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Lin Kinkbsum suk ^andersokskt Llistoriscke Lrrsklunxf von /^Ikre6 Lickter Im Jahre 1820, in einer Frühherbstnacht, sahen Fuhr leute auf -er Landstratze zwischen Creisau und Schweidnitz einen gespenstischen Heerzug. Ein haushohes umbrettertes un bedachtes Ungetüm schwankte, quiekte und knirschte heran. Zwölf bedächtige Ochsen zogen, und Dutzende von rufenden und schreienden Gestalten schoben — waren es Geister, oder war es Wirklichkeit? Das Licht-unkel der halbverhängtcn Mondnacht lietz beiden Möglichkeiten Raum. Und es mutzte doch wohl ein Spuk sein! Es grauste denen, die es aus der Ferne sahen. Weit ins Feld hinaus miä>en sie dem unheim lichen Zuge aus. Die Mär aber verbreitete sich mit Windeseile noch in der Nacht, und am nächsten Morgen marschierte, was Beine l-atte, nach Schweidnitz hinein, zu hören und zu sehen, was aus dem D'ng geworden wäre. Der Besucher dieser ehrsamen Stadt wären ohnedies nicht wenige gewesen, denn es war ein königlicher Prinz ein getroffen, um seine schon lange angckündigte Schlcsienreise abzusahrcn, Friedrich Wilhelm, der spätere Preutzenkönig. Und — war es denn die Möglichkeit? — just im Quar tier des Prinzen war auch der nächtliche Nätselzug eingekehrt. Ja, er war sogar eigens, um dem Prinzen seine Aufwartung zu machen, auf diese so unendlich beschwerliclze Wanderschaft gegangen. Es hatte gar nichts mit Gespenstern und Erscheinungen zu tun, und dennoch war es ein wahrhaftiges Wunder: Unter -en Fenstern -es Prinzen, die nach dem Garten zu lagen, stand ein grotzer Kirschbaum, übervoll an dunkelschwellenden frischen, sastigen Früchten — im Frühherbst Kirschen! Frank und frei stand er da, fest in der Erde ruhend, als hätte er immer hier gestanden. Droben am Fenster aber stützte sich -er Prinz mit beiden Händen aus den Sims und schaute verwundert herab. Nicht lange! Dann kam er und pflückte sich von den Früchten. Und nun auf einmal war auch eine Erinnerung da ! Sieben Jahre zuvor, im Sommer des Jahres 18l3 war es gewesen. Da hatten die verbündeten 'Monarchen Preutzens und Rutzlanüs im Gutshof von Creisau ihr Hauptquartier ausgcschlagen. In Begleitung des Königs von Preutzen befan den sich die ältesten Prinzen, sriscize, übermütige Junghcrren, denen Zeit und Weile lang wurde. Es war Waffenstillstand, und die von unermetzlicher Sorge um ihre ihnen anvertrautcn Völker bedrückten Monarchen genossen in Creisau die Selig keit einer Idylle. Eines Tages, ivie Zar Alexander aus -em Fenster in den grotzen Obstgarten hinausscch, beobachtete er den preu- tzischen Kronprinzen bei einem unendlich kindlich anmutendcn Vergnügen. Der Prinz war auf einen mächtigen Kirschbaum geklettert und naschte mit vollen Händen. Unterm Baum aber lag, mit dem Rücken an leinen dicken Stammgclchnt der Hüter dieses Paradieses, und schnarchte. Es war ein alter Mann, den die Gutsherrin, Frau von Dresky, eigens für diesen Kirschbaum nngestellt hatte, denn sie hatte bemerkt, -atz der Zar aller Reutzen sich gelegentlich ein paar Früchte herabgelangt hatte, und da sollte dieser Baum ihm nun ganz allein gehören. Der Zar wutzte auch um diese heimliche Für sorge. die ihn nicht wenig erfreut hatte, und um so herzlicher belachte er jetzt das Ergebnis der strengen Bewachung. Ter Kronprinz, satt und zu neuen Taten angeregt, begann, den schlafenden Gralshüter zuerst mit Kernen und schliesslich mit ganzen Kirschkartätschcn zu befeuern, traf ihn auch endlich so heftig, datz der Alte ausfuhr, verstört um sich schaute, den Verbrecher gewahr ward und nun wie ein Berserker zu wüten begann. Aber er wurde ausgelacht. Auch Frau von Dresky hatte jenen Streich beobachtet, und er diente ihr später zur Verwirklichung eines Planes. Es mar unter ihren Gutsangchörigen ei» sonst unbe scholtener Mann durch besondere Verstrickungen dahin ge kommen, datz ihn die Gerichte zu einer Freiheitsstrafe hatten verurteilen müssen nach dem Buchstaben des Gesetzes. Mit einem Gnadengesuch ivar man nicht durchgedrungen, und der Tag rückte heran, an dem der Verurteilte seine Strafe an treten sollte. Das würde er aber niemals getan, sondern lieber sich selbst gerichtet haben. Und es ivar schade um ihn. Da verfiel die Gutsherrin aus ein ganz unerhörtes Mit tel, um sich unter allen Umständen Gehör zu verschaffen. Der Plan entstand, sowie die bereits in ihren Einzelheiten sest- gelcgte Schlesienreise des künftigen Königs in der Provinz bckanntgewarden mar. Frau von Dresky rechnete damit, datz eine in schicklicher und zugleich eindrücklicher Form vorge- brachtc Mahnung an seinen lustigen Jugendstreich den Prin zen vielleicht bestimmen möchte, für den Schützling seiner alten Ouartiergcberin bei seinem königlichen Vater einzutreten, und so bereitete die Herrin von Creisau sogleich ein Bittgesuch Wir waren in die Dschungel Nordsumatras eingedrungen, nm die phantastisch reiche, bislang nach wenig erforschte In- sektenfauna der Palmen- und Pisangwälder zu studieren. Abenteuer, die über unseren Interessenkreis hinausgingen, suchten wir nicht. Wir hätten auch gar keine Zeit für sie ge habt. denn jeden Tag möchten wir eine neue Entdeckung, sanden wir einen Käser, eine Ameise oder Fliege, non der nach kein Katalog etwas anssagte. Unser Sin» ivar so in Anspruch genommen von der Welt des Kleinen, datz die übrigen Geheim nisse und Wunder des Tropenwaldes rings nm uns versanken. Um so mehr wurden wir eines Moraens. kurz nach Sonnenaufgang, durch einen Gratztierkampf überrascht, dessen Ablauf wahrscheinlich die Nerven auch von weniger harm losen Maskitosänqern zum Zerreitzen gesvannt hätte... Die Aufregung begann damit, datz plötzlich die Batla, unsere ein geborenen Helfer, die Insektengläfer zu Boden fallen liehen und am ganzen Körper .alternd auf ein Orang lltan-Iunges deuteten, das sich in drolligen Sprüngen unter einem Rasa- mala Giganten der Dschungellichtuna eraing. Wir fanden durchaus nichts Besonderes dabei, bis sich, auf einmal auch für uns deutlich wahrnehmbar, der schwarze Leib eines Panthers unter den purpurroten Blütenzweigen einer Mvrt- nzee ad,zeichnete. Einen Atemzug lang sahen wir in die funkelnden Augen der Bestie, dann schnellte der Körner im Sprung durch die Lust... Bevor das ahnungslose Assenkind die Gefahr erkannt hatte, hatten sich die Zähne des Räubers tief in sein Fleisch gegraben. In das Gekreisch des Angefallenen mischte sich ein Grol len und Dröhnen, tief und dunkel rollte es über den Wold, schwoll und stieg ä», wie das Getöse kurz vor dem Ausbruch eines Vulkans. Die Lnst erzitterte: von der Urgewalt der Töne hämmerte cs in unseren Schläfen. Bis ins Mark er schrocken standen wir an den Boden geheftet und starrten in die -10 Meter hohe Krone des Rosamalabanmes. ans dessen Aesten und Zweigen wie die leibhaftigen Teufel Assen van der Grötze eines ausgewachsenen Mannes herniederklafterten. Fast gleichzeitig erreichten lieben Orang-Utans mit aufge blasenen Kehlsäcken den Boden linier dem Hordenbaum. Taumelten auf die Greifhände und erhoben sich! Trommelten in höchster Wut Ekstase an die Brustkästen, datz es prasselte und knackte! Aufrecht standen die Riesen, mit gesträubtem Rückenhaar und fletschenden Zahnen bewegten sie sich im Halbkreis auf den schwarzen Panther und sein Opfer zu. Mit beiden Händen hatte sich das Assenkind an einer Baumwurzel festgekrallt und so sehr auch lein Mörder zer>Ie, es lietz nicht los, kreischte nur und schrie. Dann wurde es für vor. wie es in der Geschichte aller Bittgesuche wohl einzig -osteht. Sie lietz im Frühjahr den Kirschbaum, der mächtig trug, mit einein haushohen Wall von Erde und Rasen um geben, lietz den mit einigen Lultlöchern und Licht schachten ausgestatleten Wall bedachen und das Dach' mit Erde bedecken. So stand der Baum mit seinen reisenden Früchten wie in einem Kühlen, dunklen Keller. U.id die Natur lietz sich täuschen Die Kirschen, vor Soo- nenglut geschlitzt, behielten Ansehen und Salt weit über die gewöhnliche Dauer hinaus und hingen noch im Frühherbst fest und lockend im Kezweige. Dann, als der Kronprinz nach- Schweidnitz reiste, wurde in Creisau der Kirschbanm mit einem riesigen Ballen Wurzel erde ausgegraben, auf ein schweres Bohlengestell geschasst und auf Walzen mit unendlicher 'Mühe in jener denkwürdigen Nacht gen Schweidnitz gerollt und unter den Fenstern de» Prinzen eingcgraben. Der Kronprinz, gerührt von dein Uebermatz von An strengung, das man sich gemacht hatte, einen wertgeschätzten, doch ins Unglück geratenen Menschen zu retten, verwandte sich sofort nachdrücklich für den Verurteilten und erreichte in der Tat, datz die Begnadigung ausgesprochen wurde. Sekunden unheimlich still. Angesichts der ihr drohenden Ge fahr hatte die knurrende Raubkatze ihre Beute aus den Zäh nen fallen lassen. Sie duckte sich, leckte die blutige Schnauze und peitschte mit dem Schwanz die Fruchtknoten des Alang- grases. Sprang dann jäh den ihr am nächsten stehende^ Orang an! Von der Wucht des Anpralls schlug der Asse wie ein Stein zu Boden. Minutenlang wälzten sich die Bestien in einander verkrampft im Gras, fauchten wütend und röclielten. Immer schwächer wurde der Widerstand des lltans. Mit zer fetzter Halsschlagader baumle cr sich schlietzlich noch einmal und verendete unter den Krallen des Panthers Von neuem hatte sich inzwischen das Toben und Brm, n erhoben. Als der Sieger von dem gelöteten Gegner ablietz, ivar er umringt. Zwölf haarige Arme grissen gleichzeitig nach seinem Leib und zerfetzten ihn. Es war arausig anzu sehen. ivie die Affen den Beherrscher der Dschungel in Stück» rissen. Das Leittier der Horde hatte den Kons der Katze za fassen bekommen. Mit einer Kraft, die wir niemals selbst bei einem Orang-Utan vermutet hätten, bog er den Rachen des Mörders auseinander, datz die Kiefer krachten »"K bald zerbrachen... Bis an die Schultern waren die Riesenassen schlietzlich mit Blut bespritzt, und immer noch liehen sie nickt von dein Verstümmelten ab. Sie zogen ihm das Fell in Streifen vom dampfenden Leib und schleuderten es im Rausch um und über sich. Trommelten und stöhnten dabei, knirschten mit dem furchtbaren Gebitz, tanzten zuletzt. . Staunend gewahrten wir, wie »ach einer Weile die Oronas das gemordete Kind zärtlich uuterfatzten und dicht an den Hordenbaum herantrngen. . es schweigend beleckten und dann hoch mit in die Krone des Rasamalobaumes nahmen. Auch der getöteten Mutter des Kleinen die sich als erste dem Panther entgegengestellt hatte, wurde das Grab im Blätter dach des Baumriesen bereitet. Einander'ablösend zagen dl» Affen die Tapfere behutsam hinter sich her. bis der massige Körper der Zerrissenen im Gewirr der Aelle und Zweige unseren Blicken entschwand. Als wir uns vom Schauvlatz des Gemetzels entsernien, schien es, als ob menschliche Laute unser Ohr träfen. Leise und klagend, wie rin Weinen kam es aus dem Wipfel des Baumes Nach einmal verharrten wir ivie angewurzelt. Dann begannen unsere Frennde. die Batla, zu laufen. Si» hielten sick die Ohren zu und rannten, rannten fort van dem Ort der Tateuklage der Waldmenschen. sAus dem Holländischen von Otto S t e i n i ck e.) Vie Lsoke der OrsnA-vtsn8 Lin /Abenteuer in 6en vsokunAeln Sumatras / keisekerickt von 6. von Hoorn Vorn ksrbeni*su8ok 2nrn Helldunkel Plauderei sm ^oelrenende Vnn INaraku. Nein, sagt mir nichts steten den November. Auch im November kann es klare Taste steben, an denen für Minuten oder star Stunden uns die stanze kotze Woge des Sonnenlichts überflutet. Das stibt dann einen Austenschmaus, der sich mit den Freuden des Sommers wohl verstlelchen kann. Novembersonne hat etwas Mil des, Absteklärtes, einen Hauch von der Güte des Alters und einen leichten Geschmack wie alter Wein... Aber auch wenn er Nebel braut, wenn er mit milch weißen Schleiern uns schon am Morsten die Landschaft westnimmt, liebe ich den November. In den brodelnden Wösten des in den Flußtälcrn brauenden Dunstes erhal ten die Dinste ein völlig neues Gesicht. Steine und Bäume scheinen lebendist zu werden, Tiere jedoch und Menschen ins Wesenlose zurilckzusinkcn. Eine Morgen- wanderung im Nonembernebel ist ein eistener Genuß. Nein, sagt mir nichts gegen den November. . . Des Herbstes Abschlcdsgruß Noch hängt das bunte Laub an den Bäumen. Die Birken sehen lustige gelbgriine Flecken in den blau schwarzen Dämmer der Nadelwälder. Ahorn spielt mit allen Tönen des Not vom Hellen Zinnober bis zur dunklen Blutfarbe. Fröhlich sehen die Lärchen aus: ihre Nadeln sind fast strohgelb und werden bald abfallen... Wenn jetzt die <Ämne scheint, dann muß man sich beeilen. Im Forstgartcn zu Tharandt, im Saubach-Tal, an den Ufern der Lockwitz und Müglitz — an gar vie len Stellen des schönen Sachsengaues kann man jetzt den letzten Farbenrausch des Herbstes mitnehmen. Es ist das der billigste Rausch, er kostet rein gar nichts. Und doch ist er ein unvergeßliches Vergnügen. Wie bedauert man all die schwerfälligen Freunde, die aus Müdigkeit und Lässigkeit sich zu dem Ausfall ins Freie nicht nufraffen können! Wenn man von der Höhe solch eines bunten Tales — vielleicht vom „Finkenfang" bei Maxen oder von der Basel bei Meißen — tzinabschaut, dann möchte man meinen, etwas Schöneres habe man in dieser Landschaft noch nie gesehen. So herrlich kann der Farbenrausck des sterbenden Herbstes noch im November sein. In diesem Jahr Kat sich der bunte Schmuck der Bäume gut gehalten. Aber man wird sich beeilen müssen. Die Zeit, in der man diese Freude gewinnen kann, zählt für das Iabr lü.18 nur nach nach Tagen. Bald ragen die Aeste kahl und warten auf den ersten Schnee . . . Aepfel und Gänsebraten Dach wenn draußen der Regen kerunterrinnt. Dir aber der Sinn nicht nach nassen Füßen steht, dann kannst Du auch in Deiner Klause etwas vom bunten Zauber des Herbstes einfangen. Die Obsternte war in diesem Jahr nicht gerade überguellend an Fülle, aber was sie uns beschert hat. kann man letzt am besten genießen. Nicht nur mit Zähnen und Mägen, sondern auch mit den Augen. Ich gehe oft einmal abends, ehe sich die Tore schließen, durch die Markthalle, nur um mich an den Bergen van Aepfeln und Birnen, van Kraut und Gurken zu erfreuen, die cs da zu bewundern gibt. Sich eine kleine Kastprobe davon, einen bunten Obstteller im eigenen Heim aufzubauen, das bedeutet nicht nur Magenfreude, sondern auch Auaenweide. Not und grün, gelb und braun leuchtet der Obst teller. Es sind kräftige Farben, stark wie der Flammen zauber der Herbstfärbung draußen: eine starke Wir kung geht von ihnen aus. Immerhin — Du kannst ein nicht minder befriedigendes Ergebnis erzielen, wenn Du Deine Klause in matteren Farben dekorierst. Einen guten Gänsebraten schlage ich für eine solche Dekora tion vor, da ja dach Martini vor der Tür steht Das matte Leuchten der knusperig gebratenen Gänsehaut har moniert entzückend mit dem dunklen Violett des Rot krauts und dem Braun des Kulmbachers, das Du Dir dazu käst bringen lassen. Das Rat des Burgunders steht dem Gänsebraten auch gar wohl an — jedenfalls aber müssen es matte Farben sein, um die rechte befrie digende Wirkung zu erzielen. Ilm so Heller werden Deine Augen, vor Freude über dieses Stilleben in ge dämpften Tönen leuchten. - Der Farbenrausch ist herrlich, aber auch die ge dämpften Töne sind nicht zu verachten. Wie wäre es, wenn wir die im engen Bereich des häuslichen Tisches gewonnene Erfahrung auf die weite Natur draußen amvendeten? Nicht nur die bunte Fülle des Spät herbstes, auch das matte Helldunkel des Barivinters birgt Geschenke für alle, deren Herzen voll Verlangen sind nach der Schönheit der Welt. Zauber der Dämmerung Wie wäre cs an einem regenfreien Tage, dessen Himmel dennoch grau in grau bleibt, mit einem Aus flug ins Erzgebirge? Nicht nur im Winter sind diese Höhen schön. Gerade jetzt sind die matten Farben und die sanft geschwungenen Linien dieser Landschaft von beglückender Harmonie. Die gelblich schimmernden Wie senflächen im Tal, die blnuschwarzen Wälder, der matt graue Himmel geben ein Landschaftsbild von unsäglicher Vornehmheit. Es Ist in dieser Landschaft etwas wie eine große Gehaltenheit, eine geheime Erwartung und starke Vereitschaft. Es ist gut, an einem Abend durch eine solche Land schaft zu gehen, wenn das Licht immer blasser, die Far ben Immer grauer, die Umrisse immer verschwommener werden. Du fühlst, wie die 'Nacht Dir die lichte Fülle