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Dienstag, 31. Oktober 1939 Sächsische Volkszeitung Nummer 286, Seite 6 Klvins Okrvnilc Telegramm des scheidenden lapanischen Botschafters an den Fllhrer. Ter van Berlin scheidende Kaiserlich Japanische Botschafter Oshima richtete an den Führer ein Telegramm, in dem er seinen Tank für die Unterstützung bei der Vertiefung der deutsch japanischen Freundschaftsbande zum Ausdruck brachte. Besichtigungsfahrt des Reichsinnenministers durch Westpreutzen. Reichsinnenminister Dr. Frick trat eine Besichtigungsfahrt nach Westpreutzen, den Warthe-Gau und Oberschlesien an. Gras Schwerin von Krosigk sprach in Danzig. Am Schlutz seiner Informationsreise sprach Reichsfinanz minister Graf Schwerin von Krosigk in einer öffentlichen Kund gebung in Danzig. Ueber 13 Millionen Rundfunkhörer. Im Oktober überschritt die Zahl der Rundfunkteilnehmer die 13. Million. Englischer Dampfer in der Nordsee versenkt. Wie Reuter meldet, wurde der Fischdampfer „Lynx" aus Grimsby in der Nordsee durch feindliche Einwirkung versenkt. Seine Besatzung landete in Schottland. Die „Athenia" nach sieben Stunden noch auf normaler Wasser linie. „Dagblndet" veröffentlicht eine interessante Photographie von der „Athenia", die das Schiff, für dessen Versenkung Churchill verantwortlich ist, sieben Stunden nach dem Verlassen durch die Fahrgäste mit Schlagseite noch auf normaler Wasser linie unweit von einem englischen Torpedojäger zeigt. Die Einfuhr aus Niederländisch-Indien nach Holland fast unter bunden. Die Behinderung der neutralen Schiffahrt durch das eng lische Scepiratentum wird durch einen Bericht des Amtlichen Niederländischen Nachrichtenbüros unterstrichen, in dem fest gestellt wird, datz der Autzenhandel Niederländisch-Indiens stark zu leiden hat. Die ersten Sowjettruppen In Lettland. Nach einer Meldung der „Tatz" aus Riga sind die ersten Truppen der Sowjetarmee am Montag in Lettland einmar schiert. Die Truppen begeben sich direkt in die ihnen auf Grund des sowjetisch-lettischen Beistandspaktes und der Zusatz protokolle zugewicsenen Standorte. Die erste motorisierte Ab teilung der Sowjetarmee hat den Vormarsch in Richtung Windau (Ventskils) angctrctcn. Gefängnis für verweigerte Löschhilse. Potsdam, 31. Oktober. Wer es unterlätzt, das Umsich greifen eines Feuers zu verhindern oder den Brand nicht be kämpfen hilft, wird nach dem neuen Gesetzesparagraplien 310 Absatz a, schwer bestraft. Zum ersten Male mutzte sich das Potsdamer Schöffengericht mit einem solchen Unterlassungssün der beschäftigen. In der Anklagebank satz der 67 Jahre alte A D. aus Potsdam-Babelsberg. An einem hcitzcn Sommer morgen sahen Arbeiter der Reichsautobahn aus dem Walde am Iagdschlotz Stern eine Feuersäule emporlodern. Sofort eilten sie zu der Brandstelle, vor der seelenruhig der Angeklagte stand. „Schnell Sand heran, Gräben schaufeln!" ertönte von den Ar beitern das Kommando, aber der Angeklagte, statt sich an der Bekämpfung des Feuers zu beteiligen, erklärte: „Das ist noch nicht genug, das kann noch mehr brennen". Der Urteilsspruch lautete unter Versagung mildernder Umstände auf einen Ato nal Gefängnis. Eine Mesellskt)akt zur Förderung der Meeresforsclping Frankfurt a. M., 31. Oktober. Aus Anregung und unter Vorsitz von Oberbürgermeister Staatsrat Tr. Krebs wurde, wie die „Frantzkurter Zeitung" meldet, eine „Gesellscha't zur För derung der Meeresforschung" gegründet. Die (Gesellschaft, der neben anderen Persönlichkeiten der Wissenlci>af> und des öffent lichen Lebens Professor Dr. Richter von der Scncke»bergischen naturiorschenden Gesellschaft, der Ordinarius für G'ographie an der Iohann-Woligang-Goethe Universität, Professor Dr. Vehrmann, und der Kulturdezernent der Stadt Frankfurt an- gekörcn, bezweckt die Entwicklung und Verwirklichung neuer Gedanken und technischer Möglich!"iten aus dem Gebiet« der Meeressorschung einscklietzlich der Tiefseeforschung sowie die Veröffentlichung und Auswertung der Forschungsergebnisse. 70jährigcs Soldatcnjubiläum Bad Sachsa, 31. Oktober. Hier konnte Generalmajor a. D. Max Scholz sein 7Njähriges Soldatenjnbiläum und auch seinen 90. Geburtstag begehen. Der alte Soldat wurde in Landsberg an der Warthe geboren und nahm als junger Leutnant am Kriege 1376 71 teil. 1904 trat er, zuletzt Kommandeur des IR29 in Trier, in den Ruhestand. Während des Weltkrieges war er Kommandant des Gefangenenlagers Langensalza. Drostettraussllhrung In Bielefeld Bielefeld, 31. Oktober. Das Stadt'heater Bielefeld unter Leitung von Intendant Dr. Alfred Keuchen wird in einer Sonnlagmorgenfeier am 5. November das Lustspiel „Dichter, Verleger und Blaustrümpfe" von Annette von Droste-Hiilshosf zur Uraufführung bringen. Es handelt sich um das einzige Büh- ncnwerk der Droste und wurde vor genau hundert Jahren geschrieben. Selbstmord des Kassenbotenmörders Böhler und seines Komplizen Engelhardt. Berlin, 31. Oklgber. Vor dem Berliner Eondcrgcricht sollte am Montag die Verhandlung gegen den 33 Jahre alten Waldemar Böhler statlfindcn, der In den Morgenstunden des 81. März d I. unweit des Alexanderplatzes den 53jährigen Kassenbotcn der Deutsche» Bank Johann Hespe erschossen und seiner Aktentasche mit 206g Mark Inhalt beraubt hatte. B. mar deshalb wegen Raubmordes und autzerdem wegen Ver gehens gegen das Gesetz zur Gewährleistung des Rechtsfriedens In zwei Fällen angeklagt, mell er In Gotha und Dortmund auf Palizeibcamte geschossen hatte. In dem Gothaer Fall, an dem auch der Mitangeklagte 35jährige ehemalig« Zuchthäusler Karl Engelhardt beteiligt war, hatte der schwer mit Zuchthaus vor bestrafte Mörder bei einem Einbruch in der Nacht zum 18. Juli d. I. einen Angestellten der Wach- und Schlietzgefellsclmft, der Kraft seines Berufes Polizcigcwalt im Sinne des Gesetzes aus übte. schwer verletzt, während die Schüsse, die er gegen den Dortmunder Polizeibeamten abseucrte, glücklicherweise ihr Ziel verfehlt hatten. Zu Beginn der Sitzung teilte der Vorsitzende des Berliner Sondergerichts mit, datz die beiden Angeklagten Böhler und Engelhard» sich nach der Zustellung der Anklage, aus der sie die ganze Tragweite ihrer Taten erkennen konnten, das Leben genommen haben. Engelhardt habe sich In der Nacht zum Sonntag in seiner Zelle erhäng», und auch dem Mörder Böhler sei es gelungen, sich trotz aller Sicherungsmatznahmen im Untersuchungsgcsüng- nis selbst zu richten. Der rote Winkel Neue Richtlinien des Reichsverkehrsminlsters. Berlin, 31. Oktober. Die Zulassungs Durchführung der Verordnung über die W e von Kraftfahrzeugen in der Haupt Der Reichsverkehrsminister spricht shnen das tellen haben die »erben utz ung ache abgeschlossen, lr in einem Erlatz seine Anerkennung aus. Er bezeichnet es als Ziel der Verord nung, die Benutzung von Personenkraftwagen und Krafträdern auf 15 v. H. des Bestandes vor Kriegsausbruch zu drosseln, also 85 v. H. stillzulegen. Die Kraftdroschken bleiben dabei nutzer Betracht. Die Drosselung soll nicht sck>ematisch erfolgen. Sie wird in manchen Bezirken bis auf 10 oder 8 v. H. möglich sein, in anderen mit Rücksicht auf die Verkehrsbedürfnisse nicht bis auf 10 v. H. erfolgen können. Wo ein dichtes öffentliches Verkehrsnetz vorhanden ist, namentlich in den Grossstädten, wird Im allgemeinen unter 15 v. H. heruntergegangen werden können. Der Reichsverkehrsminister gibt dann Richtlinien für die weitere Arbeit der Zulassungsstellen. Mit der Drosselung des Personenverkehrs soll eine bessere Versorgung des Güter verkehrs erreicht werden. Lastkraftwagen sollen deshalb in der Regel bewinkelt werden. Bei Verneinung des öffent lichen Interesses für einen bestimmten Betrieb kann gegebenen falls Verwendung an anderer Stelle in Frage kommen. Oft wird das öffentlich Interesse an der Benutzung eines Last kraftwagens oder Personenwagens mit Anhänger nur im Be trieb des Antragstellers zu verneinen sein, während für meh rere Betriebe ähnlicher Art die gemeinschaftliche Be nutzung anzuerkcnnen wäre. Der Minister nimmt dann Stellung zu der neuen Verordnung, wonach jetzt auch bei den von den Wchrersatzinspektiancn beorderten oder freigestellten Kraftfahrzeugen in jedem Einzelsalle das öffentliche Interesse an der zivilen Weiterbenutzung streng zu prüfen ist. Das gilt nicht nur für zukünftige Anträge auf Bcwinkelung, sondern erstreckt sich auf alle bereits bewinkeltcn beorderten oder frei gestellten Kraftfahrzeuge, bei denen eine Nachprüfung zu er folgen hat. Bei Lastkraftwagen ist sie in der Regel nicht nötig. Im übrigen stellt der Minister fest, dntz über die Bcwinkelung die Umstände des Elnzclfglles entscheiden. Auch soziale Ge sichtspunkte sind dabei zu berücksichtigen. Familienväter, Kriegsbeschädigte und Opfer der Arbeit werden die Entschei dung über die Weiterbenutzung ihres Fahrzeuges oft durch Hin weis auf ihre persönlichen Verhältnifse erleichtern können. Der Mitzbrauch eines bewinkelten Fahrzeuges soll rück sichtslos verfolgt werden. Mitzbrauch kann auch der betreiben, der den Wagen zur Verfügung gestellt hat oder darin mitge fahren ist. Gegenüber allen Beteiligten ist zu prüfen, ob neben der Entfernung der roten Winkel weitere Massnahmen erfor derlich sind. Personenwagen mit Anhänger dürfen in der Regel nur als Einheit weiterbenutzt werden. Zur wirksamen Ueber- wachung sollen die roten Winkel nur auf dem vorderen Kenn zeichenschild des Wagens und dem Hintere» des Anhängers anaebracht werden, nicht aber auf dem Hinteren Schild des Kraftwagens. Aerzte können die roten Winkel bekommen, wenn sic In grötzerem Umfange Hausbesuche zu machen haben, Landwirte, wenn ihnen Pferde und Wagen nickt mehr zur Ber- fiiaung stehen. Auch bei Iaadausiibungsbercchtiaten ist im Ein zelfall zu prüfen, ob zur Durchführung der Abschntzpläne oder zur Hege des Wildes die Benuk >na eines Kraftfahrzeuges im öffentlichen Interesse liegt. Hinsichtlich des Hubraumes ist mit weiteren Verschärfungen im Augenblick nicht zu rechnen, ins ¬ besondere sollen Personenwagen über 1,7 Liter nicht allein wegen ihres Hubraumes stillgelegt werden. Die ständige scharfe Nachprüfung der Weiterbenutzung der Kraftfahrzeuge ist in Zukunft die Hauptaufgabe der Zulassungsstellen. Dabei sollen sie auch Anregungen aus dem Publikum »achgehen, nicht jedoch anonymen Anzeigen. Ucbcr Beschwerden wegen Versagung der Bewinkelung und über die Bcwinkelung von Personenwagen über 2,7 Liter und von Krafträdern zwtfchen 600 und 750 Ku bikzentimeter entscheidet die höhere Verwaltungsbehörde. Achtung! - Krastfahrzeuganhänger melden! Das Reichsverkehrsministerium meist nochmals daraus hin, datz jeder Eigentümer oder Halter seine Kraftfahrzeug anhänger anmclden mutz, wenn die Anhänger noch nicht mit Anhängerbries ausgestattet sind. Di« Meldung mutzte bis zum 31. Oktober erfolgen. Sie ist mit Postkarte an die Sammelstelle für Nachrichten über Kraftfahrzeuge, Berlin C 2, Neue König- stratze 27—37, zu richten und sofort nachzuholen, ivenn sie unter blieben sein sollte. Auf der Postkarte ist auch die genaue An schrift (Vorname, Zuname, Stand, Ort, Postamt, Kreis, Stratze und Hausnummer) anzugeben. Die Meldung ist auch dann zu erstatten, wenn der Anhänger oder das ziehende Kraftfahrzeug zur Zeit stillgelegt ist. Ausgenommen von der Meldepflicht sind nur a) Anhänger in land- und forstwirtschastlichen Betrieben, die für wechselnden Zug durch Gespann oder Zugmaschine ein gerichtet sind, und Fahrzeuge für tierischen Zug, wenn sie aus nahmsweise von einem Kraftfahrzeug mitgefiihrt werden; b) land- und forstwirtschaftliche Arbeitsgerät«, die nur im Fahren (bestiinmungsgemätze) Arbeit leisten können sz. V. Pflüge, Drillmaschinen, Mähmaschinen); e) Anhänger hinter Stratzenwalzen sim Stratzenbau ver wendete Maschinen), die von Kraftfahrzeugen mit nicht mehr als 20 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit mitgesührt werden; d) im Gewerbe nach „Schaustellerart" von Zugmaschinen mit nicht mehr als 20 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit milgeführte Wohn- und Packwagen. Die Unterlassung der Anmeldung wird bestrast. 4. November - wichtiger Termin für Kraftfahrzeughalter! Am 4. November läuft der Zeitpunkt ab, an dem alle Kraftfahrzeughalter, die ihre Fahrzeuge au die Wehrmacht ab geliefert haben oder deren Wagen stillgelegt sind, die noch in ihrem Besitz befindlichen Schneeketten, Kühlerschutzhauben und Frostfchutzschcibcn an die Wehrmacht abzuliefern haben. Die Ablieferung im Wehrkreis 4 erfolgt nach einer Aufforderung des Relchsnertcidigunaskommissars im Wehrkreis -1, Reichs statthalter Marlin Mutschmann. bei den Polizeipräsidenten der Städte Aussig, Brüx, Chemnitz, Dresden. Halle, Leipzig, Plauen, Rcichenberg und Zwickau, in den iibriaen Stadtkreisen bei den Oberbürgermeistern, in allen anderen Städten und in den Ge meinden bei den Bürgermeistern. Die Gegenstände sind mit Namen und Wohnort des Ablieferungspflichtigen und dem poli zeilichen Kennzeichen seines Kraftfahrzenaes zu versehen, damit die entsprechende Lcistungsbescheinigung übergebe» werden kann. UAiLSLZ Stlbenwabenrätsel In jedes Feld ist eine Silbe einzusetzen. Die Wörter be ginnen im Pseilfeld und drehen sich im Sinne des Uhrzeigers 1. Tropensieber, 2. Küstenstrich nm Golf von Genua, 3. selbsttätig spielendes Klavier, 4. Rundblick, 5. Vor- und Zu name der Hauptdarstellerin im Film „Mazurka", 6. afrika nischer Asse (Mehrzahl). Vuchstabenaustauschrätsel Maske — Sichel — Bauen — Bube — Kammer — Silen — Nonen — Taster Bei vorstehenden Wörtern ist jeweils der Anfangsbuchstabe auszutauschen, fo datz neue Wörter entstehcn. Die gefundenen Buchstaben ergeben bei richtiger Lösung eine Stadt in der Provinz Hannover. Geographisches Diamanträtsel aaaaaaa — bbb — ec — eeeee — gg — ii m m — n n n n n n — o o — p — r r r r — s — s — t t t Vorstehende Buchstaben sind so in die leeren Felder ein- zuordncn, datz die waagerechten Reihen Wörter nachstehender Bedeutung ergeben. Bei richtiger Lösung ist die senkrechte Mittellinie gleich der mittelsten Waagerechten. 1. Konsonant, 2. Nebenslutz der Donau. 3. europäische Hauptstadt, 4. Kurort in Südfrankreich. 5. spanische Hasen stadt, 6. italienische Provinzhauptstadt, 7. Hafenstadt in Frank reich, 8. Nebenslutz der Donau, v. Vokal. Auslösungen aus der letzten Dienstag-Nummer Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Kabinda, 7. Sauer, 0. Bars, 11. Rama, 13. Grat, 14. Opal, 15. Urne, 18. Äsen, 20. Naiv, 21. Mord, 22. Sokol, 23. Schenkel. — Senkrecht: 2. Asra, 3. Bast, 4. Nero, 5. Drap, 6. Abgrund, 8. Kalende, 10. Arara. 12. Maser, 16. Nisch, 17. Evoe, 18. Amok, 19. Sole. Magische Silben treppe; 1—2 Diva, 2—3 Valen tin, 3—4 Tintenfisch, 4—5 Fischblase, 5—6 Scgesta, 6 Stadel. B u ch st a b e n z u s a tz r ä t s« l: Roger, Oesel, Streber, Meton, Aida, Reibe, Ibis, Nachtbar. — „Rosmarin." Dresdner Lichtspiele UT: Wo. 3.45, 6.15, 8.45, So. 1.45, 4.15, 6.45, 9.15: Robert Koch. Prinzctz: 2.15, 4.30, 6.45, 9: Leinen aus Irland. Universum: Wo. 3.45, 6 8.30, So. 2, 4, 6.30, 9: Roman eines Arztes. Capitol: Wo. 3.45, 6.15, 8.30, So. 2, 4.15, 6.30, 8 45: Es war eine rauschende Ballnacht. Ufa-Palast: Wo. 4, 6.15, 8.30, So. 2.15, 4.30, 0.45, 9: Rivalin der Zarin. Zentrum: 3, 5, 7, 9: Die fremde Frau. Ufa am Postplatz: Wo. 11, 1.30, 4, 6.30, 9, So. 2.15, 4.30, 6.45, 9: Ehe in Dosen. Scala: Wo. 4, 6.15, 8.30, So. 2.30, 4.30, 6.30, 8.30: 13 Stühle. Fü-Li: 4, 6.15, 8.30: Unsterblicher Walzer. Gloria: 6, 8.30: Heimatland. National: 4, 6.15, 8.30: Heimatland. Olympia: 4, 6.15, 8.30: Sensationsprozctz Casilla. Park-Lichtsp.: 4, 6.15, 9.30: 12 Minuten nach 12. Kostnos: 4.30, 6.30, 8.45: Paradies d. Junggesellen. Dresdner Theater Opernhaus Dienstag Die Zauberflöte (5.30) Sarastro: Nilsson; Tamino: Kre mer; Sprecher: Böhme; Königin: Reichelt; Pamina: Wieder; Papa- geno: Schcllenberg; Papagena: Trütschel. Mittwoch Der Zigeunerbaron Theater des Balkes Dienstag Die ungarische Hochzeit (8.00) Mittwoch Dir ungarische Hochzeit (8.00) Central-Theater Dienstag Frau Luna (4.00 u. 8.00) Schauspielhaus Dienstag Brommy (7.00) Duckwitz: Rainer; Marie: Volck- mar: Schneider: Hessenland; Brommy: Kleinoschegg; Hansen: Dirmoser; Holtermann: v. Smel- ding; Siebold: Hamel; v. Hede rich: Lindner; Grotz: Decarli; Karoltne: Overbeck; Lorenz: Pae tow; Sodewasser. Kottenkamp. Mittwoch Des Meeres u. der Liebe Welle» Komödienhaus Dienstag Iohannisseuer (4.00) Die gute Sieben (8.00) Mittwoch Die gute Sieben (8.00)