerstand gegen die Staatsgewalt wurden erschossen: 1. am tl. November 198» der Berufsverbrecher Horst Schmidt, zuletzt wohnhaft in Berlin. Schmidt hat sich in der Uniform eines Mrriucoffiziers als Angehöriger eines siegreich« U Bootes ausgegcben uird in gemeinster Weise zahlreiche Schwindeleien begangen; 2. am gleichen Tage der Jude Israel Mondsck>ein, der sich unter Gewaltanwendung an deutscl>en Mädchen verging. Vollstreckung eines Todesurteils Berlin 8. November. Am 7. November 1939 wurde der am 17. Mai 1l>07 in Piberbach (Kreis Linz) geborene Alois Stadler hir.gcrichtet, der vom Sondergericht Linz sDonau) wego« Brandstiftung und Verbrechens gegen die Verordnung gegen Volksschädlinge zum Tode verurteilt morden ist. — Stad ler hat am 2-1. September 1989 in Schmieding (Oberdonau) ein Wirtschaftsgebäude in Braird gesetzt und hierdurch erheblich Werte an landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Geräten ver nichtet. Er hat das Verbrechen begangen, um sich an dem Be sitzer des Anwesens, seinem früheren Arbeitgeber, zu rächen. SSchsische Volkszeitung Molotow rechnet mit Moskau, 8. November. vorgestern abend fand im Kratzen Moskauer Opernhaus der üblich« Staatsakt statt, der die alljährlichen Feiern zum Jahrestage der Oktober-Revolution einleitete. Dabei hielt in Gegenwart Stalins der Vorsitzende des Rates der Bolkskom- miffare, Molotow, die' Festrede, di« vornehmlich allgemein politischen und innersowjetlschen Fragen gewidmet war. Nach einem Hinweis auf die Wirtschaftskrisen, die auch die grötzten kapitalistischen Staaten England, Frankreich und USA erfatzt haben, stellte Molotow fest, datz die reichsten und von errafften Reichtümern fett gewordenen Länder In ihren inneren Kräften keinen Ausweg aus der Lage mehr fänden und datz diese Tatsache als Grundursache dafür anzusehen sei, datz diese Mächte nunmehr neue Abenteuer suchten. Dari» liege auch die wahre Wurzel der gegenwärtigen Krise. In diesem Zusammenhang wies Molotow Insbesondere auf die ernsten Fragen hin, die der gegenseitige Beistandspakt Englands und Frankreichs mit der Türkei aufgerollt habe. Die Zahl der neutralen Länder in Europa würde immer mehr abnehmen, wenn es den herrschenden Kreisen Englands und Frankreichs gelingen sollte, den Krieg zu verlängern und zu schüren, um ihn zur Stärkung ihrer Weltherrschaft und zur Behauptung Ihrer zahlreichen Kolonien auszunutzen. Die imperialistischen Westmächte hätten Ihre Berechnungen hauptsächlich auf einen neuen Raub und auf eine neue Aus teilung der Welt zu ihren Gunsten sowie auf die Zertrümme rung und Ausschaltung ihrer Konkurrenten und jeglicher An sprüche auf ihre Kolonien und ihre Kolonialreichtümer gestützt. Dank der konsequenten Durchführung ihrer Friedenspolitik genietze die Sowjetunion nach wie vor die Wohltateü des Frie dens und könne so alle Zweige des wirtschaftlichen und kul turellen Aufbaues entfalten. Am 9. November Flaggen heraus! Berlin, 8. November. Aus Anlatz des 9. November for dert der Reichsminister für Bolkoausklärung und Propaganda die Bevölkerung auf, ihr« Wohnungen und Häuser mit den Fah- nen des Reiches Bollmast zu beflaggen. * Kein Ausfall des Schulunterrichtes am 9. November Berlin, 8. November. Mit Rücksicht darauf, datz am 9. November d. I allgemeiner Arbeitstag ist, fällt auch der Unterricht in den Schiilen an diesen Tagen nicht aus. Der Be deutung des Tages ist in den einzelnen Klassen in feierlicl)er Weise zu gedenken. Gin holländisch-belgischer Friedensschritt Amsterdam, 8. November. Der König der Belgier und die Königin der Niederlande haben bei ihrer Zusammenkunft im Haag beschlossen, ein Telegramm an die Staatsoberhäupter von England, Frankreich und Deutschland zu richten, um, wie in einer Dcrlaut- barnng des niederländisci-en Negicrungspresscdiensics betont wird, gegebenenfalls F ri e de n s in ö g l i ch k e i t e n zu er mitteln. In dem Kommuniguö heitzt es: „In einer für die ganze Welt schicksalsschweren Stunde, bevor der Krieg in Westeuropa in seiner ganzen Gewalt l»eqinnt, haben wir die Ueberzeugung. datz es unsere Pflicht ist, unsere Stimme abermals zu erheben Schon vor einiger Zeit haben die kriegführenden Parteien er klärt, datz sie nicht abgeneigt wären, redliche und sichere Grund lagen für einen gcrcchtcu Frieden zu untersuchen. Wir halum den Eindruck, datz cs ihnen unter den gegenwärtigen Umständen schwer fällt, Fühlung zu nehmen zur genaueren Darlegung und zur Annäherung ihrer Standpunkte. Als Souveräne ziveier neutraler Staaten, die mit allen ihren Nachbar,, gute Be ziehungen pflegen, sind wir bereit, ihnen unsere guten Dienste anzubieten. Falls es ihnen genehm wäre, sind wir gewillt, ihnen mit allen zu unserer Verfügung stehenden Mitteln, die es ihnen be'iebt, uns anheimzustellen, und in der Gesinnung freund- schostlici)en Verständnisfes die Vermittlung von Beiträgen für eine zu erreichende Uebereinstimmung zu erleichtern. Das ist unseres Erachtens die Aufgabe, die wir für das Wohlergehen unserer Völker und im Interesse der ganzen Welt zu erfüllen haben. Wir hoffen, datz unser Anoebot angenommen werden wird und datz damit der erste Schritt getan wird zur Wieder herstellung eines dauerhaften Friedens." Wie in der Verlautbarung des nicderländisck«en Negie rungspressedienstes «veiler l)ervorgchoben wird, bildet diese Initiative der Souveräne einen neuen Beweis für die gemein- fchastliche Ausfassung und die Solidarität, ivelcl)« zwischen den Niederlanden und Belgien bestehen. Nummer 26», Seite S -en Wesimächten ab Molotoiv kam dann noch einmal auf die Gründe zurück, deretmegen die Westmächte zum Kriege geschritten seien. Uin so grötzere Ausmatze ihre Reichtümer annähnien, so sagte er. uin fo erbitterter strebten sie nach Weltherrschaft und um so unverföhnlicher würden sie den Konkurrenten gegen über, mit denen sie um jeden Preis aus Kosten ihres Volkes und anderer Völker, keinesfalls aber durch ihre Weltherrschaft berührende Zugeständnisse Schlutz zu machen bereit seien. Die Leiter dieser Staaten und ihre Nachbeter aus den Gruppen Blums und Attlees suchten die Verbesserung ihrer Lage in einem neuen imperialistischen Krieg. Für das Verbrechen des gegenwärtigen Krieges trügen sic die Verantwortung, jene Ver antwortung insbesondere, datz der jetzige Krieg In die Länge gezogen und unter der verbrecherischen Behauptung geschürt würde, datz dieser Krieg um der Verteidigung der Demokratie willen geführt «verde. Alledem entgegen stehe die Sowjetunion mit ihrem Friedenswillen und ihrem heitzen Streben, eine schnelle Beendigung des Krieges herbeizuführen. Göring und Nlbbenirov beim Empfang in der russischen Botschaft Berlin, 8. November. Generalfeldmarschall Göring und der Rcichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop nahmen am Dienstag nach mittag an dem aus Anlatz des Jahrestages der Gründung der Union der Sozialistischen Sowsctrep.ibliken stattfindenden ersten Empfang des neuernannten russischen Botschafters Schkwarzew teil. Das Geheimnis eines Mffenbrandftlsters Krankhaft veranlagter Verbrecher kommt in eine Anstalt Paderborn, 8. November. Als im April d. I. der 89 Jahr alte Anton Müller aus dem kleinen Höhendörscium Tielclsen im Kreise Höxter ein Geständnis ablcgte, datz er sieben der in der Zeit voin Dezember 1934 bis Januar 1938 in dem 32» Einwoh ner zählenden Dörfchen stattgesundenen Brände angelegt habe, wurde endlich Klarl-cit in eine mysteriöse Brandkette gebracht, die das Dorf und die weitere Umgebung in ungeheurer Unrnl>e und Soannung gehalten hatte. Ein grotzer Bauernhof nach dem anderen brannte nieder, ohne datz die Ermittlungstätigkeit der Polizei und Staatsanwaltschaft den Täter zu ermitteln ver- mochte. In den« Anton Müller halte man wohl zuletzt den Täler gesucht. Selbst die Brandgeschädigten vermochten kein schlechte» Wort über den Angeklagten zu sagen. Als dieses Tatgesländnis des Anton Müller varlng, erhob sich sofort die Frage nach einem Motiv. Ein natürliches «vor nicht zu finden, denn Rache und Feindschaft hegte er gegen kei nen der Brandgeschädigten, Eigensucht schied ebenfalls völlig aus. Schlietzlich wuvde in mehr als sechswöchiger ^Beobachtung des Angeklagte» in der Heil- und Pslegeanstalt Niedermars, berg sestzzestcllt, datz seine Angaben, er habe die Toten in einem Zustand von nervöser Unruhe begangen, der Wahrheit entspre chen könnten. Als 23 Jahre alter Mann hatte er einen Unfall erlitten. Er stürzte vom Hausbodcn ans die Tenne und erlitt eine schwere Gehirnerschütterung mit tagelang währender Be wusstlosigkeit. Die zurückgebliebene Hirnerkrankung lies; diesen Zustand der Zerrüttung in ihm auskomwen, ans dem heran» er dann völlig überlegt und besonnen zur Auslühruug der Taten schritt. Fünf Grotzbrändc, bei denen ganze blchöste vernichtet wurden, waren die Folge. Autzevdem wurden »och eine Feld scheune und ein Strohschober eingeäschert. Müller «vor bei den Löscharbeiten als Feuerwehrmann tätig, nachdem er zuvor stets wieder zu Bett gegangen nnd durch die Feuerglocke geweckt worden war. Im April d. I. sollte er e-nmal als Zeuge im Ermitllnngsversahren vernommen werden, wobei er dem Kriminalbeamten dann das umfassende Geständnis ablegte. Jetzt stand er vor der Grotzen Strafkammer. Der medizinische Sachverständige billigte ihm die Milderungs gründe des 8 51 2 NSIGB. zwar zu, äutzerte aber gleichzeitig Bedenken, den als gemeingefährlich anzusehendcn Angeklagten jemals wieder auf freien Futz zu lassen Für seine Taten sei er verantwortlich, wenn auch die Fähigkeit, der Einsicht In das Verbrecherische seines Tuns gemätz zu handeln, beschränkt ge wesen sei. Der Anklagevertreter beantragte 8 Jahre Zuchthaus als Gesamtstrafe, 1» Jahre Ehrverlust, Stellung unter Polizei, aufsicht und Unterbringung in einer Heil- und Pslegeanstalt. Gemätz diesen Anträgen erkannte die Strafkammer, nur wurde die Gesamtzucht-Hausstrafe auf 9 Jahre bemessen. Rundfunk Donnerstag, 9. November. Deutschlandsender: 12.»» Musik am Mittag; 14.1» November-Melodie; 15.3» Und sie haben doch gesiegt; 1».»» Konzert; 18.»» Marschmusik; 19.3» Ansprache von Rudolf Hetz; 20.30 Richard Wag ner; 22.15 Otto Dobrindt spielt; 24.9» Nachtmusik. — Reichs sender Leipzig: 12.»» aus Hamburg: Konzert; 15.»» aus Berlin: Konzert; 16.00 Konzert; 18.»»: siehe Deutschlandsenderl Dresdner Lichtspiele UT: 3.45, 8.1», 8.35: Robert Koch. «. Prinzetz: 3.45, »15, 8.45: Leinen aus Irland. Universum: 3.45, 8, 8.38: Premiere der Butterfly. Capitol: 3.45, 8.15, 8.39: Es war eine rauschende Ballnacht. Ula-istalast: Wo. 4, 6.15, 8.38: Morgenrot, Zentrum: 3, 5, 7. 9: Dschungel-Geheimnisse. Ufa am Postpsatz: 11. 1.3». 4. 8.3», 9: Paradies der Junggesellen. Scala: 3.3», 6, 8.30: Abenteuer in China. Fü-LI: 6, 8.30: Pour le mörite. Gloria: 8, 8.38: Unsterblicher Walzer. National: 4, 6.15, 838: Unsterblicher Walzer. Olympia: 6. 8.3V: Mann für Mann. Park-Lichtspiele: 8.15, 8.38: Drei Väter um Anna. Kosmos: 6.15, 8.38: Paradies der Junggesellen. Dresdner Theater Opernhaus Mittwoch Daphne (7.30) Peneios: Nilsson; Gaea: Jung; Daphne: Teschemacher; Leukip- vos: Kremer; Apollo: Ralf; vier Schäfer: Schellenberg. Tessiner. Löbel, Händel; zwei Mägde: Kol- niak, Rohs. Donnerstag Der Evangelimann. Schauspielhaus Mittwoch Begegnung mit Ulrike 17.30) chtto Wühlöerg Drogen-, Aarben- u. Nhotohandknng Kachm. Bedienung Aritül 3!» Ecke nnt.Keorg Sir. M-ilM-,M-Wi» olektr. tlvräo, kpoloker un«I ^ppsrnto Itvleuoktunssskörpvr l.«itti L WilWt,^ llut 41781 vdors äklisnstrsös l» Vlebr Kunctev xevinnsn — btit IVerb en beginnen I KgztstStte MorNrbura 8o» /i. llrotsekmsr / iVsbors'rsSs 19 / Tel. 21614 45 /ingonobmer fsmilivn-/iusvnlkslt Kiiolio unll Xellgr bieten lla8 Vo8to Druck sachen in moderner Ausführung liefert Germania Duchdruckerei Dresden A 4 polierst«-. 12 Gräfin Kobenzl: Iamrath; Thea Mathilde: Gruner; Franz v. Bi- linsky: Rainer: Margarete: Da vid; Prinz Ferdinand v. Lobko- «vitz: Keller: Prinz Zdenko v. Lobkowitz: Hamel; Dr. Valentin Feist: Portlosf; Frau v. Levctzow: Verden; Ulrike: Overbeck; Ame lie: Behrens; Konstanze: Dulon; Karl August: Lindner; John: Hessenland; Seidel: Ponto. Donnerstag Prinz Friedrich von Hornburg Theater des Volkes Mittwoch Die ungarische Hochzeit (8.00) Donnerstag Glück« und Glas Central-Theater Mittwoch Frau Luna (4.00 und 8.00) Donnerstag Frau Luna KomSdlenhaus Mittwoch Gastspiel der parodis«. Zeltbiihne „Die 8 Entfesselten" Hand aufs Herz (8.00) Donnerstag Hand aufs Herz ^«-»rslgsn Isssri tnsiSt: Sssssr bsrstsrz sslni