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Geld!" — Tin dritter nimmt unterdessen das Dokument und die Bilder von der Wand Die Halle lehrt sich und der „Ausver kauf" wird In einem Eerichtssaal fortgesetzt. er „Der Staat gegen den „Farmer" Ben Lovelock!" „Sie sind der alleinige Besitzer von Great Western Für L Hidefarms, inc., Mr. Lovelock?" — „Das Dokument vor Ihnen beweist es, Herr RatI" — „Hm! Allright! Daß es echt ist, geben wir ohne weiteres zu, obwohl Ihr« Pelzfarm im Wil den Westen auf der Hinterveranda Ihres Schwager» errichtet wurde, und nur aus einem halben Dutzend Schneeschuhhasen, einem Wellensittich, einer kleinen Prärieeule und einer alten Angorakatze besteht. Doch kommen wir zu einem anderen Dokument. Vor vierundzwanzig Jahren haben Sie dem Farmer Bentz- ley die beiden steinernen Löwen vor unserem Artmuseum ver kauft — für nur zweitausend Dollars. Mr. Bentzley wollte sie In feinem Garten aufstellen und wurde, al» er sie durch ein» Transportgesellschaft abholen ließ, von unserer Polizei vierzehn Tag» lang in einer Eummtzelle festgehalten und auf seinen Eeistespistand untersucht. — Zwei Jahre später haben Sie dem Molkereibesitzer Hole, statt einen Steinkruscher, einen Beton mixer 'verkauft, den Sie zufällig auf einem leeren Grundstück antrafen. — Dann haben Sie ein Stück der Florlda-Küst«, bi» mitten in den Atlantischen Ozean hinaus, durch Post- und Zeitungsreklam«, an seelusttge Binnenländer als Bauparzellen mit eingebauter Wasserleitung und wunderbaren Fahrwegen verschachert. Außerdem haben Sie «inen Dulkanisierapparat für Seifenblasrn, ein Beruhigungsmittel für fauchende Schwieger mütter und elektrisch geheizte Manschettenknöpse erfunden. — Eine wirklich beneidenswerte Karriere, Mister Lovelock. Jetzt verkaufen Sie Aktien zur Gründung einer Kahenfarm, deren alleiniger Besitzer Sie sind. Nicht, daß wir etwas dagegen gehabt hätten! — Wenn nicht auf dem Bilde, das in Wirklich keit die Grundmauern des seit drei Jahren im Betrieb stehen den Krematoriums Waldfrieden darstellt, auch noch der Stempel — G. W F. L H. F., inc. — aufgedrückt wär». Wir sind zwar nicht di« glücklichen Besitzer einer Katzenfarm, aber wir haben Mauern in Joliet — was einmal drin ist — bleibt drin. — Auf Wiedersehen, Mr. Lovelock »Ilse Farmer' Ben — in zehn Jahren. — „Mein Irrtum, Herr Rat! — Good bye!" Yankees in Mxford Au, dem Reifetagebuch der Filmschauspielerin Maurern O'Tullivan Auf der „Normandie" sing es gleich an. Jack Tonway, unser Regisseur, trug, von Anfang bis Ende der Reise seine berühmteste Krawatte. Ganz Hollywood kennt sie. Sie ist blau uZd mit schwarzen Punkten bedruckt. Trotzdem wurde er seinen Minderwertigkeitskomplex nicht los. Bob Taylor war etwas gefaßter. Er hatte sich vorgenommen, das berühmte alt« Europa, soweit er es zwischen di» Finger bekäme, «in« Kleinig keit umzukrempein. Ich empfahl ihm, da» Drehbuch zu lesen. Wir fuhren nach England, um den „Lausbub au, Amerika" zu drehen. Es ist die Geschichte eines im alten Oxford einbrechenden Pankees. Erst will er den traditions schweren Engländern beibringen, was Smartneß und richtige Lebensauffassung sind, dann bringen sie es ihm bei. Zum Schluß vertragen sie sich. Taylor las das Drehbuch, und von da ab spielte er Conways Partityr mit: Maureen, wie nennt man das in Europa; Maureen, wie benimmt man sich da und da; Maureen, wie ist Vas, darf man ckamnsck kool zu jemandem sagen. Ich bin auch keine Engländerin. Ich bin eine Irin. Aber sie vermuteten mit viel Scharfsinn, daß das Haus meines Vaters in Boyle immerhin näher bet London läge als ihr Nebraska oder wo sie sonst her sind. Die Ateliers liegen in Denham. Sie sind sehr modern und enthalten praktisch alles, was man von Hollywood gewöhnt ist. Ich freute mich etwas — irgendwie bleibt man doch Europäerin —, daß sie hier, hier zu Hause genau so aus der Höhe sind wie drüben. In der Nähe von Denham gibt es keine Erandhotels, kein« Palmen und keinen Strand. Aber es gibt, in dicke November nebel gehüllt, alte Häuser mit hohen Hecken rundherum, mit kleinen gepflegten Gärten und uralten Bäumen und schönen Kaminen. Ich wurde im Haus des alten Locke einquartiert, an den ich mich au» der Schule her mit etwas Grauen erinnere. Er war Philosoph und hatte Uber die Vernünftigkeit der Welt ordnung nachgedacht, und wir hatten ihn nie ganz verstanden. Immerhin war es nett von ihm, mich solange nachher und trotz des mangelnden Verständnisses für Philosophie mit einer so großartigen Wohnung zu entschädigen. Ich werde allen Leuten, denen philosophisches Verständni» zuzutrauen ist, sagen, daß ich ihn sehr schätze. Da in diesem Film die Männer viele Aufnahmen unter sich abzumachen hatten — die Handlung spielt in den Colleges von Oxsord und bet der Regatta gegen Cambridge — könnt« ich viel Herumreisen. Ich war wieder in Boyle, in dem alten Stosfladen und oben In meiner Kammer, in der man sonntags noch heute die Tanzmusik aus dem Gasthaus von nebenan hört. Ich war in Brighton und Adlershot und Bournemouth und an all den Orten, wo wir gewohnt haben. Mein Vater war Offi zier, und wir sind, wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, dauernd gereist. Ich habe auch wieder auf der Straße gestanden, die zwischen den einsamen Feldern von Ulster hinsührt, und wo mir eine» Tages der Regisseur Vorzage, geradeswegs aus Holly. Neues Behandlungsverfahren bei schweren > Die Kranken dürfen schon vom ersten Taae an essen <1 / Herzleiden durch Herausnahme der Schilddrüse gebessert Im Gegensatz zu früher, da man bet Magengeschwür häufig rasch zu operieren gewohnt war, wartet man neuerdings in der Regel erst den Erfolg des arzneilichen und diätetischen Vehandlungsverfahrens ab. Namentlich wenn ernstere Magen blutungen aufgetreten sind, hält man es mit diesem Stand punkt, ja man darf sogar sage», daß für diesen Fall die chirurgi- scho Behandlung praktisch ihre Bedeutung so gut wie verloren hat. Noch mehr: auch das Verfahren der inneren Behandlung dieser Krankheit scheint sich neuerdings vollständig umzustellen. Seither war es bet schwereren Magenblutungen üblich, den Kranken eine Hungerkur von mehreren Tagen auszuerlegen und ihnen anschließend daran nur Milch-, Brei- und Suppen beköstigung zuzugestehen. Auf Grund von Beobachtungen, die der Kopenhagener Mediziner Professor Meulengracht bet 368 Fällen von schwerem Magenbluten gesammelt hat, ist ein neues Verfahren entwickelt worden, das bereits vom ersten Tage ab dis Verabreichung einer recht ausgiebigen Mahlzeit, und zwar sogar fünfmal täglich, vorfchreibt, allerdings darf es sich nur um eine schonend« Kost handeln. Auch für das Verhalten der Patienten im Bett sind zugleich wesentliche Erleichterungen cingeireten. Während den Kranken bisher beinahe regelmäßig ein» strenge Rückenlage ausgetragen war, hält es Professor Meulengracht für unbedenklich, wenn sich die Kranken nicht unbedingt und ständig an die Rückenlage halten, ja der Kopen hagener Internist läßt den Patienten sogar die Freiheit, sich im Bett nach Belieben zu bewegen. Die Art, wie sich dl« neue Behandlungsweis« statistisch auswirkte, muß zum mindesten als recht erstaunlich bezeichnet werden. Die Sterblichkeitsziffer ging bis auf 1,3 Prozent herunter. Früher war diese Ziffer erheblich größer. Bei anderen Krankheitsbehandlungen wieder hat sich ein« Wandlung genau in umgekehrter Richtung vollzogen. Neuere Erfahrungen zeigen, daß sich bei manchen Formen der Er- krankung auf chirurgischem Wege Heilungsmöglichkeiten er reichen lasten, wie sie bi» jetzt die ausschließliche innere Behand lung nicht zuwege brachte. Solche Erfolg« bracht« das chirurgi- sch« Verfahren beispielsweise bei schweren Herzleiden, und zwar werden diese Erfolg« durch di« Erfahrungen Wiener und auch amerikanischer Mediziner gestützt. Herzleidende, bei denen sich bereits Wassersucht und bedenkliche Stauungserscheinungen be merkbar machten, erlebten, wenn man ihnen die Schilddrüse herausnahm, eine ausfällige Besserung. Ja, es zeigte sich sogar, daß sich Kranke, die der Todesgefahr bereits ganz nahe waren, noch retten ließen, wenn man sofort die Schilddrüse entfernt«. Mag sich aus derartigen Fällen nun auch gerade nicht ein sorg loser Optimismus begründen lasten, so ergibt sich aus ihnen doch immerhin die Hoffnung, daß man bet bedenklichen Ver schlimmerungen unter Umständen sehr wohl noch eine wirksame Hilfe von der chirurgischen Behandlung erwarten kann. Ueberraschende Heilungsmöglichkeiten haben sich neuerdings auch bet bestimmten Formen des A r t e r i e n l e i d e n s er geben, insbesondere bei Gefäßerkrankungen der unteren Glied maßen, die als besonderes Kennzeichen entzündete Innenwände der Blutgefäße und im Zusammenhang damit eine beinah« völlige Blntbahnverlegung auftreten lasten. Bet diesem Leiden, das der Arzt als Lnckarteriltis obliterans zu bezeichnen pflegt, kommen als Ursachen vor allem Schädigungen durch Kälte und Nikotin in Betracht. Grundsätzlich ist zu sagen, daß Patienten, die mit dieser Krankheit zu tun haben, vielfach noch Besserung oder gar Heilung finden können, wenn sie sich Nikotinenthaltung auferlegen und neben der regelmäßigen An wendung der arzneilichen Mittel auch di« genügend« Wärme behandlung durchführen, allerdings ist auf di« innere Behand lung nicht immer unbedingter Verlaß, namentlich dann nicht, wenn sie nicht rechtzeitig genug einseht. Die Erfahrungen der jüngsten Zeit lehren nun, daß in solchen Fällen die Kranken noch um di« Gefahr einer Vein- oder Fußamputation herum- kommen, wenn sie sich unverzüglich einem operativen Eingriff unterziehen. B«t diesem chirurgischen Zugriff werden di« soge nannten „sympathischen Nerven" durchschnitten. DI« Wirksam- keit dieses operativen Verfahrens hat sich bereits in einer größeren Zahl von Fällen einwandfrei Nachweisen lasten. Di« chirurgische Herausnahme ganzes Lungenlapp«« Lei gewissen Lungenerkrankungen, von der man sich früher nur wenig versprach, hat neuerdings mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Bei gewissen Lungenleiden hat sich die Sterblich keitsziffer bereits auf mehr als drei Prozent herunterdrücken lassen. Ja, selbst bei Krebserkrankungen der Lunge hat di» frühzeitige Herausnahme eines Lungenlappens oder einer ganzen Lungenhälfte einen befriedigenden Erfolg gebracht. Unlängst konnte «In französischer Arzt sogar mitteilen, daß «r bet Lungenkrebs in 37 Prozent der Fälle eine dauernde Heilung erzielte — ein so glänzender Erfolg, daß es bis vor kurzer Zeit sicherlich kein Arzt,gewagt hätte, eine solche Möglichkeit für wahr zu halten. wöod, begegnete und sagte, ich wäre das Kind vom irischen Lande, das er für eine Rolle seines Films brauchte. Man kann, wenn ich heute zurückdenke, aus eine sehr bequeme Art Filmstar werden. Man braucht nur etwa» Glück zu haben. Das ist alles. Oder wenigstens die Hauptsache. Meine Pankees lebten tn den ersten Tagen etwas weniger Idyllisch. Sie begriffen nicht, daß ein Kellner nicht in Dauer laus verfiel, wenn eine so beachtenswerte Persönlichkeit, wie es in Amerika ein East ist. aus der Bildsliiche erschien. Und st« standen wie vor einem Naturwunder, wenn in Denham die Engländer vom Direktor bis zum letzten Atelierarbeiter ihr Arbeitszeug weglegten und zum Tee gingen. Später lernten sie ein wenig, wie wichtig es Ist, nichts wichtig zu nehmen — auch die Arbeit nicht. Und da es in diesem Film „Lausbub aus Amerika" daraus ankam, den Kern des englischen Wesen, zu begreifen und darzustellen, lernten sie ganz brav. Es sollte mich nicht wundern, wenn sie jetzt in Hollywood anftngen, punkt vier Uhr Tee zu trinken. England entläßt keinen, der es kennengelernt hat, ohne einen englischen Tick. Außer natürlich uns selbst, denn bei uns 'st er angeboren. Wissenswertes Iahlencrllerlei Bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts war Aluminium eine Kostbarkeit. Man bezahlte 1 Kilo mit 1000 Mark. Man kennt bisher 8 Millionen Arten von Insekten, aber immer noch entdecken die Forscher neue Arten. Ein sogenannter „elektrischer" Aal von 1)4 Meter Länge kann Schläge von etwa 500 Volt austeilen. Rindcrdiebstahl war in früheren Zeiten in den Weststaaten Amerikas eines der einträglichsten „Geschäfte". Nach vorliegen den Berichten wurden in den Jahren 1866 bis 1860 insgesamt 108 000 Rinder gestohlen, also drei Jahre lang etwa 3000 in jedem Monat. Frankreich hat, seit cs Republik wurde, nicht weniger als 100 verschiedene Negierungen gehabt, das heißt also, daß es durchschnittlich alle 8 Monate.neue Minister bekommen hat. Die modernen Amerikadampfer fahren so schnell, daß sie die Maschinen eine Stunde vor Einfahrt in einen Hafen stoppen müssen, uni beizeiten anhalten zu können. Ein Eisenbahnzug muß etwa 700 bis 1100 Meter vor der Station bremsen. In England wird durch Kaninchen ein jährlicher Schaden von 70 Millionen Pfund angerichtet. Alte Filmstars ziehen am stärksten Eine amerikanische Filmzeltschrtft berichtet, daß gegenwärtig gerade di« älteren amerikanischen Filmstars so beliebt sind wi« ni« zuvor. Obwohl sich fast alle Gesellschaften um einen gleich wertigen Nachwuchs bemühen, erlangen nur die wenigsten jungen Künstler dieselb« Beliebtheit wie die alten. Die günstigste Zett liegt heut« für den Ftlmkünstler zwischen dem 30. und dem -t0. Lebensjahr. Entgegen anderen Behauptungen, die feststellen wollen, daß das amerikanische Filmpublikum in seiner Gunst stark schwankt, muß daraus hlngewiesen werden, daß gerade die Ameri kaner ihren alten Lieblingen treu sind. Die Garbo sllmt seit 1936 in Hollywood, Joan Lrawsord trat 1925 zuerst auf, Ronald Colman wirft seit 1b Jahren und Gary Cooper seit 12 Jahren im Film, Jeanette Gaynor spielt seit 1921 und Douglas Fair banks jun. macht schon seit 1928 Filme. Merkwürdig ist auch fol gende»: Die großen älteren Schauspieler wie Victor McLeglen, Wallace Peery, John und Lionel Barrimore sind heute beliebter und geschätzter als die jüngeren Schauspieler wie Clark Gable, Robert Taylor, Ginger Rogers, Jeanette Macdonald oder Katha rina Hepburn. Gastfreundschaft Ein Wanderer in Schottland hatte spätabends seinen Weg verloren. Endlich sah er ein Haus, an dessen Tür er klopft«. Der Besitzer zeigte sich äußerst entgegenkommend und lud den Fremdling ein, die Nacht bet ihm zu verbringen. Der Frau de» Eigentümers schien die Freigebigkeit wenig zu gefallen, mürrisch richtete sie das Gastzimmer im ersten Stock. Nach dem Essen — die Hausfrau hatte sich bereits zurück gezogen — wünschte der müde Wanderer seinem Gastgeber ein« angenehme Nachtruhe und stieg im Dunkeln die Treppe zu seinem Zimmer empor. Kaum war er oben angelangt, da erhielt er eine schallende Ohrfeige und hörte, wie ihm jemand ins Ohr zischte: „Das hast du dafür, daß du den Fremden heute abend eingeladen hast!" Houptschrtstleiter: Georg Winkel. Verantwortlich siir Inhalt u. Bilder: Georg Winket, Dresdrn. Verantwortlicher Anzeigenlciter: Theodor Winkel. Dresden. Druck und Verlag: Germania Buchdruckerei Dresden. Pollerstr. >7. D. A. VI. 39: Uber 4300. — Z. Zt. «st Preisliste Nr. 4 gültig. klunckfunk Deutschlandsender Sonnabend, 22. Juli 6.00 Glockenspiel. Morgenrus. Nachrichten, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Breslau: Jrühkonzert. 7.00 Nachr. des Drahll. Dienstes. 7.15 Aus Breslau: Frllhkonzert. 10.00 „Nach Ostland ivoll'n wir retten . . ." 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 Aus Königbg.: Musik zum Mittag 12.55 Zeitzch der Disch. Seewarte. 13.15 Aus Känigsbg.: Musik zum Mittag. 13 45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15 00 Wetter-. Markt-, Bärsenber. 15.15 Toti dal Monte sing». 15.30 Aus Wien: Großglockner- Staffel. — Dazw. Musik u. Lieder aus Kärnten. 18.00 Berichte von den Reichs wettkämpfen der SA. 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.15 Hans Bund spielt, 20.30 Musik am Abend. 22.00 Tages-. Welter-, Sportnachr. 22.15 Aus Frankfurt: Am Vor abend des Grsßei Preises von Deutschland. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00—24.00 Musik zur Nach«. Relchssender Lelpzlg Sonnabend, 22. Juli 5.45 Frühnachrichten und Wetter meldungen für den Bauern. 5.50 Wiederholung der Abend nachrichten vom 21. Juli. 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Aus Berlin: Fcühkonzert. Dazw. 7.00—7.15 Nachricht. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Danzig: Wohl be- komm'»! Dresdner Lichtspiele Prinzeß: 4, 6.15, 8.30: Vergiß mein nicht. UT: 3.45, 6.10, 8.30: Robert und Bertram. Universum: 4, 6.15, 8.30: Katja. Capitol: 4, 6.15, 8.30: Die Frau ohne Bergan- genheit. Ufa-Palast: 4. 6.15, 8.30: Fräulein. Zentrum: 3. 5, 7, 9: Pygmalion. Ufa am Postplatz: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: La Habanera. Scala: 4, 6.15. 8.30: Im goldenen Westen. Fü-Li: 6, 8.30: Drei wunderschöne Tage. Gloria: 6, 8.30: Menschen vom Varietö. National: 4, 6.15, 8.80: Menschen vom Darietö. Olympia: 6, 8.30: Menschen vom Varietö. Kosmos: 6.15, 8.30: Das Abenteuer geht weiter. °^l>l.077klr,c 9.55 Wasserstandsmcldungen. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünsche 11.40 Erzeugung und Verbrauch. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Wim: Mittagskonzert. — Dazw. 13.00—13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. bis 15.00 Musik nach Tisch. 15.00 Wer will unter die Sol daten? 15.30 Aus Wien: Großglockner- Staffel. — Dazw. Musik u. Lieder aus Kärnten. 18.00 Gegenwartslexikon. 18.15 Wir tanzen! 19.00 Aus Gotha: Blasmusik. 19.45 Umschau am Abend. 20.00 Abendnachrichten. 20.15 Fröhliche Weisen. 22.00 Abendnachrichten. 22.15 Aus Frankfurt: Am Vor abend des Großen Preises von Deutschland. 20.30 Wettermeldungen, Sport. Aiischl. bis 24.00 Aus Stuft- gart: Nachtmusik. Dresdner Theater Opernhaus Bis 2. September geschlossen Schauspielhaus Vis 26. August geschlossen Theater des Volkes Freitag Das große Rennen s8.15) Sonnabend Das große Rennen Komödienhaus Geschlossen vlislarkisii»»!! «nuUlNen un<> verrlnkt vlsillookllliittl' «,rk° .r.n- üsiisisilIkIsist9«II«0rü0,i>«mpUeI,N kiekarö 8ommvn 8I«In,!r. 20, e-kk-rwker U«r Turnk«»«