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Montag. 18. September 19SS SSchslsche Volkszeitung Nummer LIS. Sette 8 ——————— i Der Heeresbericht vom Sonntag irooo Gefangene und 80 Geschütze bet Siedle« — Kutno und Deblln genommen — Itt Flugzeuge erbeutet Berlin, 17. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Säuberung Ostgaliziens schritt am 18. September weiter fort, Lemberg ist von drei Seiten umstellt, polnischen Kräften zwischen Lemberg und Prezemysl der Rückzug »ach Südostcn verlegt. Nördlich der Sanmündung dringen unsere Truppen in Richtung Lublin weiter vor. Deblin wurde genom men. 100 u» zerstörte Flugzeuge sielen dort i n unsere Hand. Bei Wlodaiva südlich Brest haben sich die vordersten Ausklärungstruppen der aus Ostpreußen und der aus Oberschlesien und der Sloivakei angesetzten Armeen die Hand gereicht. Die Schlacht um K utno nimmt ihren planmäßigen Ver lauf. Bon Westen wurde Kutno genommen, die Bzura nach Norden überschritten. Warschau ist eng umschlossen. Um die Bevölkerung der polnischen Hauptstadt vor schwerstem Leid und Schrecken zu bewahren, hat die deutsche Wehrmacht den Versuch unternommen, durch einen Offizier den polnischen Militärbefehlshaber von Warscl>au zur Aufgabe seines zwecklosen Widerstandes in einer offenen Mil lionenstadt zu veranlassen. Der polnische Militärbesehlshaber in Warschau hat es abgelehnt, den deutschen Ossizier zu emp fangen. Der Versuch abgcsprengter polnischer Truppen, über Ciedlce nach Südostcn zu entkommen, endete mit der Gefangen nahme von 12 000: 80 Geschütze, sechs Panzerwagen und elf Flugzeuge wurden außerdem erbeutet. Bei weiter ungünstiger Wetterlage nahm die Luft waffe ostwärts der Weichsel durch wiederholte Angriffe auf Truppenansammlungen und Marschkolonnen dem zuriickslutcnden Gegner die Möglichkeit, seine Verbände zu ordnen. Die Rund funksender Wilna und Baranowicze wurden durch Luftangriffe zerstört. Im Westen erlitt der Feind bei einigen Stoßtruppunter« nehmungen in der Gegend von Zweibrücken erhebliche Verluste. bin feindlicher Fesselballon wurde abgeschossen. Luft- angrisfe auf das Reichsgebiet fanden nicht statt. Kleine Lknonilc Oie Rechtsbrüche werben vergotten Nie Aelchsregierung über die Methoden der Krleasführunq - Flagrante Verletzung feierlicher Zusicherungen durch England und Polen Berlin, 18. September. Amtlich wird mitgeteilt: Die französische und die britische Regierung haben bei Abbruch ihrer Beziehungen zu Deutschland eine gemeinsame Erklärung über die von ihnen beabsichtigten Methoden der Kriegsführung ver öffentlicht und der Reichsregierung zur Kenntnis gebracht. Die französische Regierung hat dabei um eine Antwort der Reichs regierung gebeten. Die deutsche Antwort, die der französischen Regierung durch schwedische Vermittlung übersandt wird, hat folgenden Wortlaut: „Die Reichsregierung hat von der gemeinsamen Erklärung der französischen und britischen Rcgieruna Kenntnis genommen, worin diese Regierungen gewisse Grundsätze anführcn, die sie bei der Führung des Krieges, insbesondere des Luftkrieges, beobachten zu. wollen behaupteten. Die Rcichsregierung weist darauf hin. daß sie nach dem Scheitern der Abrüstungskonferenz als erste den Vorschlag ge macht hat. die gemeinsamen Bemühungen der Mächte auf das Zustandekommen bindender Vereinbarungen über eine möglichst weitgehende Humanisierung der Kriegsführung zu richten. Diese Vorschläge haben damals bei den anderen Mächten keinerlei Widerhall gefunden. Gleichwohl hat der deutsche Reichskanzler bei Beginn der Deutschland aufgezwunaencn Aktion gegen Po len in seiner Reichstagsrede vom 1. September öffentlich be kanntgegeben, daß die Kampfhandlungen von deutscher Seite in Uebereinstimmung mit jenen deutschen Vorschlägen durchge- führt und nicht gegen Frauen und Kinder gerichtet werden würden. Zugleich hat der deutsche Reichskanzler bei dieser Ge legenheit den der deutschen Luftwaffe erteilten Befehl mitgeteilt, ihre Angriffe auf militärische Objekte zu beschränken. Dom entsprechend hat die deutsche Regierung den Appell des Präsidenten Roosevelt begrüßt und in positivem Sinne be antwortet. Sie hat ferner der britischen Regierung auf ihre besondere Anfrage die Mitteilung zugehen lassen, daß Deutsch land die Bestimmungen des Genfer Abkommens vom Fahre 1025 über das Verbot der Verwendung erstickender, giftiger und ähnlicher Gase befolgen werde. Die deutschen Streitkräfte haben sich zu Lande, zur See und in der Lust auf das strikteste an dieje deutschen Erklä rungen gehalten. Selbstverständlich standen aber diese Erklä rungen, wie schon bei ihrer Abgabe betont wurde, unter der Voraussetzung, daß die Gegner Deutschlands die gleichen Regeln der Kriegsführung beachten würden. In dieser Beziehung muß die Reichsregierung feststelle», daß die Gegner Deutschlands ihre feierliche» Zusicherungen und Verpflichtungen schon jetzt vielfach in flagrantester Weise gebrochen habe». Die britische Regierung hat sich im krassesten Widerspruch mit der in ihrer Erklärung enthaltenen feierlichen Versicherung, die Zivilbevölkerung schonen zu wallen, durch die von ihr ver kündeten Bestimmungen über die Konterbande über alle anerkannten Regeln der Scekrlegsführung hinweagesetzt und damit In aller Form die Hungerblockade gegen Frauen und Kinder eröffnet. Ferner hat die polnische Regierung ohne jede militärische Notwendigkeit viele offene Städte zum Stützpunkt ihrer militärischen Operationen und damit znm Kampsgebiet gemacht. Sie hat darüber hinaus durch ihre Organe öffentlich Ihre Zivilbevölkerung zum schrankenlosen Franktirenrkrieg ge gen die deutsche Armee aufrufen lassen. An vielen Stellen hat die polnische Zivilbevölkerung diesem Aufruf Folge geleistet uud sich die furchtbarste» Grausamkeiten gegen deutsche Sol daten zuschulden kommen lassen. Endlich haben polnische Trup pen bei Ihren Maßnahmen, wie authentisch nackaewiesen wurde, entgegen ihren vertraglichen Verpflichtungen Gelbkreuzgas ver« wendet. Die deutschen Streitkräfte werden auch künftig de» vom Führer verkündeten Grundsätzen ritterlicker und humaner Kriegsführung treu bleiben. Die Reichsregierung muß sich aber vorbehalten, seden von ihren Gegnern begangenen Rechtsbruch in der Ihr geeignet erscheinenden Meise zu vergelten und im Hinblick auf den von England mit der Waffe der Hunger blockade gegen Frauen und Kinder geführten Krieg mit den- fenigen Waffen zu antworten, die ihr hierfür zur Verfügung stehen und die auch dem Gegner die fnrcktkmren Folgen der von fhm gewollten Methoden vor Auge» führen." SA-Obergruppenführer Meyer-Quade gefallen. Auf dem östlichen Kriegsschauplatz ist im Kampfe für Füh rer und Volk SA-Obcrgrupponsllhrer Meyer-Quade gefallen. Der geschästssührende Präsident des Roten Kreuzes beim Führer. Der Führer ließ sich am 16. September von dem geschäfts führenden Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes Meldung erstatten. Sowjetunion erkennt slowakischen Staat de jure und de facto an. Wie der Sowjetbotschafter !n Berlin, Skwartzcw, dem slo wakischen Gesandten in Berlin im Auftrage des Vorsitzenden der Volkskommissare der Sowjetunion und Kommissars für auswärtige Angelegenheiten, Molotow, gestern mitteilte, er kennt die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken die slo wakische Republik de jure uud de facto an und beabsichtigt, mit ihr diplomatische Beziehungen anzuknüpfen. Die Botschafter Englands und Frankreichs in Moskau völlig überrasch«. Tie diplomatischen Vertreter Englands und Frankreichs wurden von der Aktion der Sowjetrcaierung völlig überrascht. Sie solle» »och auf Instruktionen aus London und ifiaris warten. Polen verwendet Gelbkreuzmlnen. Beim Wegräumcn einer Baumsperre in Iaslo in Polen kamen in die Brücke eingelassene Gelbkreuzminen zur Explo sion. Zwei deutsche Soldaten starben an den schweren Ver giftungen, mährend zwölf weitere mit schweren Schäden im Lazarett liegen. Damit hat Polen sich über das Verbot der Verwendung von Kampfstoffen hinweggefetzt. Polnischer Botschafter bei Coulondre. Der Chef des diplomatischen Kabinetts des französischen Ministerpräsidenten, der ehemalige französische Botschafter in Berlin, Coulondre, empfing am Sonntag den polnischen Bot schafter in Paris Obgleich amtlichsrseits über den Gegenstand der Unterredung nichts verlautbart worden ist. steht außer Zweifel, daß sie der durch das Eingreifen Sowjctrußlands ge schaffenen neuen Lage galt. Botschafter Noel bei Deck. Der nach Polen zurückackehrte französii '' Botschafter Noel hatte Sonnabend nachmittag mit Außenminister Beck eine Unterredung. Neutralitätserklärung Bulgariens. Der Ministerrat beschloß in seiner Sitzung am Freitag abend. folgende Neutralitätserklärung abzugeben: „Angesichts der durch den Lauf der Ereignisse geschaffenen internationalen Lage verfolgt Bulgarien seine Politik des Friedens und bleibt neutral." Der türkische Außenminister begibt sich nach Moskau. Auf Einladung von feiten der sowjetrussischcn Regierung wird der türkische Außenminister Saracoglu sich nach Moskau begebe», um verschiedene in Ankara gemachte Besuche zu er widern. Südamerlkanische Staaten richten Seepatrouillen ein. Der argentinische Außenminister hat angekiindigt, daß Ar gentinien, Uruguay und Brasilien zur Zeit die Einrichtung eines gemeinsamen Seevatrouillcndienstes an der amerikanischen Süd- atlantikküste in Erwägung zögen. Vergewaltigung der Neutralen durch England. Die englische Regierung richtete in den letzten Tagen an eine Reihe von neutralen Staaten Noten, aus denen hervorgeht, daß England die Absicht hat, die neutralen Staaten wirtschaftlich rücksichtslos zu vergewaltigen und sich damit über alle völker rechtlichen Grundsätze hinwegzusetzen. Das Milna-Geblet will wieder zu Litauen. Wie aus Wilna gemeldet wird, haben sich verschiedene litauische und polnische Organisationen an die litauische Re gierung gewandt mit der Bitte, das WIlnaer Gebiet in den litauischen Staatsverband aufzunehmen. Uruguay protestiert gegen di« britischen Seeräubermethoden. Der uruguayische Außenminister erklärte dem deutschen Geschäftsträger, daß er wogen der Einbeziehung von Lebens mitteln in die englische Konterbandenliste beim englischen Ge sandten ossiziell protestiert habe. Sinzelkarien Mit NcziMchelne Ausgabe ab 25. September Um die praktische Durchführung der Bezugsregelung für den Verbraucher bei den wichtigen Lebensmitteln wesentlich zu erleichtern, wird ab 25. September für die verschiedenen Lebens, mittel nicht mehr ein einheitlicher Bezugschein ausgegebe», sondern für die wichtigsten Nahrungsmittel bzw. Nahrungsmit- telgruppcn Einzelkarten, z. B. eine Reichsfettkarte, eine Rcichs- sleischkarte usw. Die Karten werden von den bekannten Ausgabestellen rechtzeitig an die einzelnen Verbrauck)er ausgegeben werden. Nähere Einzelheiten werden noch in den Tageszeitungen ver öffentlicht werden. polnische KrieMcfanaene nur für die Landwirtschaft Berlin, 18. September. Eine Anzahl von Betrieben hat dir Zm eisung polnisclzer Kriegsgefangener als Ersatz für fehlende Arbeitskräfte beantragt. Es wird darauf hingewiesen, daß Kriegsgefangene zunächst lediglich in der Landwirtschaft zum Einsatz gelangen. Eine Zu weisung solcl;er Arbeitskräfte an industrielle oder Handiverks- betricbe erfolgt nicht. Derartige Anforderungen sind daher zur Zeit zwecklos. Verordnung zur Aenderung des Luftschutz- aesctzes Verschärfte Strafen für Zuwiderhandlungen gegen die Luftschutzpslicht Berlin, 18. September. Eine vom Ministerrat für die Rcichsverteidignirg erlassene Verordnung zur Aenderung des Lusischutzgesetzes vom 8. September 1039 ist im Rcichsgesetz- blatt l Seite 1762 verkündet worden. Aus dem Inhalt der Ver ordnung ist besonders die Verschärfung der Strafen für Zu- wiüerhandsungen gegen die Luftschutzpflicht zu erwähnen. Wäh rend derartig« Zuwiderhandlungen bisher nur mit Haft imd Geldstrafe bestrast werden konnten, kann jetzt in schweren Fäl len auf Gefängnis- und Geldstrafe, und wenn durch die Tat vorsätzlich Menschen oder bedeutende Werte gefährdet worden sind, auf Zuchthaus erkannt werden. Zur Luftschutzpslicht gehört sowohl die Luftschutzdicnstpslicht, die von den elnherufenen Kräften der verschiedenen Zweige des Luftschutzes zu erfüllen ist. als auch das luftschutzmäßige Verhallen aller, wie z. B. die vorschriftsmäßige Verdunkelung, die l»ehelssmäßige Herrichtung von Lttstfchutzräumcn. die Entrümpelung, die Bereitstellung von Sclbstschutzgcrät und das Verhalten bei Fliegeralarm. Die tapferen Geaner zur letzten Ruhe gebettet Französische Flieger-Offiziere mit militärischen Ehren bestattet Saarbrücken, 18. September. Auf dem Saarbrücker Fried hof wurden zivei über deutschem Reichsgebiet abgeschossene französische Fliegerofsiziere, Kapitän Iagncs Rosignol und Leutnant Jean Sueur, beide vom zweiten Ausklärungsgeschwa der 551, mit militärischen Ehren beigesetzl. — In einer kurzen Ansprache mies der deutsche Wehrmachtsgeistliche darauf hin, daß einem ritterlicl)en Gegner auch ritterlich begegnet würde. Im Namen des Divisions-Kommandeurs legte dann ein höherer Offizier einen Kranz an den Särgen nieder. Beide Gegner, so betonte er, hätten tapfer gekämpft und daher unsere Hochachtung verdient. Sieben deutsche Feldwebel senkten die Särge in die Gräber, drei Ehrensalven hallten dann über die letzte Ruhe statt«. Freiwillige für die Lustwaffe! Berlin, 18. September. Unter dem Eindruck der gewalti gen Erfolge unserer Luftwaffe in Polen gehen täglich unzählige Gesuclze um Einstellung als Freiwillige bei allen Dienststellen der Luftwaffe ein. Auch die vom Oberkommando der Wehrmacht herausgegebcne Veröffentlichung, daß di« Dienststellen vorüber gehend keine Meldung mehr annehmen, hat den Zustrom von Freiwilligen zur Luftwaffe nicht aushalten können. Um dem überaus starken Wunsche unserer slugbcgeisterten Jugend, Flieger zu werden, zu entsprechen, wird nunmehr die Einstellung von Freiwilligen, jedoch ausschließlich für das flie- g«nde Perlonal, freigegebcn. Wer eine Verwendung als Flug zeugführer. Beobachter, Bombenschütze zugleich Hilssbeobachter, Bordfunker, Bordmechaniker oder Flicgerheckschiitze erstrebt, kann sich also als Freiwilliger bei seinem zuständigen Wehr bezirkskommando melden. Voraussetzung ist ein Alter zwischen vollendetem 17. und 20. Lebensjahre. Regen verhindert ein volles Programm Aur vier Spiele ln der Fußball-Gauliga Der Wettergott macht« den Fußballern, die sich für diesen Sonnabend und Sonntag be- konders viel vorgenommen halten, einen ar gen Strich durch dle Rechnung. Alle zehn Kauliga-Mannschasten hatten Spiele abge schlossen, von denen die meisten ausfallen mußten. Ein Opfer des Regens wurden die Begegnungen zwischen Chemnitzer BC und EC Planitz und auch die Tressen zwischen DsB Leipzig und Fortuna Leipzig sowie Po lizei Chemnitz und Guts Muts Dresden. Bier Spiele fanden statt. In Dresden ge wann am Sonnabend Guts Muts Dresden mit 3:1 gegen BsB 08 Dresden, während sich am Sonntag Dresdner ST und Sportfreunde 01 Dresden unentschieden 2:2 trennten. Der BC Hartha schlug den Döbelner SC mit 7:4. BsB Glauchau war mit 8:8 gegen BsL Zwickau erfolgreich. Wenig Betrieb In den Fußball-Bezirksklassen. Auch der Splelbetrieb in den sächsischen Fußball-Bezirksklassen litt unter dem schlech ten Wetter, so daß nur ein Bruchteil der vor gesehenen Spiele zum Austrag kam. Im Bezirk Leipzig siegten die Sport freunde Neukieritzsch g:2 gegen SD Groitzsch, Tura 09 Leipzig 8:1 gegen Sportfreunde Markranstädt und Viktoria Leipzig 8:4 ge gen Leipziger BC. Im Bezirk Plauen-Zwickau gab es drei Tressen. SuBT Plauen und 1. Bogtl. FC Plauen trennten sich 4:4. Mit 2:l gewan nen sowohl Konkordia Plauen gegen DsB Plauen, als auch BsB Rodewisch gegen DsB Auerbach. Im Bezirk Chemnitz feierten die Sport freunde Harlhau zwei Erfolge. Sie siegten am Sonnabend gegen Erfenschlag-Einsiedel Komb, mit 6:3 und behielten am Sonntag 6:5 gegen Preußen Chemnitz die Oberhand. Im Bezirk Dresden-Bautzen blieben nur zwei Spiele übrig. Der Riesaer SD fer tigte Spielvereinigung 97 Großenhain 2:0 ab und Radebeuler BC setzte sich mit 3:2 gegen eine Mannschaft der Radebeuler Betriebs- wetlkampfgemeinschaften durch. Fußball ln der 1. Dresdner Krelsklasse. Fortuna Dresden gegen Wacker Dresden 1:8: SD Niedersedlitz gegen TB Lockwitz 2:0; SD 08 Dresden gegen TB Dresden-Nruna 1:2; Spiclvereinigung Coswig gegen TB Jahn Cossebaude 2:2; Dresdner BC gegen Sportlust Dresden 3:2. Fußball in der vberlausttz. Sportlust Zittau gegen Sportklub Grottau 5:3. Das Spiel 08 Bischofswerda gegen Bautz» ner Sportklub siel aus. Dl« Handball-Gauliga am Sonntag. In der Handball-Gauliga gab es In Leipzig am Sonntag drei Freundtchastsspiele. Spiel vereinigung Leipzig siegte gegen Tgde. Leip- zig-Engelsdors 10:4. Die Sportfreunde Leip zig schlugen die TSG 4« Leipzig-Lindenau mit 12:3. Fortuna Leipzig setzte sich mit 13:5 gegen den TD 58 Leipzig-Möckern durch. Handball lm Kreis Dresden. TB Dresden-Gruna gegen Tgde. Heidenau 3:10; Tgde. Dresden gegen BWG Metz« u. Lciterer 9:8; BsL Reichsbahn Pirna gegen TSB Pirna 4:11; Sportfreunde 01 Dresden gegen BWG Zeih Ikon Dresden 2:2 vorzeitig abgebrochen. Dresdner Leichtathletik verregnet. Das Lelchtathleliksportfest des Post SD Dresden am Sonnabend und der Durchgang um die Deutsche Neretnsmeisterschast der Ju gend des DSC, des Post SB und des SB Dresdensia am Sonntag sielen dem Regen wetter zum Opser. Beide Veranstaltungen mußten schon nach dem ersten Wettbewerb abgebrochen werden. Schwerhörige Kommen Sle bitt« ln Zdrrm Inlensse am Di«n«log, de« 4V. Sept., ln Dre«den, Hol«: Ann«ndos, von 0 bl« 47 Uhr. Prodi«,en «le dle »Ohrrntrill«-- ohn« Baneel«, «hn« veoht, bequem lragbarl «ewleb» «a. 40 «ramm, peel« l» — 7tM bl« Z4 — 7iM. Oder HSeappaeale »Ü Kleln- und Knochknlellllnq«-Sbi«r. Vertrieb Deutscher SSrapparot« M. Rochhausen, Waldlkchen/crrzq. Dresdner Theater Montag Opernhaus Die verkauste Braut (7.80) Schauspielhaus Der Galgenstrick (8.00) Tentral'Theater Die große Parade (6.20 und 8.00) Komödienhaus Duschenka (8.15) Theater des Volkes Bis mit 29. September geschlossen Dresdner Lichtspiele Zentrum: 2.30, 4.45, 6.55, 9: Uebersall tm Chinesen- viertel. Prinzeß: 3.50, 6.15, 8.45: Schneider Wtbbel. Ufa am Postplaß: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: Hallo Janine. Fü-Li: 6, 8.30: Ich bin Sebastian Ott. Gloria: 6, 8.30: Sensationsprozeß Casilla. National: 4, 6.80, 9: Sensationsprozeß Casilla. Olympia: 6, 8.30: Hallo Janine. ßlebr Uunclao sisevinnen — Kilt Verben beginnen l II!I!I!!III»I!I!IIIWW.