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Schiffbruch an fremder Aüste / Auf einmal stand an jenem Morgen die große fremde Barke hoch zwischen den Felsen; rin Schisf mit gebrochenen Masten, mit jammervollen Fetzen von Segeln, mit flatterndem Takel werk — als das zerzauste Gespenst «ine» Schiffes stand es, halb verwischt hinter Regentüchern, unbegreiflich, unheimlich und furchtbar. Gott allein weih, ob ein paar arme Menschen schrien in Todesangst . . . Ganz gewiß schrien Menschen . . . Kjersti war es, die das fremde Schiff zuerst sah. Kjersti sprang aus dem Bett und rief ihrem Manne zu: „Jesus, tröste mich — ein Unglllckl" Darauf drehte auch Aslak sein rotbärtige» Gesicht gegen das Fenster hin, begann vor Aufregung laut zu schnaufen, und griff, ohne eine Wort, nach seinen Kleidern. Das war «in« ganz groß« Sach«. Wildel Aufruhr fuhr in alle Hütten; Männer in naß- gliinzendekn Oelzeug rannten dem Strande zu, an die kleine Bucht von Neste. Das große Ktrchenboot glitt schaukelnd Uber die hohe Schwelle de, Schuppens, glitt über di« Qu«rbalken und St«in«. Knisternder Gischt umfing es gierig, di« zu- und abfllehenden Master hoben es, schleuderten es hin und her. Acht Rud«r legten au», acht lang«, dünn« Spinnenbein« tauchten in den fahlen Schaum. Selbst hier, in der geschützten klein«« Bucht von Neste, kochte da, Master — doch dort hinter der Landzunge von Levra schoß «, gleich einer ungeheueren Schneewand, ktrchturmhoch, empor. Eine Mauer, schreckhaft und unüberwindlich . , . Di« Männer richteten ihre Blicke hinüber. Ach, sie kannten di« Gefahr; aber st« ruderten. Die dunkle Spinne kroch auf ihren lächerlich dünnen Beinen mühsam über den brodelnden Gischt. Es schien rein unglaubhaft. Ts war ver rückt. Antun, der Lotse, führte sie. Antun, der Lotse, steuerte wahrlich gut; den Schutz jeder Felswand nutzte er aus, den Schutz jede» Riffes, jeden Fall de» Master»; das rein« Kunststück war er, wie er die Sturzseen nahm, im rechten Augenblick, wenn sie in ihrer eigenen Wut zer- fielen . . . Seht, wie er so hinten im Boot steht, empor geschleudert, niederfallend, festgenagelt auf den schmalen Plan ken, gleicht «r ja selber einem Felsstück Und das ganze schwarze Boot gleicht zuweilen einem Riff, das sich, im allgemeinen Tumult vom Meeresgrund losgeristen, und sich nun, von irgend- einem Geist der Tiefe getrieben, auf di« Wanderschaft be gibt . . . Die erste Woge kracht als fauchendes Ungetüm auf sie nie der, überschüttet sie mit dickem Sprühregen, peitscht sie, blendet sie — bösartige Tropfen, die hart wie Kiesel auf die Planken prasseln und auf der Haut schmerzen wie scharfe Eisennägel. Halb verborgen in grünlichen Schaumsträhnen richtet das Boot sich in die Höhe . . . steil, steil steht sein Bug empor, al» wolle es mit einem gewaltigen Sprunge den bräunlichen Wolkenfetzen zufliegen. Die Felsennase — das ist die Probe. Möglicherweise hatte der Sturm sich ein wenig müde ge rast. Fast sah es so aus, als liehen sich die tobenden Master verblüffen von der schwarzen, beharrlichen Spinne, die nicht müde ward, sich nicht schrecken ließ, sondern starrsinnig heran kroch — möglicherweise lag es nur im Spiel der hohen Mächte; das Boot durchbrach die weiße Mauer. DI« Männer starrten die Felsen an und murmelten. Und so kämpften sie denn weiter, in des Herrn Namen . .. Zu dieser Stunde hätte man ihre Gesichter sehen sollen, di« struppigen Gesichter der Fischer von Godenes. Seltsam ver- von Karl Friedrich Kurz wandelt waren ll«, verzerrr, m werzwriflung erstarrt; Helle Flammen standen in ihren Augen. Mochten sie im täglichen Leben schwerfällig und einfältig sein, diese Männer, schläfrig, ja sogar träge — jetzt waren sie geschmeidig in ihren Wen- düngen, entschlossen in ihrem Handeln, und in ihren Armen lagen Riesenkräfte. Irgendwie sahen sie einander ähnlich, im gemeinsamen Kampf gegen die Seegewalten. Restlos vereinigten sie ihre Kräfte; durch ein paar schwarze Planken wuchsen sie zu- sammen zu einem einzigen Leib. Schwach und klein ist der Mensch, wenn die See ihre Pran ken hebt zum Schlage. Aber die Fischer von Godenes trotzten ihr. Di« Fischer verrichteten an diesem Wintermorgen eine Großtat. Die Bark brach zwar auseinander, noch ehe sie sie er reichen durften; einige Menschen ertranken. Nur fünf Mann blieben zurück von der ganzen Besatzung. Und ein großer schwarzer Hund blieb zurück, «in Hund, wie man seinesgleichen in dieser Gegend noch nicht gesehen; er schwamm auf das Boot zu. Al, st« ihm helfen wollten, biß er nach ihnen. Da glaub- ten st«, es sei ein Abgesandter des Teufels; der Lotse Antun erschlug ihn mit dem Bootshaken Die fünf aber brachten sie im Kirchenboot zurück — schwarz haarige, dunkeläugige Männer, Spaniolen; den Kapitän und vier Matrosen, verkommen, fast leblos. Sowie er festen Boden unter sich fühlte, sank der Kapitän in die Knie schlug das Kreuz über Stirn und Brust und schluchzte laut Die Fischer wagten kaum hinzublicken, so un- männlich benahm sich der fremde Kapitän. Auf einmal neigte er sich zur Seite und fiel zur Erde; er war schwer betrunken. Als ste da« Ende vor sich sahen, hatten die Spaniolen aus Angst ihren dicken, süßen Wein getrunken. Ein junger Bursche blieb bleich und reglos auf den Boots dielen liegen. Antun, der Lotse, beugte sich über ihn, zog ihm den Genfer herauf, horchte lange auf seiner Brust. Als er sich wieder aufrichtete, schüttelte er den Kops. „Der ist fertig und tot und alles", meinte der Lotse Antun. Inzwischen waren die Frauen von Godenes zusammen gelaufen; sie halfen mit, das große Kirchenboot wieder in den Schuppen zu ziehen. Und da lag also der blasse Spaniole noch immer auf den Dielen. Die Frauen bekamen feuchte Augen, als sie ihn so ausgestreckt und ohne Leben liegen sahen. Sie meinten, es sei ein großer Jammer. Sie redeten leise mit- einander, und meinten, es sei schade um diesen hübschen Burschen. „Seht doch nur, wie dunkel ihm das Haar in die Stirn niederhängt", sagte Kjersti. Dann stellten die Männer die vier Lebenden, so gut und so schlecht es sich machen ließ, aus die Beine, stützten sie von allen Setten und führten ste zu den Hütten hinauf. „Den dort wollen wir vorläufig liegen lasten, wo er liegt", sagten sie zu einander. „Dem kann niemand mehr Helsen." Ja, dann gingen sie alle fort. Doch Kjersti war in ihrem Herzen derart beschaffen, daß sie immerzu an den blassen Spa niolen im Ktrchenboot denken mutzte. Und sie mußte auch daran denken, daß der Sturm dieser Nacht viele Ziegel vom Dach des Vootschuppens heruntergefcgt hatte. Als sie es nicht länger für sich allein behalten konnte, sagte sie zu Aslak: „Du, Aslak, das ist doch ganz und gar unchristlich! Wir dürfen ihn nicht so unter offenem Himmel liegen lassen . . . Denk nur voran, wie ihm der Regen ins Gesicht schlägt . . . Was memzr du, Aslak?" „Ich? Nein — ich weiß nicht... was soll man machen ...?" „Warte . , . Jetzt lauf' ich hinauf und hol' eine warm« Decke", ruft Kjersti. „Und dann mußt du wieder mit mir htnuntergehen, Aslak; denn allein fürchte ich mich." „Jaja", sagt Aslak. „Eine Decke? Was soll er mit einer Decke?" Als Kjersti von ihrem Haug zurllckkam, brachte sie ihre eigene Wolldecke mit. So überaus gütig war sie in ihrem Her zen und so frisch und warmblütig . . . Kjersti stand ja in der allerersten Zeit ihrer Ehe. Kjersti blüht« damals in ihrer Weise. Ste blühte still und bescheiden, mit wenigen Farben, eben gerade nur so, wie die Blumen auf den äußersten Schären blühen dürfen. Lieber Gott — sie zählt« ja noch nicht zwanzig Sommer. Sie war nicht einmal besonder» schön, Kjersti, nein, aber sie bekam jedesmal, wenn sie lachte, so überraschend hübsche Grübchen in ihre Wangen; und manch mal wurden ihre Augen so blank und rührend nackt in ihr«r Unschuld. Bis zu dieser Stunde hatte sie noch keinen schwarz haarigen Südländer gesehen . . . Im Grunde mag es wohl mit diesem und jenem begonnen haben — Ursachen findet man nachträglich zum Ueberfluß. Aber wenn sich etwas ereignen soll, dann ereignet es sich irgendwie, entweder alltäglich oder durch Wunder. Eicher ist jedenfalls, daß Kjersti an einem Februarmorgen so erregt und unbegreiflich wurde, daß sie imstande war, ihre eigene D«ck« für einen toten Südländer herzugeben. Doch als sie ihre Deck« sacht« über ihn ausbreiten wollte, stieß ste einen pfeifenden Schrei aus, und die Knie wurden unter ihr so schwach, daß st» niedersank; denn der Spaniole lebte noch. «u, «an strt«»ltch «UI» „D«I s«, Me«!«,": Schains-v-ekz v«rlln SW SS. Ueber den Ursprung des Ausdrucks „lynchen" Die Amerikaner behaupten, das Wort „lynchen" sei in den Revolutionstagen des Jahres 1780 in den Vereinigten Staaten aufgebomnien, als ein patriotischer Richter, Charles Lynch aus Lynchburg in Virginia, einige Mitglieder der Tory- partei, die eine royalistische Verschwörung gegen die neue Repu blik anzuzetteln im Begriff waren, im Handumdrehen verhören und aburteilen ließ. Die Engländer dagegen meinen, daß das Wort irischen Ursprungs sei. In Galwny in der Grafschaft Roscommon in Irland lebte ein Bürgermeister namens Lynch, dessen Sohn mit einer hübschen Irin verloot war. Ein spani scher Vetter d?s Bräutigams kam zu Besuch, und das junge Mädchen verliebte sich auf der Stelle in ihn und hob die Ver lobung mit dem Iren ans. Der unternahm mit dem glücklichen Nebenbuhler eine Kahnfahrt und ertränkte ihn mit kühler Ueberlegung in einer abgelegenen Bucht. Der junge Mann wurde wegen Mordes angcklagt, und seinem alten Vater blieb nichts übrig, als den Sohn zum Tode durch den Strang zu ver urteilen. Do streikten aber die Henker. Keiner in Galway wollte das Urteil vollstrecken. Da der Ricktcr indes meinte, daß der Gerechtigkeit Genüge geschehen müsse, nghm er die Sache seiber in die Hand, und man fand den Sohn an seinem Bettpfosten erhängt auf. Der Vater wurde für diese eigen mächtige Handlung bestraft, aber nach Ihm wurde jede ungesetz liche Selbsthilfe gegen einen Verbrecher als „Lynchen" be zeichnet. Weklielie keke - gute Lrkolung—! Gehören auch Sie zu den Glücklichen, die die Last und Sorgen des Alltags für einige Wochen hinter sich lassen dürfen? Wir freuen uns mit Ihnen. Werden Sie sich aber wohl fühlen, wenn an Ihrem Ferienort die Säch sische Volkszeitung morgens nicht auf Ihrem Kaffeetisch liegt? Wohl kaum! Schneiden Sie daher bitte nachstehenden Vor- druck aus und senden sie Ihn an die Ge- schäftsstelle. Senden Sie mir die Sächsische Volkszeitung für die Zeit vom ————— bis an folgende Anschrift: Name: Ort: Post Hotel od- Pension: ————— Straße u. HanS-Nr.: Heimat-Anschrift: Ort: —. Straße u. HauS-Nr.: Die Lieferung der S. V. an meine Heimaiadreste soll — nicht — unterbleiben. lNichtzutresfendes bitte streichen.) Erstreckt sich der Ferienaufenthalt über die Dauer eines Kalendcrmonats, dann schicken wir die S. V im Ueberweisungsverkehr sZustellgebühr: 36 Pfg.f. Für kürzere Zeiträume erfolgt der Versand unter Kreuzband sPortogebühr se Tag: 3 Pfg., sonntags 4 Pfg., mit Feuerretter 8 Pfg.) 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Sonnabend Der Zigeunerbaron Schauspielhaus Freitag Isabella von Spanien s8.00) Isabella: Volckmar; Ferdinand: Hoffmann; Johanna: Vihrog; Mendoza: Rainer; Torquemada: Lindner; Lopez de Barco: De- carli; Dr. Bacheco: Hessenland; Diego de Dcza: Jacobi; Sanchoz de Carera: Klingenbcrg; Mar- quela von Moja: Dulon; Angel- sant: Kleinoschegg: Teioni: Mühlhofer. Sonnabend Minna von Varnhelm Theater des Volkes Freitag Im sechsten Stock s8.15) Sonnabend Schach dem König Komödlenhaus Freitag Ich liebe dich (8.15) Sonnabend Ich liebe dich Dresdner Lichtspiele UT: 4. 6.16, 8.30: Königswalzer. Prinzeß: 3 45. 6.15, 8.45: Marguerite durch drei. Fü-Li: 6, 8.30: Der Gouverneur. Universum: 4, 6.15, 8.30: Frau am Steuer. Capitol: 4. 6.15, 8.30: Im Kamps gegen den Welt scind. Zentrum: Wo. u. So. 3, 5. 7, 9: Fürst Woronzefj. Ma-Palast: 4, 6.15, 8.30: Ein Walzer für dich. Gloria: 6, 8.30: Drei Frauen um Verdi National: 4, 6.15, 8.30: Drei Frauen um Verdi. Olympia: 6. 8.30: Ein hoffnungsloser Fall. 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Großdeutsch landfahrt 1939. 18.00 Musik aus Dresden. 19.00 Sport der Woche. 19.15 Die Flakartillerie-Schule in Rerik. 20.00 Kernlnruch, Kurznachrichten und Wetterbericht, 20.15 Buntes Unterhal'ungskonz. 22.00 Tages-. Wetter-, Sportnachr. 22 20 Eine kleine Nachtmusik 22.40 A. Hambg.: „Kieler Woche." 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00—24.00 Aus Wien: Und mor gen ist Sonntag. Relchssender Leipzig Sonnabend, 24. Juni 5.45 Frühnachrichten und Wetter meldungen für den Bauern. 5.50 Wiederholung der Abend nachrichten vom 23. Juni. 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Neichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Aus Berlin: Frühkonzert. Dazu, 700—7.15 Nachricht. 8 00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Danzig: „Wohl be« komm's!" 9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 Aus München: Die Dors verschönerung. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm. Glückwünsche. 11.40 Erzeugung und Verbrauch. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Wien: Mittagskonzert. — Dazw. 13.00—13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zeit. Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.20 Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. 15.50 Zeit, Wetter, Wirtschafts nachrichten. 16.00 Vom Deutschlandsd.: Musik am Nachmittag. Dazw.: Am Ziel d. Großdcutschlandsahrt 18.00 Gegenwartslexikon. 18.15 A. Dresden: Bunte Palette. 19.00 Aus Weimar: Neue Kom positionen für Blasmusik. 19.45 Aus Hamburg: Bericht vom Deutschen Sprungderby. 20.00 Abendnachrichten. 20.15 Aus Danzig: Zwei Stunden Frohsinn. 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.30—24.00 Aus München: Wir tanzen in den Sonntag. — Dazw. 22.40—22.45 A. Ham burg: Bericht von der Kie ler Woche. ksslksus Istiltitr 8onnt«^ äen 2K. knöffnunggfsivn vo»u «r««i>«i,,t «inl»<1<» btik. Sekleraek u.^rsu