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Lsnaaben», r. ovsb« 10« NI Ausgabe -er Winterhilfe ab 15. Oktober Sie Regelung »es BerteilungsverfMcns !I6L WitWe Einigung im Laargebiel 11. Oktober zebot Zrntel 7. Oktober M«n-b1o6en ». v. ßlüntel in errenitotten 3-.- o.lnck.I.amm L->- ».-Zck>«lßrass. 75- -Zckolkross. 128.- -?eIr-kutterSY.- ?e!r-Kragen -8.- ««eelgeuprelse: N> mm breUe «nind,.lle »5 P,g^ autwLrl» 40 PIg. Abschlag und Raballe nach Laris. Familirnanjrigrn und Llrllengeiuchr rr- mtgigle Prelle. VIs..»edLhr »0 PIg.-Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte SchrillgLcke iverdrn nicht aufbewahrt «eeugtgebithr »et täglich »weimaligrr Angel, lung monatlich Nvi. S.»0 ieinlchliehl. ?a Psg. Lrägerlohnl, durch Postbe,ug NM. ».»0 einschi. SS Psg. Postgebühr lohne Post,ustkNung«gebühri »et siebenmal «bchentlichem «erfand. i»in,el- nummer lo Psg.. augerhalb Lachten« l» Psg. lr Dr. «. »«tut«», Drei t S Leiten. Vürgerltche Variete« lösen sich aus Saarbrücke«, S. Okt. Die Deutsch,saarl««»ische BolkSpartei «ub die Bürgerliche Lifte habe« mit sofortiger Wirk««- ihre Auflöf««- beschloss««. I« ei«««, A«sr«s der ausgelöfte« Partei«« heißt eS, die A«s» l»s««g fei i« der klare« Srke»«t«iS erfolgt, daß die »eitere Ausrechterhalt««- der Parteien «icht mehr i« «atio«alem Interesse liege. Rach dem Grundsatz „Das Vaterland über die Partei- müsse die Zersplitterung auch im Saar-ebiet für immer ihr Sude finde« «ud a« ihr« Stell« die gröbere Sluheit tret««, die de« überwültigeude« Sieg der Volks» abftimmuug -ewährleiftet. Es habe ««««ehr kein Volks» -enosse mehr nötig, abseits zu stehe«, we«« «S gelte, um die höchste« Ziele z« kümpfe«. Die Ze«1r«mSpartel wird erst i« «tichster Woche über ihr meitereS Schicksal Beschluß fasse«. stlobsr »«pl« El. A«lctzart -1 und 4—S (auch >lr»L« »>, l. r, idstsn. Was wir- in Oesterreich? Trotz des verhältnismäßig glücklichen Ausganges des Attentats ans den Bundeskanzler Dollfuß, trotz der aufrich tigen menschlichen Anteilnahme, die von der NeichSregierung und von den nationalsozialistischen Partcistellen gezeigt wurde, und trotz der Ergebnislosigkeit aller ausländischen Versuche, die Untat dem Nationalsozialismus m die Schuhe zu schieben, sind immer noch in gewissen Wiener Kreisen ebenso wie in Paris und Prag beutschseinbliche Kräfte am Werk, um auS diesem Anlaß eine Verschärfung der Span nung zwischen dem Reich und Oesterreich herbeizusllhren. Dr. Dollfuß muß persönlich dabei ausgenommen werden, denn er hat selber den Wunsch geäußert, baß auS dem Atten tat keine politische Affäre gemacht werden solle. Aber mit all der Macht, die er in seinen Händen vereinigt, konnte er doch nicht verhindern, daß die Hetzpresse seiner Bundes genossen innerhalb und außerhalb Oesterreichs mit vollen Backen in das Feuer bläst, in der Hoffnung, daß sich durch Verdrehungen und Verleumdungen doch noch Stimmung gegen die verhaßte Hitlerrcgierung machen läßt. In der vom Prager Reptiliensonds auögchaltcnen Wiener „Stunde" wird der Attentäter ohne jeden Beweis und gegen die osscn- kundigcn Tatsachen zu einem „Adepten des Herrn Röhm" gestempelt, und ein sonst so ernsthaftes Blatt wie das Pariser „Journal des DübatS" versteigt sich zu der Behauptung: „Ob der Angreifer der Nationalsozialistischen Partei regu lär angehört oder nicht, ist ganz gleich; aus jeden Fall ist der HttleriSmuS verantwortlich sür das Verbrechen." Und ebenso kaltblütig wird aus dieser Beschuldigung dann die Folgerung gezogen, daß die europäischen Mächte ihre heiligsten Pflich- ten verletzen würden, wenn sie aus diesem Anlaß nicht bei der deutschen Regierung vorstellig würden, um sie vor jeder Art der „Annexion" Oesterreichs zu warnen. Mit solchen Methoden des Kampfes wird nur die poli tische Atmosphäre in Europa noch weiter vergiftet; wenn aber die Hetzwelle, wie so viele andere, verebbt ist, dann wirb eS sich zeigen, daß damit dem Lande Oesterreich und seiner gegenwärtigen Regierung nicht gedient und keine der Schwierigkeiten, mit denen sie sich herumschlägt, gelöst ist. Die Sensation um das Attentat und seine Folgen hat im Augenblick einen Schleier darüber geworfen. Schließlich muß aber die künstlich geschürte Erregung einer nüchternen Beurteilung der Lage weichen, und dann wird der Kampf um Oesterreich in ein neues Siadium treten. Der Bundes kanzler Dollfuß ist sich offenbar selbst im klaren darüber, baß seine Regierungsumbildung, bet der er den Lanbbund- flügel abgestoßen und vier Ministerien in seiner Hand ver einigt hat, keine Endlösung, sondern nur eine UebergangS- regelung sein kann. Denn er hat kurz vor dem Attentat englischen und amerikanischen Journalisten gegenüber Pläne einer Verfass» na Sresorm entwickelt, die allem Anschein nach den Zweck verfolgt, der Diktatur, die nun praktisch in Oesterreich besteht, eine neue Rechtsgrund lage zu geben. Dabet soll nach den Angaben des Bundes kanzlers nicht an einen faschistischen Staat nach italienischem Muster gedacht sein, sondern an einen „sozialen, christlichen und deutschen Staat aus ständischer Grundlage unter antori- tärer Führung". Dieser soll durch ein ziemlich komplizier tes Vierkammersystem unterbaut werden, das zum Teil aus Berufung von oben und zum Teil aus Wahlen hervor geht unter Anwendung eines neuen Wahlsystems, das erst die Dreißigjährigen mitbestimmen läßt und durch diese Be stimmung allein seine gegen den Nationalsozialismus ge richtete Tendenz beweist. Denn es ist eine bekannte Tat sache, baß die österreichische Jugend durch und durch natio nalsozialistisch gesinnt ist und daß die Regierung Dollfuß nur von der älteren Generation noch einige Unterstützung erhoffen kann. Im ganzen mangelt dem Vcrfassungsent- wurf der Mut zu irgendeiner neuen oder alten Richtung; Neste der Demokratie sind mit Bestandteilen des ständischen Gedankens und beS nationalsozialistischen FlihrerprtnzipS bunt durcheinandergemischt — ein getreues Spiegelbild de» Wirrwarrs, der in Oesterreich herrscht. Wie schon oft in der österreichischen Entwicklung wäh- renb der letzten Monate kann auch an diesem Punkte auf die Aehnlichkeit mit der vorjährigen Entwicklung im Reich hin- gewiesen werben. Wenn bisher der Dollfußkurö mit Brü- ntngS Enbkampf um die Macht verglichen wurde, so scheint jetzt der Zeitpunkt gekommen zu sein, in dem die Ueberein- stimmung mit PapenS Versuch der Aufrichtung einer autori tären Führung auf ungenügender Grundlage ins Auge fällt. Auch bei uns hat man sich im vorigen Herbst mit Plänen der BerfassungSreform getragen, wie jetzt die Dollfußregie- rung in Oesterreich, die zwar weniger konfus waren, aber in dieselbe Richtung zielten. In Deutschland ist die Absicht daran gescheitert, baß e» sich um keine von unten gewachsene, sondern eine von oben her entworfene Gedankenkonstruktton ohne Grundlage im VolkSwtllen handelte. Die national- sozialistische Revolution ist mühelos darüber hinweggegan gen. Aus dieser Erfahrung liegt die Nutzanwendung für den österreichischen Parallelfall auf der Hand. Wenn der Bundeskanzler Dr. Dollfuß zur Durchsah. rung seiner Pläne schrettrt, dann werben erst di« ungeheuren Schwierigkeiten zutage treten, bann wirb sich auch »eigen, daß er mit all seiner Regierungsgewalt mehr schwimmt al» -en. Utz» gescheut, e« «ar. Da» »NÄ Gegründet 18S6 Druck u. Verlag: Liepsch L Aeicharbt, Dr«»d«n-2l. l, Marie«, steaße rs/zr. Fernruf 21241. Postscheckkonto loss Dresden DI», Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte» beim Vberverstcherungsamt Dresden Der Beschluß der bürgerlichen Parteien im Saar- gebiet, schon jetzt durch Selbstauslösung die Anpassung an die Verhältnisse im Reich vorzunehmen, ist vor allem im Hinblick auf den AbstimmungSfelbzug zu begrüßen, der schon leise anhebt und das Saarland bis zur Entscheidung über sein Schicksal iM nächsten Jahr beherrschen wirb. Der Schritt, der die vollkommene Bereitschaft kundgibt, sich in die neue politische Struktur des Reiches einzusttgen, ist um so wertvoller, weil er aus eigenem Antrieb und ohne irgendwelchen Druck von außen erfolgt. Gleichzeitig wirb damit die Absicht der französischen Propaganda durchkreuzt, die ihren ganzen AbstimmungSfelbzug darauf anlegt, den Saarländern vor dem Hitlerregime Schrecken einzujagen und die parteipolitischen Leidenschaften für ihre Zwecke ein zuspannen. Wenn sich nun da» saarländische Zentrum zu dem gleichen Beschluß burchringen könnte, so wäre schon ein wichtiger Abschnitt de» Kampfe» um die Saar gewonnen. Neben umfangreicher Korrespondenz wurde nach Mitteilung der Polizei auch eine Hanbdruckerei mit dem gesamte» Zu behör stchergcstellt. . , Wie die Blätter melden, hat die Polizei beute bei der Postsparkasse in Prag und Brünn 20 Konten der einzelnen Ortsgruppen der Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiter partei sowie bas Konto der Deutschen Nationalpartet bei einer deutschen Bank in Prag beschlagnahmt. Aehn- liche Maßnahmen wurden auch in der Provinz durchgeftthrt. Fünf a«f freiem Fuß befindliche Angeklagte a«S »em Brünner BolkSsportprozeß wurden he«t« »««erdingS festgenommen. Der Sekretär de» Klubs der Abgeordneten der Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei, Karl PoSner, wurde nach einer Haussuchung verhaftet. Der in Troppau festgenommene Führer der Nationalsozialistische» Partei, Abg. Jung, wurde heute nach Prag gebracht und nach einem Verhör in bas Untersuchungsgefängnis etngeliesert. Sie VenNckemerselgung in »er Meldet deeffig, S. Oktober. Die Wohnung des nationalsozia- listischen Abgeordneten Han» Krebs, der sich zur Zeit im Ausland befindet, wurde gewaltsam geöffnet und durchsucht. nte da» über- Jetzt halfen nahm er ihn chranbt leinen ilt hatte, über- , im Herrensitz eiten warf der iestcht, «S war ferd. Dennoch Stehen brachte, mmenben um- >ar keineswegs and griff, und im bk« Lippen, je» befremdete, ach alter Ge- irrte. „Eigen?" Ein Geschenk nteresstert." ht. Weiterschreiten. i»e Vorschläge, tt, der in ihren ;S mit unserem ,Zch will dir en lassen, mein n Interesse an itrefsen mit der Letzt war alles laul.- e ihn verulkte? bm, daß sie ihm de? Er wollte l» zwei Reiter rr vertraulichen eiter der Film reinlich gewesen tr. Er überlegte Plan am besten n sich geändert. MckanWag M Mstler in Aarts Paris, S. Okt. Am Freitag kam es auf dem Flugplatz Btllacoublay bet Parts, wo am nächsten Sonntag der mit Spannung erwartete Zweikampf im Kunstfltegen zwischen Fieseler und dem Franzosen Detroyat stattfinbet, zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall. Ein 26jährtger stellungsloser Arbeiter, der schon vor einiger Zett durch eigentümliches Verhalten ausgefallen war, trat plötzlich an den Flughafenkommanbanten heran, der gerade von einem UebungSfluge zurückgekehrt war, und fragte ihn, ob er der deutsche Flieger Fieseler sei. Als der Kommandant ihm keine Antwort erteilte, sondern sich zu den Verwaltungsgebäuden begab, kehrte der Unbekannte zur Flugzeughalle zurück, in der die Apparate FieselerS und DetroyatS untergestellt sind. Den Mechanikern siel schließ lich sein Benehmen auf, und sie benachrichtigten die Polizei, die ihn verhaftete. Man fand bei ihm einen geladenen schweren Revolver und etwa vo Patronen. Auf Be fragen erklärte er, baß es gewisse Ungerechtigkeiten auf der Welt gäbe, die er wieder gutmachen wolle. Man nimmt an, baß man e» mit einem geistig Anormalen zu tun hat, der es auf da» Leben des deutschen Flieger» abgesehen hatte. Die Polizei hat sofort alle erdenklichen VorstchtS- Maßnahmen getroffen. Berli«, S. Okt. Wie da» VDZ.-Biiro meldet, sind die Vorbereitungen des WinterhilsSwerkeS bank außerordent lich starker Arbeitsleistung aller beteiligten Stetten, vor allem der NG.-VolkSwohlsahrt, soweit gediehen, daß mit dem Vegi«« der Austeilung a« die davon ersaßten Bedürftige« sür de« IS. Oktober zu rechne« ist. Die Sammlungstätigkeit wird naturgemäß auch im wetteren Verlauf des Winterhilfswerkes fortgesetzt. Von der umsangretchen Tätigkeit, die allein auf organisatorischem Gebiete zu bsisten ist, wenn eine solche Aktion gelingen toll, vermag sich der Außenstehende kaum eine Vorstellung zu machen, wohl nicht einmal dann, wenn man daraus hiinveist, daß eS mindestens 6 Millionen Menschen im Deut schen Reich fein werben, die für etwa 6 Monate vom WinterhilfSwerk versorgt werden sollen. Bor allem legt man, wie dem BDZ.-Btiro im Haupt quartier des WinterhilsSwerkeS versichert wird, Wert darauf, die Opfergaben des deutschen Volkes nicht in die unrechten Hände kommen zu lassen. Die Erfahrun gen, die bei der Hitler - Geburtstagsspende gesammelt wurden, sind da von großem Nutzen. Die zuständigen nationalsozialistischen Stellen haben daher in Zusammen arbeit mit den Wohlfahrtsämtern den Kreis der in Be tracht kommenden Bedürftigen festgestellt. Auch die Reichs- vost ist in solchen Fällen eine geeignete Information», stelle, da Ne ja weiß, an wen sie Sozialrenten auSzahlt. Die ermittelten Hilfsbedürftigen werden dann in eine Kartothek eingetragen. Sie werden durch Anschlag oder auf andere Weise davon unterrichtet, daß die Winterhilfe ihnen in den VertetlungSstellen des WinterhilsSwerkeS diese oder jene Unterstützung auShändtgen wird, wobei allerdings Bargeld in keinem Falle gegeben werben soll, sondern vielmehr ZuwetsungSscheine, gegen di« an den VerteilungSstellen die Aushändigung erfolgt. DaS -«sammelte Bargeld wird lediglich zu« »aus der «»«wendige» Ware« benntzt. Dadurch wird zugleich eine Befruchtung der Wirt- schäft erzielt, weil ja sonst die Mehrzahl der Unterstützten sich Waren nicht kanfen könnte. Die erfolgte Ausgabe wirb vom Empfänger quittiert und auf der Kartothekkarte des Nnterstiihten vermerkt, damit „Doppelverdiener" im Winterhilfswerk in keiner Hinsicht vorkommen können. DaS WinterhilfSwerk weiß jedoch sehr wohl, daß e» viele „verschämte Arme" gibt, Menschen, die große Not leiden, ohne sich überwinden zu können, diese Not zu offenbaren. In diesem Winter aber bars kein Volksgenosse hungern oder frieren. Deshalb werden die vom Winter- hilsswerk entsandten Pfleger und Helfer, die die Be dürftigen besuchen, besonders auch die Quartiere der verschämte« Arme« bedenke«. Der Kreis der für die Unterstützung in Frage kommen den Personen, der, wie gesagt, auf 0 Millionen Menschen etwa zu bemessen ist, dürste durch die 4 Millionen Er werbslosen angedeutct sein, wozu noch bedürftige Sozial rentner, eventuell auch Kurzarbeiter usw., kommen. Schematisch will und kann die Winterhilfe nicht verfahren. Sie kann nicht einer Personengruppe einen Rechtsanspruch auf Beihilfe gewähren und andere völlig ausschließen. Ihr einziger Maßstab ist die nachgcwiesene Not der Volks genossen. Ammer neue Spenden vradtruotckung nnsarar SarUnar ScUrtltlsltuny Berli«, 6. Okt. Die Reichszentrale für das WinterhilfS werk hat nach wie vor eine außerordentlich große Arbeit zu leisten, um den Eingang der Spendenankündigungen zu sichten und die Verteilung der Spenden auf die verschie dene« Gaue vorzunehmen. ES werden in großem Um fange Lebensmittel gespendet. Eine Fischerei firma an der Nordsee hat 1000 Zentner frische Seefische gespendet, die zur gegebenen Zeit an die in Betracht kom menden Notstandsgebiete zur Verteilung gelangen. voraussichtlich werbe« die Fische dem Ga« Sachse» überwiese« werbe«. Eine Tuchhandlung hat 10000 Meter Tuch angeboten, die voraussichtlich iu den armen Gebirgsorten auSgeaeben werden. Ein Berliner Zahnarzt will bedürftige Zahn- kranke kostenlos behandeln. Inzwischen hat die Reichs zentrale von den 85 Gauen der NS.-Wohlfahrt die Berichte Uber die Einzelheiten der Sammlungsaktton am 1. Oktober angeforbert. AuS dem Resultat dieser Berichte sollen, wie mir hören, Folgerungen für die Durchführung beS nächste« „Ei«topsso«ntagS" gezogen werden. Man denkt Saran, gewisse organisatorische Aendernngen in der Art der Sammlungen vorzunehmen. Vor allem wird erwogen, ob der Zeitraum 11 bis »7 Uhr eventuell etwas ausgedehnt werden soll. Auch hinsichtlich der Abrechnung mit den Gaststätten dürsten noch durch Nmorga- nisation gewisse Unzweckmäßigkeiten beseitigt werden. V. k — an Ho6c