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Donnerstag, 16. Februar 1939 Siichslsch« Bolkszeltung Nummer 41, Seite 8 ..»la-, sagte Otto, ya'n meine Mb' noch...- Damit drängle er sie zur Seite und trampelte auf dem Flurläuser Muster seiner Schuhsohlen und Absätze ins Gewebe.... So wollten sie sich gegenseitig vor der Ehe erziehen und er zogen sich immer weiter voneinander ab. Dabei hatten sich die beiden rcchtschasfen lieb. Christine hätte sich keinen andern Mann als Ehemann vorstellen können. Merkwürdigerweise besonders keinen Pedanten, der auf der Gitterplatte vor dem Haus ansing, seine Schuhe zu säubern und in der Küche noch mit einem Lappen über die Sohlen fuhr.... Und Otto Raven hätte um alles in der Welt kein „obenhin» Püppchen" gewollt, das voller Seelenruhe den Staub in die Ecken fegte. Nur eben: so ausgesprochen dursten Scheuerlappen und Staubwedel in seiner Ehe nicht an erster Stelle stehen. Es dauerte nur ein wenig lange, ehe die beiden eine gs- meinem« Piatljorm sanden, wo keiner zu viel oder zu wen.g von seinen Gewohnheiten zu opfern glaubte. Mutter Epping wurde schon ungeduldig. Sie sagte zu Franz: „Dat Christine ist schon ein alt' Mädche!" „Bleibt » aber nicht, Mutter. Der Otto nimmt keine andere. Und paß' mal auf: Immer kommt in einem einzigen Augenblick im Leben der Umschwung; auch bei Christine." „Dat t» mir zu hoch; aber auf de Umschwung wart' ich auch." Er kam Und zwar war di« närrische Faschingszeit dazu aus ersehen, ihn zu bringen. Franz Epping und Otto Raven feierten Fasching, wie nur lebensfroh« Rheinländer ihn feiern können: Zett spielte keine Rolle: Geld spielt« keine Rolle. Das Leben war schön, der Wein süffig. Die Mädchen „lecker", und die Welt ein Singen und Klingen . . . Was Wunder, daß in der Nacht zum Aschermittwoch Otto Raven und Franz Epping „sich nie mehr trennen wollten!" Otto Raven setzte den schönen Vorsatz sofort in di« Praxis um: „Ich geh' nicht nach Haus, ich schlaf' bet euch!" Franz Epping gab die Antwort vorauseilender Gedanken: „Junge, Jung«, da, Frühstück morgen!" Nachdem Gartentor und Haustür mit vieler Mühe auf geschlossen waren, meinte Franz: „Bleib unten, Otto. Geh' hier ins Herrenzimmer ... Di« Treppe ist schwierig, ich Iah' meine Stiefel unten . . ." Otto Raven stand in dem Raum, sah trotz seiner Vernebe lung den blitzblanken Boden, di« musterhafte Ordnung und sagte laut: „Ich will der Christin kein Aerger mache . . ." Er sah auf das Schlassosa: Die Decke, Herrgott, von Bent- heim, die Deckel Wie aus EoldI Und wie Sonnenkringel funkelte es da und dort und hier . . . Seidenplüsch war das. Jawohl: Seidenplüsch! Hat die Christine gesagt. Darauf soll er schlafen? Ausgeschlossen! Die Christine wird wettern! Aber — er ist doch so müde ... so entsetzlich müde, und hier herumstehen kann er doch nicht bis in den Hellen Tag hinein . . . Wenn er wenigstens keine Schuh' anhäite . . . Ja, die Schuh, warum nur hat er sie an? Hilflos schaut Otto Raven im Zimmer umher, schaut auf di« glitzernde Decke... Da, auf dem Schreibtisch liegen Z«itungen. Ein ganzer wohlgeordneter Packen. Lin Schnur« Dle GnWduna des Großhandels und d«r Industrie Zur Durchführung der Verordnung über den Einsatz des jüdischen Mrmögcns hat der R«ichswirtscl)astsminister zugleich im Namen des Stellvertreters des Führers und der beteiligten R t. sministcr in einem umfangreichen Erlaß Anordnungen ge- troj'sen Die Verordnung brachte u. a. die Neuerung, daß Ent- judungen auch znxmgsmeise durchgesiihrt merden können. Hierzu wird vorbehaltlich einer Sonderreglung für den land- oder forstwirtschaftlich genutzten Grundbesitz angeordnet, daß die An- Wendung von Zwangsmitteln sich vorläufig nur auf die Ent- judnng gewerblicher Betriebe und dazugehöriger Grundstücke beschränken soll. Nachdem die Juden aus dem Einzelhandel, selbständigen Handwerk und Marktverkehr bereits allgemein ausgeschieden worden sind, sei es nun Aufgabe der höheren Verwaltungsbehör den. mit Hilfe ihrer Vollmachten im Benehmen mit den zustän digen Parteidienststellen dafür zu sorgen, das, diejenigen Betriebe des Großhandels und der Industrie, die noch heute gemäß Reichsbürgergesetz wegen maßgeblicher jüdischer Beteiligung als jiidiscl>e Gewerbebetriebe gelten, in wolkswivtschaftlich vernünf tiger Weise entjudet merden. Bon einer zwangsweisen Ent- kntluel liegt obenauf. . . Otto Raven gerat «n einen Zustand glücklichster Zufriedenheit: Nun hat er Hilfe! Bald kann er schlafen ... auf der leuchtenden Decke . . . und die Christin . . . wird ihn loben . . . endlich einmal . . . Punkt 6 Uhr klingelt bet Christine Epping der Wecker. Sie will die Oesen fertig haben, ehe di« anderen ausstehen, und Staub wischen in den Stuben unten, damit alles schon ein wenig gemütlich ist, wenn gefrühstückt wird . . . Als sie die Tür zum Herrenzimmer öffnet und das Licht einschaltet, fällt ihr vor Schreck bald der Kohleneimer aus der Hand: Auf dem Schlassosa liegt ein Mann! Der Otto! Eine Unverschämtheit . . . Aber mitten in ihrer heroorbrechenden Wut auf Otto und Franz und die Männer überhaupt, muh sie laut auflachen; schnell schließt sie die Tür und lehnt sich im Flur gegen die Wand; sie kann nicht mehr stehen vor Lachen: Der Otto hat sich die Schuhe umwickelt; mit Zeitungen, mit einem ganzen Packen von Zeitungen und fest umschniirt mit Bindfaden . . . Muß der sich einen angetllkert haben, daß er aus den einfachen Gedanken nicht mehr kam: die Schuhe auszuziehen. Aber — gerade daß er, mit dem Brummschädel noch an die Decke und mit der Decke im Grunde genommen au sie, Christine, und ihre Wünsche ge- dacht hat, ist doch ein gutes Zeichen... So was — ist doch schließlich Liebe. Hätte er sich sonst diese Mühe gemacht? Und bei der Vorstellung, wie sich der Otto Raven mit seinem schweren Kops und seinen unsicheren Händen mit Zeitung und Schnur abgequält hat, nur um ihr . . . überfällt sie wieder das Lache». Aber diesmal ist es ein gerührtes Lachen. „Er ist doch ein guter Kerl", sagt sie vor sich hin, „und eigent lich — eigentlich habe ich nun nichts mehr gegen ihn einzu wenden ... Ich will es ihn merken lassen . . ." Ganz unprogrammäßig und ohne innerlich zu zetern, ließ sie das Herrenzimmer noch ungeheizt und mit Staubschicht liegen. Man muß auch ein Einsehen haben mit den Männern. k. ö. juduiig solcl)«r Mehrheitsbeteiligungen, die den Gewerbebetrieb mit zu einem jüdischen ma6)en, sowie von zwangsweiser lieber- führung jüdischen Streubesitzes und Aktien und sonstiger Wert papiere sei vorläufig abzuschen. Ebenso ist, wie der Erlaß be stimmt, die zivangsweise Gesamtentjudung des nicht land aber forstwirtschaftlich genutzten Grundbesitzes nach ausdrück licher Anordnung des Beauftragten für den Vierjahresplan im Augenblick noch nicht in Angriff zu nehmen. Im Zusammen hang mit der Entjudung der gewerblichen Wirtschaft ist auch darauf Wert zu legen, daß wichtige Patent- und sonstige ge- wcrblicl-e Sckutzrechte in nichtjüdische Hand iibergeführt werden. Bei Genehmigung von Grundstücksgeschäften ist ebenso wie bei der Entjudung der gewerblichen Wirtschaft davon auszugchen, daß keine ungerechtfertigte Bereicherung einzelner Privatinter essenten und keine völlige Entwertung des jüdischen Vermögens eintreten soll. Ungerechtfertigte Entjudungsgewinne werden zugunsten der Reichskasse erfaßt. Diese Ausglcichsabgabe kann nach dem Er laß. der sie im einzelnen anordnct, im allgemeinen 70 v. H. des Mehrwertes, bei Grundstücken auch bis zur vollen Höhe des Unterschiedsbetrages umfasscn. Endlich wird die Beteiligung der Partei an de» Entjudungsvcrsahren durch Einschaltung de» Gauleiters der NSDAP, geregelt. Die bekannte Pianist!» Leonie Grö-ler-Selm gestorben Ein« der letzten Lisztfchülerinnen Ulm, IS. Februar. Nach kurzer Krankheit starb am Dien», tag die 86jährige Lisztschülerin und ehemalige Hofpianistin Leonie Größler-Heim, die seit 10 Jahren bei ihrer Schwieger tochter in Ulm lebte und im Kreis der Enkel und Urenkel immer noch regen Anteil an der Zeitgeschichte nahm. Vor zwei Jahren, als sie bei einer Lisztfeier der Kulturgemeinde der NSG. Kraft durch Freude zuM letzten Mal als Pianistin öffentlich auftrat, wurden ihr besondere Ehrungen zuteil. Nach ihrem Tode weilt nur noch eine einzig« Liszaschülerin unter den Lebenden. Leonie Größler-Heim stammt mütterlicherseits aus dein Ulmer Geschlecht der Besserer, während der Vater Sudetendeut scher ivar. Dieser wirkte in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhundert als Musiklehrer in Ulm. später als Musikdirektor in Rottweil. Schon als Neunjährige konnte die hochbegabte Leonie ihr erstes Konzert in Wildbad geben; mit zehn Jahren erhielt sie in Paris, wo sie bei einer Patin wohnte, von hervor ragenden Lehrern Klavierunterricht, besuchte dann das Stuttgar ter Konservatorium, und von hier schickte sie Professor Wilhelm Speidel zu Franz Liszt, bei dem sic ihren letzten Schliff erhal ten sollte. Später verheiratete sie sich in Stuttgart mit Pro- fessor Größler. Nicht nur in ihrer schwäbischen Heimat, sondern auch auf Gastspielen, die sie bis nach Amerika führten, hatte sie größten Erfolg. Der König von Württemberg ernannte sie 1807 zur Hofpianistin und zeichnete sie mit der goldenen Nie- daille für Kunst und Wissenschaft aus. Die Beisetzung der Verstorbenen findet in Stuttgart in aller Stille statt. „Wiener Zeitung" wird reines Amtsblatt Wien, 16. Februar. Die „Wiener Zeitung" teilt mit, daß sie mit dem IS. Februar aufhürt, als politische Tageszeitung zu erscheinen. Sie wird ein reines Amtsblatt ohne redak tionellen Teil werden. 20 ß/silost-f-sonig-Vissisn - HL mit Sienonkonig gstMN, 125 g Montgrcir Groß- Mönch: oben: Drall; Mühlhofer; Elfe: Vihrog. Freitag Richelieu ökustmsir munägorocM rsrklsln. 125 g S NKSK1T Ifl «Estsilll Wohlvorberestet durch den Empfang der Tröstungen unserer hei ligen Kirche verstarb gestern nach kurzer, schwerer Krankheit meine liebe Gattin, meine herzensgute Mutter, unsere Schwester, Schwä gerin und Tante, Kirsch mit ftum HL kv,UIcb gsl. Sondon», 125 g —»Lv Schauspielhaus Donnerstag Ein Sommernachtstraum (8.00) Theseus: Portlosf; Hippolyta: Volckmar; Lysander: Klingen berg; Demetrius: Hamel; Her- mia: Gruner; Helena: Behrens; Egeus- Decarli; Philostrat; Paul sen; Squenz: Kotlenkamp; Zet tel: Ponto; Schnock: Ostwald; Flaut: Schmieder; Schnauz: Liedtke; Schlucker: Kleinoschegg; Oberon^ Rainer; Titania: Over beck; Illllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllllll VZ-r 1V-rt>uo« tr-ii-t.il»> «ioe keili,«Ver plli-ktu»« »l» 8l>r»ci-i>t««r lli-ernomm»» 8o viii e- cker IVerber»« <l«r <leut»ei>«a1Virt,sl>»kt. Il!llIIII!II»II>lIlI>I!IIII!IIIIIIII!I»I!l!I!IIII!iII>I«ü» 18.00 Michelangelo. 18.20 A. Dresden: Konzertstunde. 18.40 Friedrich Griese liest. 19.00 Kleinigkeiten. IV.ZOAus Wien: Skiweltmeister schaften in Zakopane und NS-Winterkampsspiele in Villach. 20.00 Abendnachrichten. 20.10 Die heimliche Ehe. Komische Oper. 22.00 Abendnachrichten, Weiter meldungen, Sport. 22.15 Aus Budapest: Ungarische Musik. 22.45 Aus Dresden: Unterhaltung und Tanz. 24.00—3.00 A. Königsberg: Nacht musik. Bauer Jakob Zieschang und Tochter Agnes zugleich im Namen aller Hinterbliebenen. Crostwitz, den 16. Februar 1939. Die Beerdigung unserer teuren Entschlafenen findet am Sonnabend vor mittag 9 Uhr vom Trauerhause aus statt. Ki-sutsikissön - HN gsiuni, gsvNcks» 125g— LuKsMöNt, gs«lcics» HN euicsiupI.-tZsolN.-Sond., 125g —»L" slomgboubons - HN tiUsz. gsUNU,gs«1cksN, 125 g —»LV Dresdner Theater Opernhaus Donnerstag Don Carlos (7.30) Philipp II.: Bader; Elisabeth: Wieder; Don Carlos: Dittrich; Prinzessin Eboli: Karön; Mar quis v. Posa: Ahlersmeyer; Graf v. Lerma: Lange; Tebaldo: Clair- fried; Herold: Eybisch; Inquisitor: Nilsfon; ein Böhme; Stimme von Trötschel. Freitag 5. Sinfoniekonzert Reihe B Oefsentliche Hauptprobe (norm, 11.30) Lstms-KsksmsIIsu HL gs«Iek»It 126g->Lv 4 Frau Anna Zieschang geb. Rentsch im Alter von 49 Jahren. Dies zeigen mit der Bitte um das Almosen des Gebetes in stiller Trauer an 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Für jeden etwas. 20.50 Das glückhafte Schiff von Dorkum. 22.00 Tages- Wetter-. Sportnachr. 22.15 Aus Budapest: Paarlaus- weltmeisterschaft. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00-24.00 Musik zur Nach«. Reichssender Leipzig Freitag, 17. Februar 6.00 Aus Berlin: Morgenruf. Neichswetterdienst 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30Aus Königsbg.: Frühkonz. Dazw. 6.50—7.00 Frühnachr. u. Wettermld. s. d. Bauern, 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Köln: Morgenmustk. 9.30 Wir fahren m. d. Eisenbahn. 9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 Aus Frankfurt: Deutschland das Lustkreuz Europas. 11.00 Dom Deutschlandsender: Er öffnung der Internationalen Automobil- und Motorrad- Ausstellung Berlin 1939. 12.00 Aus Saarbrücken: Nuslvndondons l-suslsticli'ops 3 «oiisn .18 Ivisirdondon. kukal^plua, ttuvsndonv. Dresdner Lichtspiele UT: 4, 6.15, 8.30: Verliebtes Abenteuer. Prinzeß: 3.46, 6.15, 8.45: Menschen, Tiere, Sensa tionen. FU-Lt: 6, 8.30: Konzert in Tirol. Universum! 4, 6.15, 8.80: Orei Frauen um Verdi. Capitol: 4, 6.15, 8.30: In geheimer Mission. Zentrum: 8, 5, 7, 9: Mädchen in Schanghai. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.80: Der Eüelweißkönig. Ufa am Postplatz: 11, 1.30, 4, 6.30, S: Lauter Lügen. Scala: 4, 6.15, 8.30: N>renlegion. Gloria: 6, 8.80: Der Blaufuchs. Olympia: 6, 8.30: Eine Nacht im Mai. Kosmos: 6.15, 8.30: Peter spielt mit dem Feuer. v e - . 4 « » X 1 - poliarrtr.L« 17 13.00—13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zelt, Nachr., Börse, Anschl. Musik nach Tisch. 15.25 Die Großstadtluft. 15.40 Italienfahrt. . 16.00 Nachmtttagskonzert. Dazw. 17.00-17.10 Zeit. Wetter, Wirt- schaftsnachrtchten, Marktber. des Reichsnährstandes. Theater des Volkes Donnerstag Der Zarcwitsch (8.15) Freitag Der Zarewitsch Komödienhaus Donnerstag Ernst sein (Bunbury) (8.15) Freitag Ernst sein (Bunbury) Central-Theater Donnerstag Eva (8.00) Freitag Eva Kunätunk Deutschlandsender Freitag, 17. Februar 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Nachrichten, Wetterbericht. 610 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Königsbg.: Frühkonz. 7.00 Nachr. des Dralstl. Dienstes. 7.10Aus Königsbg.: Frühkonz. 9.40 Kleine Turnstunde. 10.00 Der Deich. Hörspiel. 10.30 Reichsscndung: Marschmusik des NSKK. 11.00 Reichssendung: Eröffnung der Internationalen Auto mobil- und Motorrad-Aus stellung Berlin 1939. 12.00 Musik zum Mittag. 12.15 Deutscher Scewetterbericht. 12.30 A. Bremen: Musik z. Mittag. 12.55 Zcitzch. d. Disch. Seewarte. 13.15 A. Bremen: Musik z. Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis breit 15.00 Wetter-, Markt-, Dürfender. 15.15 Heinrich Schiusnus singt. 15.30 Alles verdrillst! Iungmadel- fastnachtsspiel. Anschl. Programmhinweis«. 16.00 Musik am Nachmittag. 17.00 Aus dem Zeitgeschehen. 17.10 Musik am Nachmittag. 18.00 Die zeitgenössische Sonate. 18.30 Aus Wien: Skiweltmeister- schaften in Zakopane und NS-Winterkampfspiele in Villach. 19.00 Zur Eröffnung der Auto mobil-Ausstellung: Eine NS- KK-Kapelle spielt. Wintss-ß/Iiscstung HN vlsls Loitsn, gst., gs«., 126 g —»LV Lei« nur i schiel; cinhe in di fachw Preis so wc statt Type, und starke öchrtfUtttung tzstwst,lt<ll< Verla, LH. Vastlche-r , «aaatllche, v » VK Lr», voftlld«rw«>iun Muzel-Nr. 10 «idrktlluagrn ve,uz»,«It sch! Lrl^, »Irs T mobil-! Eröffn o Rede »'gen der T notwe klaren d. h-, zunehi zu zu die vl nomm führet Die Autome durch den überaus i> o r a n s lands n Erschlösse des Nativ von der Spalier d NSKK al an der ih gaben erj Sch> mit ihre Parad Die «arscrda der Mot 9000 Ang der Niob wrlehrstt "Nvtor-H Unter de der alte, Neichslei unter de des Mu gruppe erziehun die de lein als stellte, begann Bald do neue ui Spall I" zur Fei melt. ll Männer gliedern natiirlk Bl nack)den hatte, r dem P> begrüßt D und di Weber, von Gl rig. Kamp schäft- Vorar eine i gram.