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Sächsische Volkszeitung : 30.09.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-09-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193909308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390930
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390930
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-09
- Tag 1939-09-30
-
Monat
1939-09
-
Jahr
1939
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Nummer 23V—38. Iahrg Sonnabend/Sonnkag, 3ü. Sepk./l. Okt. 1939 EchilftleUunz: Dresden-«.. Pelterfkab» 17, Fernruf «Ml ». klllir Delchästsstell», Demi und Verlag: Termanla Buchdrucker«! um verlaa I- und D. Winkel, Pallerstratz« U. Fevnuf rivli, Post,check: Rr. 10«, Bank: Stadtbant Dreede, «r. «7S7 hat d«, «ezleher oder Werbunglrelbend« leln« fall, die geilung tn deHiänktem Umsang«, ver nicht erlchetnt. Er,llll»ng»okt t K Dre.d»«. 8» Soll« von HSHer« EewaU, «erbot, etntretender «etrted» stSrungen Ansprüch«, spät«! ober «erlag»»« Dr«»d«U. «n>elgenprel,e: die tlooltlg« 2 mm vrell« gell« i Psg.f sür FamU>«non;«tgen i Psg^ glli Platzwünlch, lSnnen wir teln, Dewihi tetste«. Lischetnt I mal wllchenlllch. «onatll»«, «ezugsprel. durch W K-M HD DIDDHIHIH Bezug^lt lchrlsillch beim «-'lag W W WWW W W teln, Abbestellungen eatgegennehme». W W W W volkssettung Übergabe des Mdliner BrückenWeS Erfolgreicher Handelskrieg unserer Zerstörer und Torpedoboote — Im Skagerrak und Kattegat 4S Dampfer auf Bannware untersucht — Fünf englische Flugzeug« im Lustkamps bei den Ostsriesischen Inseln abgeschossen Oie Luftwaffe im Seekriege Welche Wirkungen erzielen Fliegerbomben auf Kriegsschiffen? Berlin, 30. September. Zum erstenmal tn -er Kriegs geschichte ist am 20. September 1030 ein Luftangriff aus einen manövrierenden Flottenverband unternommen worden. Deutsche Flugzeuge haben englische Seestreitliräste — Schlachtschiffe, Flugzeugträger, Kreuzer und Zerstörer — in der mittleren Nordsee angegriffen und mit Bomben belegt. Der Angriff war ein durchschlagender Erfolg für die deutscl-e Luftwaffe Em englischer Flugzeugträger wurde zerstört und ein Schlachtschiff durch mehrere Treffer schwer beschädigt. Während die Eng länder bei ihrem Anfang September durchgcführtcn erfolg losen Luftangriff aus deutsche Kriegshäsen mehr als die Hälfte ihrer eingesetzten Flugzeuge verloren, ist es den deutschen Lust- strcitkräften gelungen, von ihrem erfolgreichen Unternehmen gegen die englischen Seestreitliräste unversehrt zurückzukehren. Zum erstenmal hat sich in der Praxis ein Kampf zwischen Flugzeugen und Kriegsschiffen auf hoher See abgespielt. Dieser geglückte Angriff auf englische Kriegsschiffe dürste bei allen Marinen für die gesamte Erörterung der Möglichkeit eines Luftkrieges gegenüber Kriegsschiffen von erheblichem Einflust sein. In diesem Zusammenhang ist es interessant, etwas über den Einsatz der Luftwaffe im Seekriege und über die Wirkung von Bomben auf Kriegsschiffe zu erfahren. Schwimmende Luflstrcitkräste Die zahlreichen Flugzeuge der Seeluftstreitkräfte der grasten Mächte 1 finden sowohl an den Küsten als auch auf Schiffen Verwendung. Fast alle Grostkampfschifse und moder nen Kreuzer führen heute für Artilleriebeobachtung und Aus- - Klärung je zwei bis vier Bordflugzeuge, die im allgemeinen mittels Schleuder aus ihren Weg in die Lüfte nehmen können und auf dem Wasser niederzugehen vermögen. Die Einholung geschieht mit Hilfe eines Heistkranes. Der auf obengenannten Schiffen am häufigsten vertretene Flugzeugtyp ist das zwei- sitze Schwimmerflugzeug. Die Masse der schwimmenden Luftstreitkräfle befin det sich immer auf stark bewaffneten Flugzeugträgern. Jeder dieser schwimmenden, schnell sahrcnden Flughäfen beherbergt also eine erhebliche Streitkraft. Von hier aus startet nicht nur der Aufklärer, sondern auch das Bombengeschwader. Die Bom- benvcrbände der Flugzeugträger bestehen meist aus sehr lei stungsfähigen Radflugzeugen, die auf den langen Flugdecks der Fahrzeuge in schneller Reihenfolge starten und landen können. Schwimmerflugzeuge und Flugboote sind auf den grosten Flugdeckschifscn nicht vertreten, dagegen tn grotzer Zahl auf den „Mutterschiffen", das sind Spezialflugzeugschisse sür Seeslugzeugc. Die Vernichtung eines Flugzeugträgers bedeutet für die betroffene Flotte einen gewaltigen Schaden. Die an Bord befindlichen Flugzeuge gehen mit unter, die in der Luft befind lichen, eventuell zum Angriff gestarteten Maschinen müssen schliestlich — falls kein zweiter Flugzeugträger oder Land in erreichbarer Nähe wäre — infolge Brennstoffmangels aus osfe- ncr See niedergehen. Die Radslugzeuge sind in diesem Falle als verloren zu betrachten. Um die Flugzeugträger gegen feind liche Angriffe jeglicher Art zu schützen, sind sie mit zahlreichen Geschütze» und Maschinengewehren armiert und haben meist Panzer und sehr ausgebauten Untcrwasserschuh. Dost letzterer auch nicht immer hilft, beweist der Untergang des 22 600 Ton nen grosten, 52 Flugzeuge fassenden englischen Flugzeugträgers „Courageous", der von einem deutschen U-Voot torpediert wurde und innerhalb zwanzig Minuten sank. Angriffstaktik und Abwehr Die Angriffswaffen der Flugzeugträger sind die Flug zeuge. Eine Gruppe oder auch schon eine Staffel Bomber oder Torpedoflugzeuge ist für einen Kriegsschiffverband ein sehr beachtlicher Gegner. Flugabwehrgeschütze sind kaum imstande, z. B. eine gröstere Anzahl plötzlich aus groster Höhe in rasen dem Sturzflug hcrniederstohcnder Bombenflugzeuge mit Erfolg abzuwehrcn, zumal die Angreifer In unregelmästigen Höhen abständen voneinander auf ihr Ziel zusteucrn. Das hat sich bei den deutschen Luftangriffen auf englische Kriegsschiffe heraus gestellt. Andererseits ist aber auch durch die erfolgreiche Abwehr englischer Luftangriffe auf deutsche Kriegsschiffe die Wirksam keit unserer Flugabwehr bewiesen worden. So haben beispiels- weise ein deutsches Panzerschiff vier angreifende Flugzeuge und ein deutsches U-Boot zwei Flugzeuge abgeschossen. Auster ordentlich schwer ist es allerdings auch für die Angreifer, bewegte, eng begrenzte Ziele — wie Schiffe es sind — erfolg- reich mit Bomben zu belegen. Witterungsvcrhältnisse, Flug höhe und -gcschwindigkeit -es angrctfcndcn Bombenflugzeugs, die Verfassung seiner Besatzung, die Tröste und Sichtbarkeit des Ziels, alles das sind Faktoren, die für den Erfolg eines Bombenabwurfs von entscheidender Bedeutung sind. Auch hängt viel von der Art des Angriffs ab. Ein Sturz-, angrlsf wird sich anders auswirkcn als ein Horizontalangrisf. Die Art des Angriffs wiederum richtet sich hauptsächlich nach dem Typ -er zum Angriff bestimmten Flugzeuge. Besonders konstruierte Sturzkampfflugzeuge, also Maschinen von hoher Vausestigkeit, können ihr Ziel im Sturzflug, Grostbomber z. B. dagegen nur im Horizontal- oder „gedrückten" — d. h. geneig ten Flug angreifcn. Lebhaftere Artitterieiäiigkeit im Westen Berlin, 30. September. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Im Osten haben sich nach der Kapitulation von Modlin auch die im B r ll ck c n k o p f v o n M o d l i n südlich der Weich sel befindlichen 260 Offiziere und etwa 5000 Mann ergeben. 58, Geschütze, 183 Maschinengewehre und zahlreiches anderes Kricgsgcrät wurden erbeutet. Im Westen an verschiedenen Stellen etwas lebhaftere Artillerietätigkeit. Im Skagerrak und Kattegat wurden in den letzten beiden Tagen 4 5 Dampfer von deutschen Zerstörern und Torpedobooten aus Bannware untersucht und eia Teil von ihnen ausgebracht. Zwei Schwärme von zusammen 12 britischen Kampsslug, zeugen versuchten in das deutsche Hoheitsgebiet an der Nord- sceküste einzuslicgen. Ein Schivarm griff in der Deutschen Bucht Zerstörer ohne jeden Erfolg au. Die britischen Flugzeuge wurden durch Flakseucr vertrieb. Bombentreffer wurden nicht erzielt. Den anderen Schwarm stellten deutsche Jagdflieger in der Nähe der ostsriesischen Inseln Lvangeroog und Langeoog. Im Luftkampf wurden von sechs britischen Flugzeugen fünf abgeschosscn. Die Besatzungen zweier deutscher Jagdflugzeuge, die aus See notlanden mutzte«^ wurden unverletzt durch deutsche Kriegsschiffe gerettet. Eine Ansprache des estnischen Staats präsidenten Reval, 30 Scvtcmbcr. Am Freitagabend sprach Staats präsident Päts im estnischen Rundfunk über den Beistands- Pakt zwischen Estland und Sowjetrustland. Nach Tagen ge spanntesten Abwartens habe sich gezeigt, dast Estlands groster östlicher Nachbar die mit Estland geschlossenen Verträge voll kommen achtet und nur den Wunsch habe, auf estnischem Terri torium' gewisse Plätze zu erhalte», umhin er zum Schutze seiner Flotte in den im Vertrage vorgesehenen Grenzen Garnisonen legen könnte. Damit bleibe Estland selbständig. Dafür habe er seinerseits Estland versprochen, ihm in Zukunst seine Unter stützung aus wirtschaftlichem wie auf militärischem Gebiet zu gewähren. Eine derartige Lösung in der gegenwärtig in Eu ropa herrschenden Atmosphäre sei ein Beweis dafür, dast auch ernste Fragen ohne Blutvergiehcn gelöst werden könnten. Arledensrede des amerikanischen Kriegs ministers Washington, 30. September. In einer Rundfunkrede an- lästlich des 150. Jahrestages der Organisierung des amerika nischen Bundeoheercs erklärte Kricgsminister Woodring, die nationale Wehrkraft werde verstärkt, um es den Vereinigten Staaten zu ermöglicluni, nachdrücklich für den Frieden einzu treten. Die Regierung sei entschlossen, so weit es in ihrer Macht liege, zu verhindern, dast sich kriegerische Ereignisse auf Amerika ausdehnten. Diesem Zweck diene das Programm zur Stärkung der Verteidigungskräfte. Alle Aluam'ge der „Lourageous" versunken Newqork, 30. September. Mit dem Frachtdampfer „Col- lingsworth" trafen in Philadelphia 37 Amerikaner aus Europa ein. Sie gaben eine eingehende Schilderung der Versenkung des englischen Flugzeugträgers ..Courageous". Ein Fahrgast des Frachtdampfers, Harold Berman aus Hartford im Staate Connecticut erklärte, dast sämtliche Flugzeug« der „Coura geous" versunken seien. Annahme des merlkanMen AeutralltätSaesetzeS auch lm Senat Mexiko-Stadt, 30. September. Der merikanisclie Senat nahm am Freitag das von der Kammer gebilligte Neutralitäts gesetz ohne Aussprache an. Sihung des Außenausschustes des französischen Senats Paris, 30. September. Der auswärtige Senatsausschust hat sich gestern unter dem Vorsitz seines Präsidenten Beranger mit dem deutsch sowjetrussischen Abkommen beschäftigt. Ein zelheiten wurden nicht bekanntgegcben. Die Stnrzflugtaktik stellt an die Besatzung des Flug zeuges sehr hohe Anforderungen. Auch das Fluggerät wird dabei aufs äusterste beansprucht. Durch diese Taktik kann aber ein Flugzeug bis auf wenige hundert Meter an das zu bom bardierende Ziel hcrangebrncht norden. Die Auslösung der Bomben erfolgt im Sturzslug. Die im 700 Kilometer-Tempo hcrniederstostendcn Flugzeuge einer Staffel z. B. würden auf ein Kriegsschiff einen wahren Vombenregen heruntcrprasseln lassen. Diese Angriffsart kann aber selbstverständlich nur mit sehr fest gebauten, einmotorigen Zweisitzern ausgeführt werden. Bei einem Grostbombcnflugzeug, das auster der Besatzung und mehreren Maschinengewehren eine gewaltige Menge an Brenn stoff, Oel, MG Munition und schweren Bombe» schleppen must, können die Piloten nicht die Stnrzflugtaktik der kleinen, im allgemeinen mit mittlerer Abwursmunition versehenen Zwei sitzer anwenden; denn die Riesenvögel sind für derartige prä zise Sturzfliige zu schwerfällig und auch nicht fest genug, um solche Gewaltpriisungen ohne Flügelbruch zu überstehen. Der Grostbomber wird daher seine Wurfgeschosse aus dem normalen Horizontalflug auf das Kriegsschiff senden. Dabei wird er ver suchen, in eine möglichst niedrige und Erfolg versprechende Vombenabwurfhöhe zu gelangen. Gröhe und Wirkung der Bomben Es ist selbstverständlich, dast mit der Höhenzunahme die Treffaussichten für Bomben abnchmcn. Bei 4000 Meter Ab wurfhöhe aus dem Horizontalflug must man bereits mit einer gewissen Streuung des Bombenwurfs rechnen. Ein eng begrenz tes Ziel Ist schon aus mittleren Höhen nicht leicht zu treffen. Schwierig sür den Erfolg ist es, wenn das anzugreiscnde Ziel — z. V. Schiffe — sich in schneller Bewegung befindet und die Bomben aus Abwurfhöhen von 3000 bis 4000 Meter, bei vielleicht noch ungünstiger Witterung, ihr Ziel erreichen solle». Bei dieser Betrachtung must allerdings die gewaltige Wirkung einer neuzeitlichen Sprengbombe erwähnt werden. Schon eine 50-Kilogramm-Bombe ist Imstande, ei» Unterseeboot zum Sin ken zu bringen. Für die Vernichtung eines Zerstörers würde man Bomben von einem dreifachen Gewicht benötigen. Einem leichten Kreuzer kann die 300 KIlogranim-Bombe de» Unter gang bereiten. Für schwere Kreuzer würde wohl die üOOKilo- gramm-Vombe die geeignetste sein. Dast diese Bombe auch zur Versenkung von Schlachtschiffe» genügt, beweist die im Juli 102t durch eine amerikanische 500-Kilogramm-Bombe bei Ver- suchen erfolgte Versenkung eines 2.3 OOO-Tonncn-Linicnschisfes. Zur Bekämpfung von Grostkampfschisfen. d. h. also grosten Schlachtschissen, hält man sogar noch weit schwerere Bomben bereit. Schwere Sprengbomben brauchen gar nicht ein Schiff direkt zu treffen, um es zu vernichten. Der Angreifer ist auch zufrieden, wenn sie es nicht direkt treffen. Das klingt unglaub würdig. ist aber — zumindest in bezug auf die grosten Schiffe — berechtigt gesagt. Durch direkten Treffer kann ein ungcpan- zcrtes Kriegsschiff, eventuell noch ein leichter geschützter Kreu zer, versenkt werden, jedoch nicht ein Schlachtschiff; denn schwere Sprengbomben vermögen wohl die Deckauibauten der Grostkampfschifse mehr oder minder zu zerstören, nicht dagegen die starken Panzerdecks dieser Schisse zu durchschlagen. Schlägt eine derartige Bombe in unmittelbarer Nähe eines Schisses ein, so zerstört sie bei der Detonation unter Wasser mit Split tern und ungeheurem Wasserdruck den unteren, nicht gemm- zertcn bzw. nur schwach geschützten Schiffskörper und kann dadurch das Schiff zum Kentern bringen. Je mehr der Angreifer sich seinem Ziele nähern Kan», desto grösser sind für ihn natürlich die Aussichten auf erfolg reiche Bombardierung des Gegners. Mit jedem Meter Abstands- Verringerung vergröstert sich aber auch für den Bombenträger die Gefahr, den Flugabwehrgcschützen des Schiffes zum Opfer zu fallen. Unsere Luftstreitmacht zur See Deutschland als stärkste Lustmacht der Mell lusitzt auch eine entsprechende Luslstreitmacht zur See. Seine Küsten sind mit zahlreichen Secfliegcrhorsten versehen, deren Kampskräf- tige Maschinen in Verbindung mit unserer Kriegsflotte eine ungemein scharfe und wirkungsvolle Waffe des Seekrieges ver körpern. Daneben müssen aber auch die vielen Fliegerhorste in Nähe der See genannt werden, aus deren Plätzen stets eine grosse Anzahl schneller Landbombcr bereit steht, um gegebenen falls sofort gegen einen Feind zur See eingreisen zu können. Dast die deutschen Schlachtschiffe und Kreuzer Bordflugzeuge fuhren, ist nur zu selbstverständlich, und dast der erste groste deutsche Flugzeugträger nach seiner bevorstehenden Vollendung ein weiteres Glied in unserer militärischen Kraft zur See darstellen wird, ist eine Tatsache, die uns mit Stolz und der Gewissheit der lluübenvlndlichkeit erfüllt.
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