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„Freiwillige vor!" Rudolf Heß rief die deutsche Zugend zum Dienst an der Scholle an? (Fortsetzung von Seite 1) Der Stellvertreter des Führers erinnert hier daran, datz der Strom der Blulkräfie seit langem vom Lande in die Stadt gehe. Um so mehr Kraft und Charakter erfordere es, gegen diesen Strom anzugehen. „Die Anforderungen, die auf dem Lande drautzen an den einzelnen heute gestellt werden, sind höhere. Und gerade des halb, — im Vertrauen aus die sittlichen Werte unserer Ju gend — glaube ich, datz eine Auslese der Fugend freiwillig hinausgeht. Freiwillig hinausgeht im vollen Bewusstsein der höheren Anforderungen und zugleich im vollen Bewutztsein der Notwendigkeit, datz die Arbeit drautzen geleistet werden mutz. Und eines sei sich ein jeder bewutzt: Wer sich dem Lande ganz gibt, für den hat das Land eine Gegengabe bereit. Aus der Berührung mit der ewigen Natur strömen starke Kräfte über in den Menschen. Woher nähme der Bauer sonst seine Ruhe, seine Nerven, seine Ausgeglici-enkeit — alles das, was den Asphaltmenschen verloren gegangen ist." Meine deutschen Jungen! Noch nie wohl, solange es deutsche Menschen gibt, ist der Appell „Freiwillige vor!" vergeblich gewesen. Und ich weitz, auch bei Euch Jugend des Führers ist er nicht vergeblich (begeisterte Zustimmung). Ihr seid vom gleichen Blute wie Tausende, Zehntausende, Hunderttausende, die vor Euch diesem Rus gefolgt. Ihr seid vom gleichen Blute wie die, die ihm einst solgteni in schwersten Stunden der Nation! Sie folgten ihm ohne Hoffnung auf ein Leben voller Schaffenslust für ihr Volk, sie folgten ihm angesichts von Not, Gefahr und Tod! Ihr hingegen sollt elnsehen: Eure Arbeitskraft und Euren Millen, Eurem Volk auch im Frieden treu zu dienen, wo es Euch am nötigsten braucht! Ihr sollt eingedenk sein derer, die sich meldeten, auch als das Leben Ihres Bolkes den Einsatz bis zum Tode verlangte. Ihr sollt elngedenkt sein zugleich oll derer, die in den Kampsjahrcn der Bewegung auch freiwillig sich einsctzten mit all ihrem Hab und Gut und mehr als dem, sich wiederum ein setzten mit dem Leben, auf datz das Leben der Nation gerettet werde. Denkt an die, die als SA- oder SS-Männer, als Po litische Leiter, aber auch als Hitler-Jungen von einst immer wieder ohne den geringsten Zwang, nur dem Befehl ihres Ge wissens folgend, ihr Leben in die Waagschale warfen, in die Waagschale warfen in Versammlungen, inmitten eines an Zahl überlegenen brutalen Gegners oder auch einsam in dunklen Straften umlauert von der Kommune. Ihr witzt, wie viele von ihnen verbluteten. Denkt vor allem aber auch an den, der selbst als Melde gänger des Weltkrieges sich wieder und wieder freiwillig mel dete, der später freiwillig den schweren Weg des unbekannten Führers der Nation begann — der freiwillig sich an di« Spitze des Marsches zur Feldherrnhall« setzt« — und der wieder und wieder in den vergangenen Jahren aus eigenstem Cntschlutz Entscheidungen auf sich nahm, fast zu schwer zu tragen für einen einzelnen Menschen. Gedenkt des Führers und Üatz er Euch braucht an der Stelle, an der Not am Manne «st. Ihr werdet dort am unmittelbarsten Mitwirken an der Zukunft unseres Volkes. Frohen Mutes möget Ihr den Pflug ergreifen, möget Ihr säen und ernten, stolz darauf, aus freien Stücken schaffen zu können als ein Teil von Adolf Hitlers Bauernwehr. Freiwillige vor! Nach minutenlangen, begeisterten Beifallsstürmen geben die Jungen und Mädel ihrer Entschlossenheit Ausdruck, dem Appell des Stellvertreters des Führers Folge zu leisten. betäubtem Zustand kann man sie in aller Ruhe unter dem Dcrgrötzerungsglas untersuchen, sich Notizen über ihre Eigen schaften machen und die für die Anlage eines neuen Stamm- baunies geeigneten Pärchen in neue Gläser bringen. Dort kommen sie bald zu sich aus ihrem Aetherrausch und begründen die nächste Familie. Es ist nun wieder sehr wichtig, datz man ein kleines Ge schöpf wählte, welches sich sehr reichlich fortpslanzt und viele Abänderungen hervprrust, dabe> aber doch bei seiner Kleinheit nur wenige Rassenmerkmale besitzt. Das alles trifft aber auf die Essigsliege zu Der Mensch hat Tausende von Rassenmerk malen in bezug aus Grütze, Wuchs. Gesichtsziige, Haar, Augen farbe. Zähne und so weiter, die kleine Essigsliege hat aber, wie man schon längst fcstgestellt hat, nur 700 in allen ihren Ab änderungen. Die Fliigelgrötzc, der Flügeibnu, die Körper farbe und Grütze, die Art der Behaarung, die Augenfarbe kann verschieden sein, das alles ist aber bald begrenzt. Nach diesen Eigenschaften paart man die Tiere und erhält bald exakte Vcr- crbungslinicn, eben jene, aus welchen die Dcrerbungs- und Rassenlehre ihre Lehren aufgebaut hat. Sie hat das, wie man sieht, mit einer Präzision tun können, wie sie sonst selten mög lich ist. Aber das ideale Material, das ihr in der Essigsliege geboten ist, hat eben millionenfache Erfahrung und ganz lange Ahnenketten erhalten. Datz man Erkenntnisse, die an einem relativ niedrig stehenden Tier gewonnen werden, auf den Menschen über trägt. ist berechtigt. Denn es handelt sich da um Erkenntnis von Lebensgesctzen, die für alles Lebendige gültig sind und die denn auch, als sic einmal erkannt waren, an Pflanzen, höheren Tieren und Menschen nachgepriift werden konnten und sich da auch bestätigten. Sie haben in der Züchtung von Pflanzen und Haustieren uns schon viele neue Errungenschaften ermög licht und auch der Medizin wesentliche Dienste geleistet. Nachdrückliche Verwahrung gegen die Verhaftung deutscher Schriftleiter Der deutsch« Botschafter beim französischen Autzenminlster Berlin, 14. Februar. Der deutsche Botschafter in Paris lnst gegen die Verhaftung deutscher Schriftleiter und gegen die bei dieser Gelegenheit vorgenommenen Haussuchungen dem franzö sischen Autzenministcr gegenüber nachdrücklichst Verwahrung ein- gelegt. Inzwischen ist ein Schriftleiter wieder auf freien Fuh gesetzt worden, während ein anderer, ohne datz di« Gründe, die zu dieser Matznahme geführt haben, mitgeteilt worden wären, sich noch in Hast befindet. Die französische Regierung hat schnellste Aufklärung zugesagt, die um so notwendiger ist, als die Art und Weise, wie die inneren französischen Stetten vorge- gangen sind, teilweise zu ernsten Beanstandungen Anlatz geben mutzte. - K»li»r-Ssse»slve der Name» Brüssel, 13. Februar. Während de» Wochenendes ist durch führend« flämisch« Per- sönlichl«iten und Organisationen eine groh« Offensive für «ine kulturelle Autonomie Flandern» eingeleitet worden. Zunächst hat der Verband Flämischer Kulturvereinigungen, dem sich andere flämische Verbände anschlossen, «ine Erklärung an den bisherigen Ministerpräsidenten Spaak und den mit der Kabinettsbildung beaustragten Staatsminister Ja spar ge« sandt, in der eine Demission oder Abberufungdes flä mischen Arztes Martens von der Flämischen Akademie für unannehmbar erklärt wird. Am Sonntagabend sand im Rathaus von Antwerpen unter dem Vorsitz des flämischen Oberbürgermeisters und Kammer präsidenten Huysmans eine geheime Sitzung führender flämischer Politiker der Katholischen und der Sozialdemokratischen Partei statt, auf der, wie man annimmt, allgemeine Richtlinien für die Schaffung der kulturellen Autonomie besprochen wurden. Es wird erwartet, datz al» erste flämisch« Forderung an die neue Regierung die Zweiteilung de» belgischen Kultus ministeriums in eine flämische und eine wallonische Abtei lung ausgestellt wird. Der katholisch-slämische Minister Marck erklärte am Sonntag in einer Rede, datz die flämische Frage aus Grund der Angelegenheit Martens nunmehr energisch in den Vordergrund gestellt werde. Die neue Regierung werde in dieser Hinsicht einer schweren Aufgabe gegenüberstehen. * Der bekannte flämische Nationalist Borms und ein an deres Mitglied des „Rates der Tat", zerstörten am Sonntag aus der Antwerpener Stratzenbahn mehrere zweisprachige Schil- der durch Hammerschläge. Sie wurden festgenommen und einem Polizeiverhör unterzogen. Dabei erklärten sie, aus Protest gegen die Gefangcnhaltung von Gram mens gehandelt zu haben, der bekanntlich wegen seines Vorgehens gegen sranzö- flsche Ausschristen in Flandern zu mehreren Wochen Gefängnis verurteilt worden ist. Senk!» über die Ausgabe» des deutsche» ZugendhcrbergswerlS . Troppa«, 13. Februar. Anlätzlich der Einweisung des Landesverbandes Sudeten land in das deutsche Zugrndherbergswerk hielt Gauleiter Konrad Henlein eine Rede, in der er «. a. aussührte: „Wer die Aufgaben de» Reichsverbandr» für deutsche Jugendherbergen in ihrer ganzen Bedeutung «rsassen will, der mutz sie in den Erziehungsauftrag hineinstellen, den der Führer der deutschen Jugend gegeben hat. Die Hitler-Jugend, diese stolzeste und mächtigste Erziehungsgemrinschaft der Gegenwart, izarantiert dem deutschen Volk, datz da» Werk des Führers in den kommenden Generationen von geschichtssiihigen Erben über nommen und weitergrführt wird. Im Zuge des Aufbaue» unseres Gaues wird nun das sudentendeutsche Herbergswesen den entsprechenden Ein richtungen des Reiches angegliedert. Der Verband der deutschen Jugendherbergen in Aussig wird zum Landesverband Sudetenland des Reichsverbandes für deutsche Jugendherbergen ausgebaut. Stammt doch der Gedanke de» Herbergswesens selbst, zunächst als Schüler, und Studcntenhcrbergen zum Ausdruck gebracht, von einem Sudetendeutschen, Guido Rotter aus Hohenelbe. „Den Jugendherbergen unseres Gaues", fuhr Konrad Henlein fort, „kommt noch eine besondere Aufgabe zu. Das Sudetenland war und bleibt auch in Zukunft Grenzmark des Reiches. Unser Gau mit seinen schönen und reichen- Wäldern und Gebirgslandschaften wird daher nicht nur das' Wanderziel der Jugend Grotzdeutschlands sein. Das Deui,cho Reich össnet gastlich seine Grenzen allen jenen, die in fried licher Absicht das Verstehen und Erleben der deutschen Land schaft, des deutschen Wesens und der deutschen Leistung suchen.« Wir Sudetendeutschen sind uns unserer geopolitischen Lage be wutzt, die uns die Ausgabe einer deutschen Brücke nach dem europäischen Siidosten zugewiesen hat. Es wird vor allem die tschechische Jugend sein, die, wenn sie den notwendigen Weg der Selbstbesinnung nach jahrzehntelanger Irreführung durch selbstsüchtige und verblendete Politiker richtig verstanden hat, die Fühlung mit der jungen deutschen Generation an streben wird. Vielleicht können gerade die Jugendherbergen unseres Gaues als Treffpunkt der jungen Generation beider Völker Mitzverständnis und Vorurteile, die das Verhältnis der Nationen in der Vergangenheit vergiftet haben, von vornherein und für immer ausschalten. Auch der Direktor des Svlelkaslnos von Aamur verhaftet Razzien in den Spielhöllen von Ostende und Lüttich Brüssel, 14. Februar. Die Korruptionsasfäre von Namur, die zur Verhaftung des Sekretärs der belgisä-en Generalstaats- anwaltschaft, Sweerts, geführt hat, zieht weitere Kreise. Der Direktor des Spielkasinos von Namur und zwei seiner Mitarbei- ter sind ebenfalls verhaftet worden. Ferner hat das Gericht in den Spielhöllen von Ostende und Lüttich Razzien unternommen, wobei zahlrcick)« Schriftstücke beschlagnahnrt wurden. Die weiteren Untersuchungen haben er geben, datz Sivcerts, der selbst ein fanatischer Spieler war, grosse Gelder für die Uebermittlung geheimer gerichtlicher Matznahme» an die Spielhöllenbcsiher erhalten hat. Aum Tode verurteilt Frankfurt a. M„ 14 Februar. Das Sondergericht verur teilte am Montag den 26jährigen Albert Doerr wegen Mordes in Tateinheit mit Raub zum Tode und dauerndem Ehrverlust. Doerr hatte am 30. Januar d. I. die Schwiegermutter seines Meisters, die Witwe Minna Kirchner, in Eschborn durch Hammer schläge auf den Kops ermordet und aus der Ladenkasse 266 RM-, ferner eine Uhr nebst Kette geraubt. Nach der Tat flüchtete er nach Koblenz, trieb sich in Begleitung zweifelhafter Frauens personen umher, verpratzte das Geld und wandte sich dann nach Köln, n>o er bei dem Versuch, bei einer Familie Geld zu leihen, verhaftet wurde. Auf Grund der Verordnung über die be schleunigte Aburteilung von besonders schweren verwerflichen Verbrechen ivurde Anklage vor dem Sondergericht erhoben. Das neue deuW-ttalleiMe Handelsabkommen Mailand, 14. Februar. Die Unterzeichnung des neuen deutsch-italienischen Handelsabkommens wird von der gesamten oberitalienischen Presse mit grösster Genugtuung be- griitzt. Für den „Popolo d'Italia" haben die neuen Verhandlun gen nicht nur einen politischen Wert, der darin bestehe, datz durch sie eine Autzenhandclsbewcgung von mehr als 8 Milliarden Lire geregelt werde, sondern auch eine moralische Bedeutung, weil sie auch auf wirtschaftlichem Gebiete die enge Solidarität der beiden Achscnstaaten bewiesen und vor der ganzen Welt zeigten, wie zwei Mächte ein Gebiet der Ver ständigung sinden und Abmachungen treffen könnten, die zum Ausbau ihres Handelsverkehrs führten. Houptschriftleiter: Georg Winkel. Verantwortlich für Inhalt u. Bilder: Georg Winkel, Dresden. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Theodor Winkel Dresden. Druck und Verlag: Germania Buchdrucker«! Dresden, Pollerftr. 17. D A. I. 39: über 4309. - Z. Z». ist Preisliste Nr. 4 gültig. Dresdner Theater Opernhaus Dienstag Daphne (7.00) Pcneios: Nilsson; Gaca: Jung; Daphne: Tcschemacher; Leukippos: Kremer; Apollo: Ralf; Adrast, Schäfer: Schellenberg; Kleontes, Schäser: Tessiner; dritter Schäfer: Löbcl; vierter Sci)äfer: Händel; erste Magd: Kolniak; zweite Magd: Rohs. Der Friedenstag Kommandant: Ahlersmeycr; Ma ria: Fuchs; Wachtmeister: Nils- son: Schütze: Districh; Konstnbel: Biissel; Musketier: Ermold; Hör- nist: Greier; Offizier: Schellen berg; Frontossizier: Schmalnauer; Picmoiiteser: Treffner; Holstei ner: Böhme; Bürgermeister: Kre mer; Prälat: Bader; eine Frau: Goltz. Mittwoch Der Barbier von Sevilla Schauspielhaus Dienstag Richelieu (8.00) Der König: Hofsmann; Anna van Oesterreich: Verden; Richelieu: Rainer: MarieMadclcinc: Dulon; Pater Joseph: Paulsen; Cinq- mars: Klingenberg; Fontrailles: Hessenland; de Thon: Kotten kamp; Simon: Kleinolchcirg: Mo- lstre: Mühlhoscr; Kapitän de Trogs: Schmieder. Mittwoch Flitterwochen Theater des Bolkes Dienstag Der Zarewitsch (8.15) Mittwoch Peterchens Mondsahrt (4.00) Maske in Blau (8.15) Komödlenhaus Dienstag Ernst sein (Bunbury) (8.15) Mittwoch Ernst sein (Bunbury) Central-Theater Dienstag Eva (8.00) Mittwoch Schneeslöckchen fällt vom Himmel (4.00) Eva (8.00) l!t MM!! lkreniiunäen selbst saz-en- vrie billig unct clock xut lkre Vkaren sinci. «Mil M M äer Rnreige, <!Ieäen2«sck Kot, sick an lkre Kunäen ru venäen. — Dresdner Lichtspiele UT: 4, 6.18, 8.30: Scheidungsreise. Prinzetz: 3.45, 6.15, 8.45: Menschen, Tiere, Sensa tionen. Fii-Li: 6, 8.30; Konzert in Tirol. Universum: 4. 6.15. 8.30: Drei Frauen um Verdi. Capitol: 4, 6.15, 8.30: In geheimer Mission. Zentrum: 3, 5, 7, 9: Im Namen des Volkes. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Ter Edclweitzkönig. Ufa am Postplah: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: Lauter Lügen. Scala: 4. 6.15, 8.30: Ehrenlegion. Gloria: 6, 8.30: Ter Blaufuchs. National: 4, 6.15, 8.30: Der Blau uchs. Olympia: 6, 8.30: Eine Nacht im Mai. Kosmos: 6.t5, 8.30: Peter spiest mit der Feuer. kiuncifunk Deulschlandsender Mittwoch, 15. Februar 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Nachrichten, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Köln: Frühkonzert. 7.00Nachr. des Drohst. Dienstes. 7.10 Aus Köln: Frühkonzert. 9.40 Kleine Turnstunde. 10.00 Aus München: Der Notzdieb von Fünnsing. Fastnachts spiel von Hans Sachs. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.00 Normalfrcquenzen. >1.15 Deutscher Secwetterbericht. 11.30 Drcitzig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 A. Danzig: Musik z. Mittag. 12.55 Zeitzch. d. Disch. Secwarte. 13.15 A. Danzig: Musik z. Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allcriei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Markt-, Aörsenber. 15.15 Kindcrliedersingen. 15.40 Hochschule des Tanzes. — Anschl. Programmhimveise. 16.00 Mnsik am Nachmistog. 17.00 Aus dem Zeitgeschehen. 17.10 Musik am Nachmistog. lAOO Vom Briefträger zum Bild hauer. 18.15 Französische Musik. 18.45 A. Breslau: Skiwcltmcister- schaften in Zakopane. '9 00 Dentschlondecho. 19.15 Konfetti! 10.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.15 Rcichsscndg.: Aus Leipzig: „Alte Meister — junges Scl-affen." 21.00 Aus der weiten Welt. 22.00 Tages- Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seemetterbericht. 23.00—24.00 Aus Wien; Musik aus Wien. Reichssender Leipzig Mittwoch, 15. Februar 6.00 Aus Berlin: Morgenruf. Reichswetter-lenst 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Aus Köln: Frühkonzert. Dozw. 6.50—7.00 Friihnachr. u. Wettermld. s. d. Bauern. 7.00—7.10 Nachrichten 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Gleiwih: Für die Ar- beitskam. in den Betrieben. 9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 Aus München: Der Rotzdieb von Fünnsing. Fastnachts spiel von Hans Sachs. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünsche 11.15 Erzeugung und Verbrauch. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Vom Tagwerk d Landsrau. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Wollhausen-Helme: Musik für die Arbeitspause. 13.00 Zeit. Nachrichten, Wetter. 13.15 A. Stuttgt: Mittagskonzert. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschi. Musik nach Tisch. 15.25 Staatswesen im Tierreich. 15.40 Vom Geist ütsch. Feldherren. 16.00 Aus Wien: „Kaffee verkehrt!" Dazw. 17.00-17.10 Zeit. Wetter. Wirt- -j schaftsnachrichten, Marktber. des Reichsnährstandes. i 18.00 Im Weltkrieg vor Indien» Toren. 18.20 A. Dresden: Kammermusik. 19.00 Kleine Abendmusik. 19.45 A. Breslau: Skiwestmeister schaften in Zakopane. 20.00 Abendnachrichten. 20.15 Stunde der jungen Nation: Alte Meister — junge» Schassen. 21.00 Alles dreht sich, alles bewegt sich. Ein Karussell in bun ten Szenen. 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.30 Nkisik aus Wien. 24.00—3.00 Nachtmusik. >»>M»^M»M«l«»»IlllllIlllllllllilIlIllllIlllIIlllll»llIIllllIlI>llllIillIll»IllllilIllI>l>» in geschmackvoller Ausführung, ein- u. mebr- «kN farbig, liejeri preiswert die leistungsfähige Germania Buch-ruckerei Dresden-A. 1, Polierstrabe 17 Rus 21012 ^MM»MM»^>M»IllIIllll>lllI>llIIlIlIllIllIIIIIlllI»lIIl»lllIlllMMlllllililllll»lll>