Volltext Seite (XML)
Operation mit Gesang Im Krankenhaus von Birzi in Litauen wurde eine junge Frau cingeliefert, bei der so schnell wie möglich eine Blinddarm operation ausgesührt werden muhte. Sie erklärte jedoch, sie wäre äußerlt nervös und könnte es nicht ertragen, dah man die Narkose oder auch nur eine lokale Betäubung bei ihr anwendete. Die Aerzte waren daher ratlos, wie sie unter solchen Umstän den die höchst eilige Operation vornehmen sollten. Da schlug die junge Frau plötzlich vor, man sollte ihr erlauben, statt die Narkose anzuwevüen, das; sie während der ganzen Zeit der Operation singe. Es blieb nichts weiter übrig, als darauf ein- zugchen, und so wurde der Eingrisf vorgenommen, während die Kranke aus vollem Halse sang. An diesem ungewöhnlichen Kon zert nahmen aber auch der Arzt, die Assistenten und die Kran kenschwester teil, um dadurch die Patientin zu ermutigen. Die Operation gelang ausgezeichnet, und die Kranke erklärte zum Schluß, sie habe keinen Schmerz dabei verspürt. Sie dürfen nicht mehr enterbt werden Seit Jahrhunderten herrschten in England Testamentbe- stimmungen. die nach der Ausfassung der vernünftigen Menschen einfach ei» Skandal waren. Es mar zum Beispiel möglich, dah ein Mann, der sein Testament ausbaute, feine ganze Rache an seiner Frau, die er aus einmal nicht mehr liebte, in diesem Testament ausdrückte, indem er sie enterbte. Und die Kinder auch. Er konnte mit seinem Geld restlos machen, was er wollte. Er konnte alles einen« Hundeschutzverein oder einem Klub für Schmetterlingssammler zukommen lassen, während die Frau und Kinder von heute auf morgen vor das Nichts gestellt waren. Die öffentliche Meinung, die oft in England einen harten und sehr zähen Kamps führen muh, ehe sie einen Erfolg davon trägt, fetzte nun doch durch, dah es in Zukunft anders ist. Die vernachlässigte Frau, die Söhne unter 2t Jahren und die unver heirateten Töchter können jetzt endlich das Testament anfechte» und haben die gröhtcn Aussichten, in Zukunft zu ihrem Recht oder wenigstens zu einer kleinen Entschädigung dafür zu kom men, dah sich der Erblasser ihnen aus irgendwelchen Gründen entfremdet fühlt. Eine Marconi-Gedächtnisstätte Anlählich des zweiten Todestages von Guglielmo Marconi fand in seiner Vaterstadt Bologna eine Gedächtnisfeier statt. Dabei wurde mitgetcilt. dah die Villa von Pontecchio Marconi in der Provinz Bologna, in der der grohe Erfinder seine ersten Versuche mit drahtloser Telegraphie machte, in den Besitz der Marconi Stiftung bei der italienis仫» Akademie übergegangen Ist und zu seiner Gedächtnisstätte ausgebaut werden soll. In den« Gebäude werden alle Dokumente und Geräte, die sich auf die Erfindungen Marronis beziehen, gesammelt werden. Der Entwurf de° ganzen Anlage, die bis zum ..Marconi-Tage" des nächsten Jahres, dem 25 April, ausgesührt sein soll und zu der der Duce 200 000 Lire zur Verfügung gestellt hat, ist dem Aka demiker Piacentini übertragen. Ein Aiesel schlägt Alarm Dah die Feuerwehr durch einen Stein alarmiert wird, ist wohl »och nicht vorgekommcn. In Kopenhagen jedenfalls nicht. Wieviel Einzelvorgänge dazu gehörten, um Heses be sondere Geschehnis dort herbeizusühren, ist eine Rechnung, die dein Leser überlassen bleiben kann. Die Szene, die sich ab spielte, >var die folgende: Ein Automobil kam durch die Lög- störstrahc gefahren, wo vor der Nr. 37 ein Feuermelder steht. Auf der Fahrbahn gerade vor diesem lag ein kleiner Stein. Als der Wagen die Stelle passierte, geriet dieser Kiesel in die Klemme zwischen Radreifen und Damm. Die Folge war, dah er zur Seite geschleudert wurde. Er flog etwa eineinhalb Meter fort und hoch, zertrümmerte die kleine viereckige Scheibe des Feuermelders und schlug so Alarm. Als der Fahrer des Wagens sah. was geschehen war, stoppte er und lief in den nächsten Laden an den Fernsprecher, um der Feuerwehr mit- zutcilcn, dah cs sich nur um einen blinden Alarm handle. Indessen der Wachthabende antwortete ihm kurz und bündig: Wir sind sckon losgefahren! Aber das ist doch unmöglich, meinte der Automobilist, denn es ist doch eben erst passiert! Aber cs war doch möglich, und im gleichen Augenblick traf auch tatsächlich die Feuerwehr ein. Aus der Strohe lag der kleine Stein und glitzerte vergnügt in der Sonne. Einer, der vor- iiberging. meinte, die Feuerwehr sollte ihn sich einrahmen lassen, einmal, weil es eine unschuldigere Ursache zu einem blinden Alarm wohl kaum gebe, aber auch als Beweis für Ihre eigene Schnelligkeit. Eine Melquelle brennt! Das; ein Löschzug 2500 Meilen zurücklegcn muh, um an den Brandort zu kommen, ist gewis; selten. Aber das ist zur Zeit der Fall. Denn man hat aus Saudi-Arabien «ine Nachricht via Kairo nach Europa gerichtet, wonach eine Erdölgrubc brennt. Die TOT Signale aus der betroffenen Gegend waren so drin gend. dah man unverzüglich mit dem Flugzeug einige Fachleute aus Rumänien und ans anderen Oelzonen auf den Weg brachte. Sic führen Asbestanzügc mit sich und versuchen, sich jetzt nach der Art der amerikanischen Löschspezialistc» an das Feuer heranzuarbeitcn. um mit einer Sprengladung die Zufuhr von Sauerstoff durch Druck abzusckallcn. Diese Arbeit ist in der Regel ein wenig gefährlich. Aber der Ertrag ist nicht schlecht. Man lieleiligt ost die Löschfachleute prozentual an den nächsten Erträgnissen sinnerhalb einer fest gesetzten Zeit). So erreicht man die verwegensten Leistungen, lind auf den Erfola — auf die Löschung kommt es ja an! Autos aus Aunstharzen / Vormarsch -er deutschen Kunststoffe Es ist merkwürdig, dah weite Kreise der Oefsentltchkeit von dem Begriss der „Kunststosse", der „plastischen Massen" nur eine ganz verschwommene Vorstellung haben, obwohl diese Stosse uns aus Schritt und Tritt umgeben und in den letzten Jahren eine gewaltig« Industrie ausgebaut haben. Die mehr als LOO Kunststosse, die heute in etwa 1000 deutschen Betrieben erzeugt und verarbeitet werden, sind ebensoviel neue Rohstoffe für das raumbeengte Reichl Und während die Vorstellungen der grohen Oefsentltchkeit im besten Falle hierbei einige altbekannte Be griffe wie „Galalith" und „Bakelit" umkreisen, arbeiten die Techniker schon an der planmäßigen Erforschung aller Eigen schaften der einzelnen Kunststoffe, was dazu führt, dah ältere Kunststoffe ihre Anwendungsgebiete zugunsten besser geeigneter anderer Kunststoffe zu räumen haben. Di« Zellulose-Kunststoffe, die ehrwürdigen Vor fahren der schnell wachsenden Familie plastischer Massen, haben auf dies« Weise bereits zahlreiche Nachfolger gefunden. Zellu loid, einer dieser Zellulose-Kunststvsse, ist allerdings seinem Aussehen und seinen Anwendungsformen nach seit Jahrzehnten so bekannt, daß hier nur darauf Hingewielen zu werden braucht; ebenso kennt jeder die Vulkanfiber, meist wohl durch die Vul kanfiber-Koffer. Schildplattkämme sind seit langem den Zellu loidkämmen gewichen, und auch an Stelle von Elfenbein, Stein nuß und Horn tun Zellulose-Kunststoffe schon seit langen Jahren ihre Dienste, wie sie auch einen großen Teil der 200 Millionen Meter Kunstdarm stellen, die jährlich bet der Wurstsabrikation verbraucht werden. Da aber auch Zellulose eingefiihrt werden muß, liegt eine der wichtigsten Eegenwartsausgaben der Kunststoffindustrie darin, die Zelluloseabkömmling« durch „Polymerisate" überflüssig zu machen. Kämme beispielsweise werden heute vielfach schon nicht mehr aus Zelluloid hergestellt, sondern aus Polymerisationspro dukten, di« unter den Namen „Polystyrol" und „Trolitutl" be kannt sind. Di« sogenannten Polymerisat« haben sich teilweise auch einer weiteren Grupp« von älteren Kunststoffen, den aus Schellack und Kasein hergestellten, überlegen erwiesen. So sind Schallplattrn aus Polymeren neuerdings oft an die Stelle der üblichen Schellack-Schallplatten getreten, wobei allerdings der höhere Preis die allgemeine Ein führung der neuen Schallplattenart noch verbietet. — Wer sich einmal überlegt hat, woraus eigentlich die Knöpfe oder die mei- sten Spielwaren hergestellt werden, der hat das ausgedehnte Anwendungsgebiet der Kunststofse aus Kasein und Hartpcch ge streift, ein Gebiet, bei dem auch die Jdecnverbindung mit dem „Milchstein", dem Galalith, eine gewisse Berechtigung hat. Gegenwart und Zukunft der Entwicklung plastischer Massen liegen aber — von Einzelgebieten wie z. B. der Zellwolle ab gesehen — nicht bet den bisher erwähnten Kunststossen, die nur von Naturstoffen, wie Holz und Milch abgewandelte Rohstoffe sind, sondern bei den chemisch durch Kondensation und Polymer!- sation erzeugten Massen. Die größte Zunkunst scheint den Phenolharzen ossenzustehen, da sie nicht nur au« rein deutschen Urstosfen herzustellen sind, sondern auch ihren Eigenschaften nach viel« Nichteisenmetalle übertreffen. Deutschland ist seit dem Einsatz des Vierjahres plans gerade auf diesem Gebiet stark vorangekommen. Die Phenolharze lassen sich in den velsältigsten Formen ver wenden: teils flüssig als Leim oder Farben; teils als Schicht stoffs, d. h. Papierbahnrn oder dünn, Holzplatten, die mit Phenolharzen getränkt und so fest zusammengepreßt »perden, daß ein eisenharter neuer Stoff entsteht, der an „Pa- pier" und „Holz" kaum noch erinnert; teils rein oder mit einer Füllung von Asbestmehl, Dewebeschnltzeln oder Holzmehl. Zahn räder werden aus ihnen gemacht; in Flugzeugen findet man Phenolharze schon als Propellernaben, versuchsweise auch als Propeller, und große Teile von Autokarosserien, die mit der größten Presse der Welt, einer 5000 - T o n n e n - P r e f s e, au» Phenolharzen hergestellt waren, bildeten für den Fachmann einen Hauptanziehungspunkt der letzten Internationalen Auto mobilausstellung in Berlin. Wie kürzlich von maßgebender Seit« angekllndigt wurde, sollen einige hundert Automobil« mit Kunstosfkarosserien im Jahre 1938 fertiggestellt und einer genauen Prüfung unter zogen werden. Vinylpolymerifate, ein« weitere Gruppe von Kunststoffen, finden sich jetzt vielfach als Fußbodenbelag, als Häute von Falt booten und als Kunstleder. Kürzlich ist ein Verfahren ent wickelt worden, wonach Polymerisationsharze auch zur Trocken haltung von Gebäuden dienen können; die Betonplatten, die z. B. beim Bau von Luftschutzkellern verwendet werden, sollen danach an der Oberseite mit einer Schicht des Kunstharzes be deckt und Oefsnungen zwischen den einzelnen Platten ebenfalls durch Kunstharz abgedichtet werden. Plomben au» plastischen Massen zum Verschluß von Paketen, Meßinstrumenten oder Eisenbahnwagen ersparen nicht nur Blei, sondern haben darüber hinaus de» Vorzug, daß sie sich auf ein fachste Weise von Hand anbringen lassen. „Plastische" Lettern zum Buch, und Zeitschriftendruck sind zehnmal leichter als Blei und — ungiftig. „Plastische" falsch« Zähne können mit dem genauen Maß und der Farbe der fehlenden Naturzähne vom Zahnarzt selbst ohne Zuhilfenahme großer Laboratorien hergestellt werden, sind eß-, trink- und zahnpasta fest und halten, insbesondere mit einer Edelmetalleinlage, weit besser als der sonstige Zahnersatz. Schneiderscheren aus farbigen Preßstossen mit eingepreßten Stahlschneiden, Kochtopsgrisse, Haushalts maschinen zum Zerkleinern von Gemüse und Kartoffeln, Svasser- Hähne sind einige weitere Amvendungsgebiete der Kunststoff«. Haarbürsten und Kunststossrllcken haben sich bereits als „lebens tüchtiger" erwiesen als manche ihrer hölzernen Brüder. Daß Rundfunkgeräte und Lichtschalter seit langem nicht mehr au» Holz oder Metall bestehen, sondern aus Kunststoffen, kann wohl als bekannt vorausgesetzt werden. Natürlich gehörte zur Entwicklung der Kunststosfindustrl« eine entsprechende Entwicklung der Maschinen zur Her stellung der Kunststosfgegrnstände. Etwa 200 deutsche Firmen beschäftigen sich allein mit der Spritzgußherstcllung von Kunst- stossgegenständen; und die Ungenauigkeiten in der Fabrikation sind schon aus so geringe Bruchteile von Millimetern herunter gedrückt worden, daß selbst seine Meßgeräte auf diese Art ein wandfrei zu erhalten sind. Liebesbriefe immer seltener! Auch ein Lrfolg der Technik — Telefon, Fernsehsender und Sprechbrief Tas 18. und auch noch das 19. Jahrhundert zeichnen sich durch eine Flut schöner und zum wertvollen Teil erhaltener Liebesbriefe aus. Wird es im 20. Jahrhundert ebenso sein? Wer den auch aus dem 20. Jahrhundert Liebesbriefe in solcher Menge und Qualität aus die Nachwelt kommen? Man darf nach dieser Richtung gewisse Zweifel hegen. Fast jedes Jahr läßt sich eine weitere Abnahme der Ortsbriefe feststellen. Man schreibt sich also innerhalb ein und desselben Ortes längst nicht mehr so viel wie emst. Wag tut man an Stelle dessen? Man telephoniert. Wie die Post mühelos scststellen kann, wir der Ausfall im Orts briefverkehr reichlich durch eine Zunahme der Ortstelephon- gespräche wettgemackt. Alan schreibt also nicht mehr so viel, man telephoniert lieber. Zweifellos spielt bei dieser wachsenden Zahl ron Telephongesvrächen auch die Liebe eine gewisse, eine — sagen ivir cs ganz offen — große Nolle. So lange es Verliebte auf der Welt geben wird, so lange werden diese Verliebten das Bedürfnis haben, sich einander nicht nur mündlich, sondern auch brieflich mitzuteilen. Denn es ist nun einmal so: man kann sich den lieben langen Tag alles mögliche Nette gesagt haben, am Abend entdeckt man, wieviel man zu sagen vergesse» hat. Und dann schreibt man einen Bries? Nein, man hängt sich heutzutage an die Strippe, und dann entstehen jene gefürchteten Dauer gespräche. Von zehn Dauergesprächen handeln neun unfehlbar von Liebe. Ach. die Post hätte von ihrer Seite aus sicherlich nichts dagegen, wenn die Liebenden nicht die Leitungen blockier ten und sich lieber, wie einst, lange und sehnsüchtige Briefe schrieben. Es wär« nicht ganz uninteressant, sich einmal um den Ab satz der Licbcsbriefsteller zu kümmern. Wetten, das; er im letz te» Jahrzehnt kolossal nacl)gelassen hat? Denn auch die Liebes paare, die ein unbarmherziges Schicksal dazu verdammt, m ver schiedenen Städten zu wohnen, haben heute «ine Möglichkeit, sich anders und vollkommener auszusprechen, als das noch vor verhältnismäßig wenigen Jahren der Fall war. Man hat sich dann nur in ein stilles Kämmerlein zu begeben, eine kleine Platte zu besprecl>en und diese Platte dann mit Eilpost an das geliebte Wesen abgehen zu lasst». Das ist der sogenannte „Sprechbricf", von dem i» steigendem Maße Gebrauch gemacht ivird. Kein Brief der Welt kann so vollkommen sein, wie so eine Sprechplatte, die man nur aus «in Grammophon zu legen braucht, um die Stimme, seine oder ihre Stimme zu hören. Wem auch das noch nicht genügt, der kann mit seiner Braut ein Fernsehgcspräch führen. Besser und vollkommener kann man es nun wirklich auf dieser Well nicht mehr haben: in verschiedenen Orten, etwa in Berlin und Leipzig zu wohnen, und sich nicht nur sprechen, sondern währenddessen auch sehen zu können! Man sieht cs schon, es ist die moderne Nachrichtentechnik, die den Liebenden Möglichkeiten in die Hand spielt, von denen nicht Gebrauch zu machen einfach eine Unterlassungssünde wäre. Was wiegt demgegenüber schon der Liebesbrief aus vergange ner Zeit auf? Man mag ihm nachtrauern — er wird mehr und mehr durch Möglichkeiten ersetzt, die dem Liebesbrief soviel vor aus haben, daß er einfach nicht mehr mitkommt. kunökuni« Deutschlandsender Donnerstag, 27. Juli 6.00 Glockenspiel. Morgenruf. Nachrichten, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Leipzig: Frühkonzert. 7 00 Nachr des Draht! Dienstes. 7.15 Aus Leipzig: Frühkonzcrt. 11.15 Deutscher Scewetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht 12.00 A. Brest.: Musik z. Mittag. 12.55 Zeitzch. d. Dtsch. Seewarte. 13.15 A. Brest.: Musik z. Mittag. 13 45 Neueste Nachrichten. 14 00 Allerlei von zwei bis drei! 15 00 Wetter- Markt- Dürfender. 15.15 Fritz Weber spielt — Her- bert Ernst Groh singt. — Anschl. Programmhinmcise. 16 00 Musik am Nachmittag. 17.00 Heinrich Anacker: Gedichte. 17.10 Musik am Nachmittag. 18.00 Das Wort hat der Sport. 18.15 Tschaikowsky — Mussorgski. 18.45 Dtsch. Schaffen in Südwest. 19.00 Dcutschlandecho. 19.15 Dch. Spaniens Landschaften. 20.00 Kernspruch. Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.15 Begegnung mit einem Dich ter: Felix Diihnen. 20.40 Alberto Ercde dirigiert. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. 22.20 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Scewetterbericht. 23.00—24.00 Zur guten Nacht. Reichssender Leipzig Donnerstag, 27. Juli 5.45Frühnachrichtcn und Wetter meldungen für den Bauern. Zehnlagewettervorhersage. 5.50 Wiederholung der Abend nachrichten vom 26. Juli. 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Frühkonzert. Dazw. 7.00—7.15 Nachricht. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Königsbg.: Ohne Sor gen jeder Morgen. 9.55 Wasserstandsmeldungen 10.30 Wettermeldungen. Tages programm. Glückwünsche. 11.25 Gedenktage des Jahres. 11.40 Kleine Ehronik des Alltags. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus München: Mittagskonzert. — Dazw. 13.00-13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. bis 15.00 Musik nach Tisch. 15.50 A. Berlin: Brasilien spricht. 16.00 Kurzweil am Nachm. Dazw. 17.00-17.10 Zeit. Wetter. Wir,- sckmftsnachrichten, Markiber. 20.00 Abendnachrichten. 18.00 Was die Welt den Deutschen verdankt. 18.30 Musikalisches Zwischenspiel. 18.50 „Bei uns daheim im Eger- land." (Hörfolge.) 19.30 Kurische Nehrung. 19.50 Umschau am Abend. , 20.15 Aus Frankfurt: Unser sin gendes, klingend. Frankfurt. 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.30-24.00 A. Stuttgart: Volks- und Unterhaltungsmusik. Dresdner Lichtspiele Prinzeß: 4, 6.15, 8.30: Vergiß mein nicht. UT: 3.45, 6.10, 8.30: Robert und Bertram. Universum: 4. 6.15, 8.30: Katja. Capitol: 4, 6.15, 8.30: Die Frau ohne Bergan- genheit. Ufa-Palast: 4. 6.15, 8.30: Fräulein. Zentrum: 3. 5, 7, 9: Pygmalion. Ufa am Postplah: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: La Habanera. Scala: 4. 6.15, 8.30: Im goldenen Westen. FU-Li: 6, 8.30: Der Lausbub aus Amerika, Gloria: 6, 8.30: Menschen vom Barietü. National: 4, 6.15, 8.30: Menschen vom Barietü. Olympia: 6, 8.30: Shirley auf Welle 303. Kosmos: 6.15, 8.30: Salonwagen E 417. Dresdner Theater Opernhaus Bis 2. September geschlossen Schauspielhaus Vis 26. August geschlossen Komödienhaus Geschlossen Theater des Volkes Mittwoch Das Loch im Zaun (8.15) Donnerstag Das große Rennen Tentral-Theater Bis 3. August geschlossen Lils QssoiiLfts- unct Pplvaictruokssotisn In essoiimuokvollsi' äussüiu'unß ru nlsctrlg- StvN ppoiSVN bsl LLtlNSHstSN l-I»s«PUN8 Vuvkckeuoksrsi u. v«rlag 0s«»ä»n, Loiisrstrav» >7