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Donnerstag, 1. Dezember 1938 Sächsische Volkszeitung Nummer 281, Seite 8 Ein stolzer Bericht Aalten während der Krisen von 1938 — Rom, 1. Dezember. Außenminister Gras Ciano hielt am Mittwoch bei dec ieierliche» Eröffnung der Wintertagungen der italienischen Kammer im Beisein des Duce seine in der ganzen Welt mit größter Spannung erwartete Rede, in der er die Ent wicklung der europäischen Lage seit dem Beginn der tschecho slowakischen Krise behandelte. Gras Eiano ging zunächst aus die Entstehung und Entwick lung der tschecho slowakischen Krise ein. Sofort nach dem Kriege sei es immer klarer geworden, daß die Tschecho-Slowakei als Zentrum eines strategisch-politischen Systems habe dienen sollen, um Deutschland und Ungarn einzuschließen, was das Zusammen leben und die Zusammenarbeit der Minderheiten mit dem tschecho slowakischen Staat unmöglich gemacht habe. Mit dem Abschluß des tscl^cho-slowakisch-sowjetrussischen Htaktes im Früh jahr 1935. durch den die Tschecho-Slowakei zu einem Brücken kopf im Herzen Europas geworden sei, habe die entscheidende Kriese begonnen. Nach einem Rückblick über die Entwicklung der europäi schen Politik in den drei leßten Fahren schilderte Graf Eiano anschaulich und dramatisch die Zuspitzung der Krise. Mit be sonderer Wärme würdigte er den ehrlichen und mutigen Entschluß Chamberlains, der durch seine erste Deutschlandreise einen ersten Lichtschimmer brachte, während die verständnislose, starre Hal tung der Prager Regierung die Lage mehr und mehr verschärft habe. In diesem Augenblick habe der Duce die Haltung Italiens endgültig fest gelegt, und ihn. Eiano, be auftragt, sie der Berliner Regierung bekanntzugeben: Wenn der Konflikt zwischen Deutschland und der Tschecho-Slowakei lokali siert wird, so wird die Haltung Italiens einer neuen Prüfung unterzogen werden, wenn sich aber der Konflikt verallgemeinern sollte, und wenn ihn die antifaschistischen Kräfte zum Vorwand nehmen wollten, um eine Koalition ideologischen Charakters gegen das nationalsozialistische Deutschland zustandezubringen, dann würde cs keine Alternative oder Zweifel mehr für Italien geben. Italien werde sich in diesem Falle seinerseits bedroht fühlen und seine Kräfte an der Seite der deutschen Kräfte aus- marsckicren lassen. Gras Ciano schilderte dann die weitere Entwicklung, ins besondere die spannungsreichcn Tage nach der Unterredung von Godesberg. Da die Tscl-echo-Slowakei den von Deutschland fest gesetzten Zeilpunkt vom 1. Oktober nicht abgewartet habe, um ihre Ablehnung der deutschen Forderungen bekanntzugeben, habe der Führer den Termin aus den 28. September, 14 Uhr, vorverlcgt. Von dieser Stunde an hatte Deutschland seine Hand lungsfreiheit wieder und beabsichtigte, unverzüglich zu lzandeln. Die Nachricht sei geheim gewesen, aber er, Ciano, habe sie sofort um 19.30 Uhr durch den italienischen Botschafter in Berlin er fahren. In diesem Augenblick habe sich der Duce aus der Reise von Verona nach Rom befunden, wo Ciano ihn am Bahnhof empfangen habe, um ihm sofort mitzuteilen, was vorgegangen sei und sich vorbercite. Der Duce habe die äußerst schwerwie genden Nachrichten mit der ihm eigenen unerschütterlichen Ruhe entgegengenommen und ihm den Entschluß mitgetcilt, bereits am kommenden Tage eine erste Toilmobilmachung vorzunchmen. Italienische Mobilmachung unter Leitung Mussolinis Die italienische Mobilmachung unter der persönlichen Lei. tung des Duce, so betont« Ciano, habe am 27. September be gonnen. Es wurden, so führte Ciano aus, folgende Maßnahmen geTtossen: 1. Die Grenzschußtruppen der Westfront wurden auf Kriegsstärke gebracht. 2. Die Luftabwehr in Piemont, Ligurien und an der ganzen Tyrrhenischen Küste wurde mobilisiert. 3. Dir Einberufung der Alpentruppen zur Verstärkung der Divisionen von Cuneo, Turin und Trientc. 4. Einberufung von Truppen, um die Armeekorps von Turin und Alessandria zu verstärken. 5. Einberufung von Truppen, um die Po-Armee aus drei Viertel Kriegsstärke zu bringen. 6. Verstärkung der Besetzungen der Insel Pantcllcria, der Inseln im Aegäischen Meer und der Insel Elba. 7. Einberufung und sofortige Entsendung von Re serven nach Libyen, nm das dort stehende 20. und 21. Armee korps auf Kriegsstärke zu bringen. 8. Einberufung zur Ver stärkung der Armeekorps von Sizilien und Sardinien Durch diese Maßnahmen, so unterstrich Ciano, sei der Be stand des Heeres in wenigen Stunden von 250 000 auf 58» VW Mann gebracht worden. Wenn die Entwicklung der Ereignisse es notwendig gemacht hätte, wäre der Apparat der Generalmobil machung mit derselben Ruhe und Sicherheit in Kraft getreten. Nach vorher bereits fcstgelegten Plänen sei die Luft waffe in vier Luftkadres mit entsprechenden Befehlshabern -es Grafen Eiano Sie Achse hat die Festigkeitsprobe bestanden und Aufgabengebieten tingeteilt worden. Keine besonderen Maßnahmen seien notwendig gewesen, um die Luftwafje sofort mit ihrer vollen Schlagkraft einzusetzen. Die Marine habe be gonnen gehabt, die Mannschaften der Kreuzer, Torpedoboote und Unterseeboote aufzufüllen. Bel Tagesanbruch des 28. September seien 22 Linienschiffe und Kreuzer, 114 Torpedoboote, 91 Unter seeboote, 337 Minenleger und kleinere Einheiten mit insgesamt 5123 Offizieren und 84731 Unteroffizieren und Matrosen be reit gewesen, in Aktion zu treten. Diese Ziffern sprächen für sich und bedürften keiner näheren Erläuterung. Die Mobilmachung habe sich in so vollkommener Ordnung und Ruhe vollzogen, daß ihr wirklicher Umfang selbst den aufmerksamsten Beobachtern entgangen sei. Der militäri- scl,e Apparat Italiens, den der Duce in allen Einzelheiten in sech zehnjähriger unermüdlicher Arbeit gesclxiffen habe, habe in der Stunde der Gefahr einen nicht zu überbietenden Grad von Wirk samkeit gezeigt. Aber nicht nur mit den Waffen, sondern auch durch seine geistige Einstellung habe das gesamte italienische Volk an jedem Tage eine solche bürgerliche, politische und kriegerische Gcreist- heit gezeigt, wie man sie kaum in einem anderen Lande wieder finden dürfte. Das ganze italienisch« Volk bis zum letzten Mann bereit gewesen. Da man nun im Abschaum der internationalen Presse und Politik nach der Krise, als mit der Furcht auch jedes Scham gefühl verloren gegangen sei, zu behaupten geivagt habe, der Duce sei bei der Durchführung seiner Politik aus Widerstand verschiedenster Art gestoßen, müsse ein- für aNemal betont wer den, daß gewisse verleumderische, idiotische und lächerlicl)« Lü gen von Italien keiner Antwort für würdig erachtet würden, und daß ihre Urheber besser daran täten, sich vor Augen zu hal ten, daß das ganze italienische Volk bis zum letzten Mann ohne jeden Unterschied und ohne jede Schwankung im September die ses Jahres bereitgestanden hab«, dem Befehl des Duee zu fol gen. das werde auch in Zukunft immer so sein. Nach der Durchführung obiger Mobilmachungsmaßnahmen habe der Duce es für notwendig gehalten, die Grundlagen der politischen Verständigung mit Berlin mit der größten Genauig keit festzuscßen und die militärischen Verbindungsorgane zu schassen. Die großen Demokratien des Westens hätten Achnli- chcs bereits getan gehabt oder Im Begriff gestanden, cs zu tun. Deshalb sei für den Mittag des 29. September eine Zusammen kunft in München vereinbart worden, an ivelcher der Reichs außenminister von Ribbentrop, er. Ciano, selbst und General Keitel sowie die italienischen Generäle Pariani und Valle teil nehmen sollten. Graf Ciano schildert« dann im einzelnen die Verlxmdlun- gcn. die der Münchener Konferenz vorhcrgingcn, das Zusammen treffen der beiden Staatsmänner in Kufstein und den Verlauf der Konferenz. Die Achse ein sicheres und mächtiges Instrument Genau ein Jahr vorher sagt« der Duee aus dem Berliner Malfeld: „Der Faschismus hat seine Ethik, der er treu zu blei» ben gedenkt, und di« auch mein« persönliche Moral ist, und zwar offen und klar sprechen, und wenn man Freund ist, bis zum Ende zusammenmarschieren.- Dieses Prinzip der faschistischen Ethik ist es gewesen, das aus der Achse ein sicheres und mächtiges Instru- ment gemacht hat, das sein Gewicht in entscheidender Weife mit der Entwicklung der Geschichte geltend macht. Müncknm be deutet nicht nur die Lösung einer vorübergehenden Krise, sondern hat einen viel weiteren politischen Wert, den zu ermessen heute vielleicht noch zu früh ist. In München sind nicht nur Deutsch lands nationale Rechte in den sudetendeutschen Provinzen wie- derhergcstellt worden, in München ist nicht nur das italienische Prestige durch das Werk des Duce und durch die Haltung des Volkes riesenhaft vergrößert worden, sondern viele Tatsachen, Lehren und Institutionen sind von diesem so außerordentlichen Ereignis stark beeinflußt worden und werden noch mehr beein flußt werden. Unter dem Gesichtspunkt von München müssen auch die nachfolgenden Ereignisse in Europa betrachtet werden. Nach der direkten Regelung der tschecho-slowakisch- poluischen Streitfrage blieb noch die zwischen der Tscheck-o-Slo- wakei und Ungarn offen. Die Spannung zwischen Ungarn und der Tschecho-Slowakei war sehr stark geworden und erlangte einen besorgniserregenden Aspekt, als die Achse in die Lage ver setzt wurde, dem Frieden einen neuen Dienst zu erweisen. Nur Italien und Deutschland konnten wxgen des Prestiges, das sie in Osteuropa genießen, wegen der großen Zahl der Interessen, die beide in jenen Ländern haben, und wegen des identiscl>en Willens, dort einen gerechten Frieden zu sichern, die schwere Aufgalie übernehmen, einen Schiedsspruch zu fällen, der diese Streitfrage beendete Keine Diskussion über die Grenze der Karpatho-Ubraine In Wien ist das von beiden Ländern der Achse im Geist voller Solidarität und vollen Verständnisses getan morden. Auch bei den darauf folgenden Ereignissen in der Karpalho-Ukraine bestand eine absolute Identität der- Gesichtspunkte, was auch immer die Presse Gegenteiliges gesagt haben mag. Italien und Deutschland sind — unter Zustimmung der Interessierten — der Meinung gewesen, daß eine Grenze, die vor 20 Taaen festgelegt und feierlich angenommen wurde, nicht wieder zur Diskussion gestellt werden könne. Grai Ciano schloß: Der Faschismus hat in den Stunden des Sturmes seine unabänderliche Ruhe durch die Tat bewiesen und ändert seine Haltung auch dann laicht, wenn nicht zu unter schätzende Anzeichen einer Besserung zu erkennen sind. Ebenso wie wir uns nicht von Alarmkriscn aus der Ruhe bringen lassen, so wollen wir auch nichts von einem gefährlichen Optimismus wissen. Das hindert uns jedoch andererseits nicht daran, von jeder fruchtbaren, friedlichen und tatsächlichen Leistung mit Ge nugtuung Kenntnis zu nehmen. Wir erinnern dabei in diesem Zusammenhang in erster Linie an das unlängst erfolgte Inkrafttreten des Osterpa fi tes, der die politischen Beziehungen Italiens und Groß britanniens aus einen Boden fester und freundschaftlicher Zusammenarbeit bringt. Die englisch-italienischen Verelnbarun- den, die mit dem Namen und dem Werk von Neville Chamber lain, Lord Halifax und Lord Perth so eng verbunden sind, stel len keineswegs nur eine Rückkehr zur traditionellen Freund- „Jch erwarte, daß das Winterhilfswerk 1938/39 der geschichtlichen Größe dieses Jahres entspricht. Es muß der Ehrgeiz aller sein, zu einem solchen monu mentalen Erfolg beizutragen, um auch damit zu be kunden, daß uns das Wort Volksgemeinschaft kein lehre» Wahn ist." (Der Führer bei der Eröffnung des WHW. 1S38/S9 im Sportpalast am 5. Oktober 1938.) schäft dar, wie sie in früheren Zeiten aufgesaßt wunde. Sie sind vielmehr eine Gesamtheit von Vereinbarungen unter Be rücksichtigung der neuen Tatsachen in Europa, im Mittelmeer und in Afrika auf d. Basis der absoluten moralischen, politischen und militärischen Parität, die die Beziehungen zwischen den bei den Imperien regelt. Das Ideal eines geeinten, gerechten, kriegerischen Ita liens, das sein Imperium erobert, das den Völkern di« gerechten Grenzen zieht, das von Rom aus den Weg des Wiederaufbaues weist, hat das Leben unserer großen Männer und das Sterben unserer Helden verklärt. Dieses Ideal ist von uns übernommen und unter dem Duce zu einer ungeheuren Realität an Macht und Gerechtigkeit geworden. Diese Schlußworte des italienischen Außenministers Graf Ciano wurden vom ganzen Hause mit nicht endenwollenden minutenlangen Ovationen ausgenommen. Vorname „Esther" nicht für arische Kinder Eine Entscheidung des Kammergerichts in Berlin. Gelsenkirchen, 1. Dezember. Beim Standesamt in Gelsen kirchen hatte ein Vater die Geburt einer Tochter angemeldet, als deren Vornamen er den Namen „Esther" angab. Der Standesbeamte lehnte die Eintragung dieses Namens für ein deutsches arisches Mädchen unter Vccufung auf den Sinn der einschlägigen Anordnung des Reichsministers des Innern ab. Der Vater ließ auf dem rechtmäßigen Beschwerdeweg die An gelegenheit durch alle Instanzen laufen Das Kammergerlcht in Berlin hat nun als Oberste Instanz für alle Zukunft die Ein tragung des Namens „Esther" für deutsche arische Mädchen in die Geburtenbücher abgeiehnt mit dem Hinweis auf das Cha rakterbild, das das alttestamentliche Buch „Esther" von dies« Volljüdin entwirft. Lckimickt, L (o., Lentfslkeirungen, gEgi-. ' , . <.oiprig LI. ^öoborstrallk! 13. "Peloton 21574 L.elp-lq 8 3, voi-n»I«ekeS«i>. 17 ttuk 35541 «2 Lek« vslilrsckoretratls Ws/" WspdEttig lpsidt — SOi^sM > z.iUrc» immer gul immer bi«»br! < SMVk-MSMM NvnoUIcd «m ttorn-8ckul»«lct>-»l El-enwarei», Nau,- u. N0ekieu- gerüte, 8aude,ek13ge, Ola« u. porrallan 'V/illielm Hom vss ksekßtesckskt kür l-iküre, Lpirltuosen u. Vfeine llorn-Verkauksstsllen In allen 8tackttsilen ^aurvsr«sNung Nlkpo»kskvn — »augoletvr U/oKnkUurvr — rivellungvn Sankvsrkvkr Allopathie / Uomöopatkie / kiovkemie Ansl>kt8oli68 l-aboratorium irr e 'I irr v 2L , .»VN 10 em stiltllllkll - IllttlgSII j»0vr ärt x«KSren In eil« Ueli». VMrsIllülg Mlman Holtmann 1.orll«1rak, 2 keke Klideeksti». Nuk 601S7 snUkek - Sesckenke Kruncl- u. ii^polkeltenbsnlt H.-6. t.oiprig 6 I - iVIsl-kgi-afenftti-aOe lO - fernpuk 25086 bis gut, LinllaukgzlSN, tlir mvlkrno Damen- unä Ximiecklsiliung lnb. n. Dokmen kksus- unU Küekengerkite Emaille — /Aluminium — Porzellan Lila» — üteinxut — üestecke Nu,-prlnrstr. 14 lkcke lAarktliaNe) Sächsische Ballgesellschaft für elektrische Anlagen mit beschränkter Haftung Leipzig C1 Telefon: 17ZZ4 u. 16ZZ4 Könlgstraße 27 Elektrische Anlagen jeden Umfanges Ausführung Gt. Elisabeth-Krankenhaus -Leipzig und z. T. Liebfrauenkirche 1Wii!!iiiWiiii!ii!!iMWMWWWWMiH Plagwih. 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