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einen Brief von einer Versicherungsgesellschaft. Darin wird ihm mitgeteilt, daß John Wanamaker, der am 12. Dezember 1922 im Alter von 84 Jahren gestorben ist, ihn durch Abschluß einer Lebensversicherung mit 29 009 Dollar bedacht hat. die zur Aus zahlung gelangen sollen, sobald Mister Edward Smith den Nachweis erbringt, daß er im Leumund eine, fairen Busineß- man steht. Der Direktor der Lebensversicherungsgesellschaft, von dem Edward Smith den Scheck in Empfang nahm, überreicht« ihm zugleich einen Zettel mit Wanamaker, unverkennbaren Schrift zügen: Lieber Eddi«, ich freu« mich, daß du «in fairer Busineßman geworden bist. Denn da» ist das ganze Geheimnis: Fairneß und Vorsorge. John Wanamaker." Aeme ranzige Butter mehr Die zahlreichen Versuche, ein Verfahren zur Konservierung der Butter zu finden, haben lange Zett zu Mißerfolgen geführt. Das Ranzigiverden der Butter beruht eben auf ganz anderen Ursachen als die Verderbnis der anderen Nahrungsmittel. Diese wird durch Bakterien herbeigeführt, das Ranzigwerden dagegen ist ein reiner Oxydationsprozeß. dem Rosten des Eisens vergleich, bar Der Sauerstoff der Luft verbindet sich mit gewissen Be standteilen der Butter, wobei Säuren entstehen, deren Vorhan densein den eigenartigen Geschmack bewirkt. Allerlei Nebenpro- zosse, teilweise auch ivohl bakterieller Art. auf denen der merk- würdige Geruch der Butter beruht, spielen gleichfalls eine, wenn auch nicht hervorragende, Roll«. Wo Lust ist, da muß die Butter mit der Zeit ranzig werden, ganz gleich, ob man sie kalt auf bewahrt oder ob man sie nach anderen Verfahren zu konservie ren sucht. Die Luft wird aber schon beim Ausbustern mit ein- geknetet und durchsetzt daher die Butter in ihrer ganzen Masse. In Holland hat man nun einen Betrieb eingerichtet, in dem Butter hergestellt wird, die sich lange aufbewahren läßt, ohne ranzig zu iverden. Es kommt hier ein neues Verfahren zur Anwendung, bei dem während des Knetprozesses die Luft voll» kommen ausgeschlossen wird. Die Knctgefäße sind gut ver schlossen und nur mit einer Zu- und Ableitung versehen. Nach dem Füllen wird so lange Kohlensäure eingeleitet, bis die in der Milch und im Gefäß enthaltene Lust verdrängt ist. Dann erst beginnt das Ausbuttern, wobei dafür gesorgt wird, daß das Ge fäß stets mit Kohlensäure gefüllt bleibt und keine Luft mehr zu treten kann. Die fertige Butter enthält also keine Luft mehr, und es kann deshalb aus Mangel an Sauerstoff auch keine Oxydation eintreten, d. h. die Butter kann nicht ranzig iverden. Zur Herstellung von 1000 Kilogramm Butter wird ein Kilo gramm flüssiger Kohlensäure benötigt. Molkenbruch in der Großen Oper Obwohl nichts von einem Streik bekannt war, standen die Pariser, di« di« Große Oper besuchen wollten, unvermutet vor verschloßenen Türen. Aus ihrer Ratlosigkeit wurden sie aber sehr rasch durch einen Angestellten des Hauses erlöst, der ihnen eröffnete, die Vorstellung könne heute und wahrscheinlich auch in den nächsten Tagen nicht stattsinden, da im Innern ein Wolken bruch niedergegangen war. Man zeigte sich jedoch bereit, da» Eintrittsgeld wieder zurückzuzahlen. Der rätselhafte Wolkenbruch im Innern des Hauses hatte als Ursache eine allzu gut funktionierende Feuerschutzvorrichtung, die au» einem Netz von Röhre» an der Decke de» Zuschauer raums und der Bühne bestehen, aus denen sich im Falle eines Brandes durch einen einzigen Hebelgriss Millionen Liter Wasser wolkenbruchartig ergießen können. Bet einer Ueberpriisung der Anlage auf ihre Sicherheit hin, war versehentlich der Mechanis mus ausgclöst worden und konnte durch einen technischen Fehler nicht sofort abgestellt werden, so daß sich in Minutenschnelle rie sige Waßermassen In das Theater ergoßen. Zum Glück war nur das Röhrensystem über der Bühne betrossen, aber auch die» ge nügte schon, um die Oper so sehr unter Waßer zu setzen, daß man tagelang zu arbeiten haben wird, bevor der durch den unser« hassten Wolkenbruch angerichtete Ueberschwemmungsschadcn wie« der behoben sein wird. 20 Jahre Kreiser-Konzerte. Von Februar bis April 1989 werden die bekannten Vrchesleckonzertc mit kurzen Einfiih- rungsvortrügcn unter Leitung von Dr. Kurt Kreiser im Dereinshaus Dresden, Zinzendnrsstraße 17. mit folgenden The- men fortgesetzt: IS 2. 89 <20 Uhr) Naturschilderungen in Tönen; 17. 8. 89 <20 Uhr) Kompositionsabend Kreiser <anläßlich des 20jährigen Bestehens der Kreiser-Konzerte); 7. 4. 39 <20 Uhr) Einführung mit Orchester- und Gesangsbeispielen in Richard Wagners Vühncnmeihfeslsplel „Parsifal". SffWse italienische Stellungnahme zum Lhamderlain-Sesuch in Rom Klare Sprach« ln der Spanienfrag« — Erörterung der italie nisch-französischen Probleme erst nach Beendigung des Spanienkrieges Rom, 16. Januar. Zum Besuch Ehamberlains und Lord Halifax' in Rom veröffentlicht am Sonntag abend die hochoffiziös« „Insorma- zione Diplomatie«'' eine Verlautbarung, in der es heißt, daß die echte Herzlichkeit dieser Besprechungen unterstrichen wer den müsse und weist darauf hin, daß bei den englisch-italie- nischen Besprechungen nichts Sensationelles zu erörtern ge wesen sei, da die englisch-italienischen Beziehungen insgesamt und im einzelnen in dem Abkommen vom 16. April v. I., die am 16. November v. I. in Kraft getreten waren, geregelt worden seien. Man habe bereits von englischer wie von italienischer Seite begonnen, diese Abkommen loyal an- zuwenden. Bei dem notwendigen Ableuchten des Horizonts seien natürlich auch Fragen allgemeiner Art angesallen. Während der englische Premierminister auf die engen Be ziehungen hingewiescn habe, die zwischen London und Paris bestehen, habe man von Italienischer Seite in for malster Weise betont, daß die Grundlage der italienischen Politik die Achse Rom—Berlin sei und bleibe. Was Spanien anlangt, so heißt es dann, habe der Duce wiederholt, daß die letzten Italienischen Freiwilligen Vorübergehende Hinausschiebung der Alters- grenze in der Polizei Zur Behebung der durch den erhöhten Personalbedarf in der Polizei entstandenen Schwierigkeiten hat der Reichsführer SS. und Chef der deutschen Polizei auf Grund von Par. 68 des Deutschen Bcamtcngesehcs die Regierungspräsidenten, den Poli zeipräsidenten in Berlin und die Kommandeure der ihm unmit telbar unterstellten Dienststellen ermächtigt, die Altersgrenze bei den Inspektoren, Meistern und Wachtnreistern der Schutzpolizei des Reiches und der Gemeinden, der Gendarmerie sowie bei den Kriminalinspektoren, -obersekretären, -sckretärcn und -oberassi- stenten des Reiches und der Gemeinden hinauszuschieben. Die Hinausschiebung beträgt bei den Beamten, die in der Zeit vom 2. 4. bis 1s 10. 1878 geboren sind und deshalb bereits am 1. 10. 1938 hätten in den Ruhestand treten müssen, sowie bei den Be amten, die in der Zeit vom 2. 10. 1878 bis 1. 4. 1879 geboren sind, ein Jahr, bei Beamten, di« in der Zeit vom 2. 4. 1879 bis 1. 10. 1879 geboren sind, sechs Monate. Von der Ermächtigung ist nur Gebrauch zu machen, wenn die Beamten noch voll dienstfähig sind und wenn sie sich mit ihrem weiteren Verbleiben im Dienst einverstanden erklären. Es wird erwartet, daß nur wirklich zwingende Gründe die Be amten davon abhalten werden, dem Staate ihre Arbeitskraft weiter zur Verfügung zu stellen, zumal der Unterschledsbetrag zwischen Gehalt und Ruhegehalt höher ist als die Verminderung der Abfindung, die sich durch Hinausschiebung des Ans1cl;eidens ergibt. Vor einem NcrflchennMwang im Krastfahrzeugderkehr So wie das Problem der Verhütung von Unfällen im Kraftsahrzeugverkchr im Brennpunkt des öffentlichen Interesses steht, verhält cs sich auch mit der Frag« der Wiedergutmachung der durch Kraftfahrzeuge verursachten Schäden. Diese Wieder gutmachung ist mit der Zeit zu einem so wichtigen sozialen Problem geworden, daß der Gesetzgeber mit seiner Lösung kaum noch längere Zeit wird warten können. Diese Feststellung trifft der Referent im Nelchsjustizministerium, Kammergerichtsrat Thees, der das Problem des Versicherungszwanges im Kraft- sahrzeugverkehr in der neuen .Deutschen Justiz" ausführlich untersucht. Er kommt zu dem Schluß, daß die Gründe für die Einführung des Versichcrungszivanges bei weitem die Gründe überwiegen, die für die Beibehaltung der bisherigen Regelung sprclpm. Für die Durchführung des Versiclierungszwanges er gäben sich zwei Wege: 1. Die Haftpflichtversicherung tritt ohne weiteres Kraft Gesetzes ein sZwangsversicherung). 2. Die Haft pflichtversicherung tritt auf Grund Vertrages ein (Pslichtver- sicherung). Die letztere Form befürwortet der Referent. Vor nusgehen müßte eine Angleichung der Haftungsgrundlagen zwi schen Altreich, Oesterreich und Sudetenland. Ueberwachungs- maßnahmen der Polizeibehörden hätten dafür Sorge zu tragen, das kein Fahrer ohne Haftpflickstschutz sein Fahrzeug benutzt. Namentlich wäre kein Fahrzeug ohne Versicherungsschutz neu zuzulassen. Die grundsätzlichen Hastpflicktfragen hätten sich dem Nahmen des allgemeinen Haftpflichtrechts anzupassen. heiinbefördert werden würden, wenn die Roten das gleiche täten, und wenn Franco das Recht als kriegführende Macht zuerkannt worden sei, das ihm immer noch zu verweigern einfach absurd wäre. Der Duce habe außerdem htnzugefügt, daß, wenn in der nächsten Zeit eine weitgehendere Inter vention seitens der Negrin befreundeten Negierungen statt- sinden sollte. Italien seine volle Handlungsfreiheit zurücknehmen würde, da dann die Politik der Nicht einmischung als abgeschlossen und bankerott zu betrachten wäre. Zu den italienisch-französischen Beziehun gen habe der Duce erklärt, daß die spanische Frage beide Länder in einen tiefgreifenden Gegensatz gebracht habe und weiterhin bringe, und daß nur nach Beendigung des spanischen Krieges es möglich sein würde, die Lage erneut zu prüfen. Inzwischen sei es absolut gegenstandslos, von Schiedssprüchen, Vermittlungsversuchen. Konferenzen zu vieren oder zu dreien zu sprechen. In römischen Kreisen stelle man fest, daß damit sämtliche sehr wenig einsichtigen, vor einigen Presseorganen verbreiteten Phantasien hinfällig werden, nach denen Italien die englische Vermittlung gewünscht und sogar „angcsleht" haben soll. Weitere Fragen, so heißt es abschließend, die geprüft, aber nicht vertieft worden sind, betrafen eine Systematisierung der sogenannten hebräischen Flüchtlinge und die allerdings noch in iveiter Ferne liegende Möglichkeit einer Rüstungsbeschränkung. Die Absicht, den Frieden in Europa zu erhalten, sei mit fester Ueberzeugung sowohl von italie nischer wie von englischer Seite zum Ausdruck gebracht worden. England nimmt Fühlung mit Zapan Ueb«rr«ichung einer englischen Note im japanische» Außenamt. vdkv. London, 14. Januar. Wie von zuständiger Seite in London verlautet, hat di« britische Negierung an die japanische eine Note gesandt, in der die japanische Regierung um eine genaue und ins einzeln« gehende Interpretation der japanischen Ziele in China ersucht wird, wie sie in den Erklärungen des Premierministers Prinz Konoye in seiner vorweihnachtlichen Rede angedeutet worden seien. Großbritannien hat weiter in der Note erklärt, daß «« bereit sei, konstruktive Vorschläge zu erwägen. Der britische Botschafter in Tokio, Sir Robert Lraigt«, hat diese Note am Sonnabend im japanischen Außenamt über« reicht. Einzelheiten über den Inhalt der Note sollen, wie weite« verlautet, noch über das Wochenende in London veröffentlicht werden. Filmaustausch zwischen Deutschland und Frankreich soll verstärkt werden OblS. Berlin, 14. Januar. Das deutsch-französische Filmabkommen ist bis zum 30. Juni 1939 erneuert worden, um sich den kulturellen und deviscnwirt- schastlichen Erfordernissen beider Länder anzupaßen. Im kom- wenden Frühjahr werden die Verhandlungen erneut ausgenom men werden, um durch ein erweitertes Abkommen den Filmaustausch zwischen Deutschland und Frankreich zu ver stärken und so der Annäherung beider Länder zu dienen. Förderung der Landeskultur im Sudetenland Berlin, 16. Januar. Zur Förderung der Wasserwirtschaft und Bodenkultur einschließlich der Wildbachvcrbauung im Su- detenlnnd hat der Reichsmiuister für Ernährung und Landwirt schaft im Einvernehmen mit dem Reichsministcr der Finanzen für den Rest des Rechnungsjahres 1938 zwei Millionen RM. Neichsbeihilfen zur Verfügung gestellt. Diese Mittel dienen der Förderung von Bach- und Fluß regulierungen einschließlich der Wildbachvcrbauung, Hochwasser dammbauten, Talsperrenanlagen. Entwässerungen durch offene Gräben und Dränungen, Bewässerung»- und Beregnungsanla gen, Rodungen, Einebnungsarbeiten, Ucbersandungen von Moorflächen, Wirtschastswegbanten, Anlagen zur Wasserversor gung, Kanalisation und Abwasserverwertung. Die technische und finanzielle Vorbereitung sowie die Durchführung dieser Arbeiten erfolgen durch die vom Reichs ernährungsminister neu errichteten Wasserwirtschaftsämter in Reichenberg, Leitmeritz, Karlsbad, Troppau, Mähr.-Schönberg und Mähr.-Trübau, bzw. durch die Wasser- uad Kusturbauämter bei den Austragsverwaltnngen der Regierungspräsidenten von Oppeln und Niederbayern-Oberpfalz und der Landeshauptmän ner Niedcrdonau und Obcrdonau. Dem Allmächtigen hat es gefallen, seinen treuen Diener Anion Harimann heute in -le Ewigkeit abzuberuscn, wohlvorbcreitet durch den Empfang der hl. Sterbesakramente. Genau 30 Jahre war er als Kirchvater und Küster an der kalk. Pfarrkirche zu Ostritz tätig mit vorbildlicher Treue und Gewissenhaftigkeit. Wir werden ihm ein dankbares Airdenken be wahren. R. i. p. s. Ostritz, den 1b. 1. 1939. Der kath, Kirchenvorstand. Scholze. Das kath. Pfarramt. Rösler. Das Begräbnis findet Donnerstag, den 19. 1., vorm. 9 Uhr statt. Treue Kelfer in allen Lebenslagen sind die Kleinanzeigen in der SV. Wozu man diese dienstbaren Geister ver wenden kann, ist einfach ganz er staunlich. Sie Kausen alle Gegen stände. die man sucht. Aber sie verstehen es auch, für Sachen, die man los werden will, einen an nehmbaren Preis zu erzielen Ja, ja, wir sagen es immer: Kleii- anzcigen in der SV sind die Hein zelmännchen unserer Zeit! Witwer, 46, 1 Kind, m. schön, kl. Wirtsci)aft i. d. Laus., sucht eine liebev. Mutter u. slciß. Frau i. Alt. v. 30—40 I. zw. Heir. k. z. l. Elw. Vermg. erw. Ansst. vorh. Zuschr. m. Ang. d. bish. Tätigk. n. Nr. 11279 a Verlag der S. V. Schirgiswalde. Wohng., ruh. gel., bcst.a. 4 Zi.. Kü., Korr. u. Zub., Gas u. elektc. Licht, gut pass. f. Pens.-Ehcp., ist zu vermiet. Anfr. unter Nr. 11271 an die S. V. Oelrautt rvrrä irnvaeri Darum Oateri>ree1iuo§ »n <1er knaertion! Dresdner Lichtspiele UT: 4, 6.15, 8.30: Maja zwischen zwei Ehen. Prinzeß: 3.45, 6.15, 8.45: Sergeant Berry. Fü-Li: 6, 8.30: Sabine Heitmann — Fracht von Baltimore. Universum: 4, 6.15, 8.30: Nanon. Capitol: 3.30, 6.15, 8.45: Pour le nwrite. Ufa-Palast: 3.45, 6.15, 8.45: Der Blaufuchs. Ufa am Postplatz: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: Kleines Bezirksgericht. Gloria: 6, 8.30: Dir gehört mein Herz. National: 4, 6.15, 8.30: Dir gehört mein Herz." Olympia: 6. 8.30: Der Fall Deruga. Scala: 4, 6.15, 8.30: Heidl. Zentrum: 3. 5, 7. 9: Die Psingstorgel. Kosmos: 6.15, 8.30: Der Optimist. Ores-nep Theater Opernhaus Montag Erstes Gastspiel der Tarakazuka- Kabuki- und Ballettgruppe <8.00) Dienstag Gastspiel der Tarakazuki-Kabuki- und Ballettgruppe Schauspielhaus Montag Richelieu <8.00) Der König: Hoffmann; Anna von Oesterreich: Verden; Richelieu: Rainer: Marie Madeleine: Du- lon; Pater Joseph: Paullen; Cinqmars: Klingcnbcrg; Fon- trailles: Hcssenland; -e Thou: Kottenkamp; Simon: Kleino- schegg- Dienstag Fürst Piickler Theater des Volkes Montag Der Zarewitsch (8.15) Dienstag Flachsmann als Erzieher Komödienhaus Montag Das schöne Abenteuer (815) Dienstag Das schöne Abenteuer Central-Theater Montag Eva <8.00) Dienstag Eva ^M»»W»MM»»»W»>lltliliilltllillillliIl!stil!lIIIlIlllllIIlstllilllliüliIIst!Istilli»tlllIlI geschmackvoller Ausführung, ein- u. mehr- farbig, liefert preiswert die leistungsfähige Germania Buch-ruckerei Dresden-A. 4, Polierstraß« 17 Nus 21012 Uunesiunk Deutschlandsender Dienstag, 17. Januar 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie 6.30 Aus Frankst.: Frllhkonzert. 7.00 Nachr. d. Drahtl. Dienstes. 7.10 Aus Frankst. Frühkonzert. 10.00 Der höchste Berg im Reich. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 A. Köln: Musik z. Mittag. 12.55 Zeitzch. d. Disch. Seewarte. 13.15 A. Köln: Musik z. Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Markt-, Börsenber. 15.15 Frederik Hippman spielt. 15.35 Mit dem Flugzeug in die Arktis. Anschl. Programm hinweise. 16.00 Musik am Nachmittag. 17.00 Aufgepaßt, Pimpfe! 17.10 Musik am Nachmittag. 18.00 Der „Aufstieg" des Hauses Rothschild. 18.20 Walter Gieseking spielt. 18.35 Italienische Opernarien. 19.00 Deutschlandecho. 19.15 Beliebte Orchesterwerke. 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Flämische Mr'ik 20.45 Politische Zeitungsschou. 21.00 Abendkonzcrt. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 2S.00—24.00 Ein Spiel mit der Liebe. Reichssender Leipzig Dienstag, 17. Januar 6.00 Ans Berlin Morgenruf, Neichswetterdienst 6.10 Aus Berlin: Gymnastik 6.30 Aus Frankst.: Frühkonzert. Dazw. 6.50—7.00 Frühnachr. u Wcttermld. f. d. Bauern, und 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 A. München: Froher Klang zur Arbeitspause. 9.55 Wasserstandsmeldu rgen. 10.00 Rübezahl. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm. Glückwünsche. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Vom tätigen Leben. 12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert. — Dazw. 13.00-13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.10 Frauen als Sammlerinnen, 15.30 Peter Tschaikowsky: Trio, Werk 50, für Klavier. Vio line u. Violoncello, a-moll, 16.00 Nachmittagskonzert. Dazw. 17.00—17.10 Zeit, Wetter, Wirt- schaftsnachrichten. 18.00 Was unsere Sprache an altem Handwerksleben auf bewahrt. 18.20 Wann werden Teilbeträge der Vilrgersteuer 1939 nicht erhoben? 18.30 Die Trommel schlug zum Streite. 19.00 Wir tanzen. 19.50 Umschau am Abend. 20.00 Abendnachrlchten. 20.10 Ans Dresden: Frohsinn für alle. 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.30 Frohsinn siir alle. (Forts.) 24.00—3.00 Aus Frankst.: Nacht musik.