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Kampf «m INrckael //Es eine» l/ekKamrön» Nrh,b»rr«<ht»phuh Noman-V«rlog sl. Schwlng»nsi«in, München ItvMSN VVN f.. Irliubls^ 85. Fortsetzung. Mary Stevenson erhob ihre fencbtschi'mmernden Augen zu Michael. Ihr Antlitz war von einer traumhaften Weichheit. Der Widerschein einer lichten Frauenseele erschloss sich mit dem zarten Hauch einer köstlichen Blüte. Ihr Haar leuchtete in dem Mondllcbt wie gesponnenes Gold. „Sie sind ein ganz grosser Künstler, Mister Prokoffl — Ich habe Ihr Spiel verstanden l — Verzeihen Sie mir die Frage, ich wist sicherlich nicht indiskret sein, — wie ist eö möglich, daß Sie bei einer derartigen Beherrschung des KlavkerspkeleS so in die Klammern der Not gerieten, die Sie bis zu dem Abgnind lener Verzweiflungstat trieb?" Michael atmete tief und schwer. Sein Blick glitt wie abwesend über die tintenblaue Fläche der weiten See. „Ich bin nur sozusagen ein improvisierender Trancespieler! Ein Spieler des vollständig Unbewussten! Bel der Wiedergabe des einfachsten Schlagers würde ich versagen. — Für mich ist die Musik immer der Tempel einer unendlich heiligen Gott heit, in den ich mit demütigem Herzen hinelntrete, um mein Leid und meine Lebenönot in sphärcnweiter Einsamkeit auö- zubrelten, bis die milden Ströme der überirdischen Tröstung m mein Herz fliessen! — Damals, in der Notzeit, war mir dieser Tempel verschlossen, sonst würde es vielleicht nicht so weit gekommen sein!" „Sie sind ein rätselhafter Mann! — Ich schäme mich letzt, daß ich Sie so leichtfertig zu einem Maskottchen gestempelt habe! — Eü ist sicher kein gutv Stern, der Ihnen bis setzt geleuchtet hat! Wie unsäglich bitter muss ihr Lebensweg gewe sen sein, daß Sie die Wiedergabe so erschütternd aus den Saiten eines Instrumentes ertönen lassen können. Halten Sie mich nicht für so kaltherzig und arm an Gefühlen, dass ich dies nicht verstehe! — Denn auch mir ist das Leid nicht fremd geblieben! Wenn auch nie eine materielle Not an mich heran trat, so war mir doch eines versagt, waö ich trotz all meinem Reichtum nicht kaufen konnte, — die Mutterliebe! Mein Vater brachte meine Mutter aus einem Städtchen am Rhein in Deutschland. Doch starb sie schon kn, ersten Jahre meiner Geburt! — Doch ein heiliges Erbteil schlummert von ihr in mir, das deutsche Gemüt. Nur darf ich eS hier in Amerika und in meinem Arbeitsbereich nicht allzu oft hervortreten lassen!" „Ich weiß eS, Miss Stevenson! — Ich habe es von Anfang an gefühlt! — Und icb weiss, dass auch Sie an der Sehnsucht leiden und auf die Erfüllung warten nach einem wortlosen, unfassbaren Glück!" Michael sah den sehnsüchtigen Glanz in den herrlichen blauen Augen. Halb geöffnet schimmerten ihm die weichen, roten Lippen entgegen. Die zarte, volle Brust atmete tief unter der dünnen Seide. Leise flüsterte die blonde Frau: „Ist an Ihrem LcbcnSschicksal keine Frau schuldig geworden, Mister Prokoff?" Unergründlich senkte sich der samtdunkle Blick Michaels in die Augen der Schiffsbcrrin. „Nein, mein Leid ist nicht durch eine Fran gekommen! In diesem Sinne ist mir noch keine zu nahegetretenl Wie sie zu meinem Herzen stehen, — ich weiß eS nicht! — Eine gab eS kn meinem Leben, sie stammte unten auü dem Volke und war vielleicht von dem Schmutze der Gasse nicht unberührt, aber kn ihrem Herzen war sie vom höchsten Ade! und rein wie ein Engel. — Als ich sterbenskrank in einer Dachkammer zu Paris lag, opferte sie ihr Letztes und sogar ihre Gesundheit für mich auf, nm »nein jämmerliches Leben zu erhalten! — Niemals wird ihr Gedenken in mir verlöschen! — Und darnach kam nochmals eine Frau, der ich wiederum mein Leben verdanke und deren Wille den Tod von mir verbannte: „Sie Miß Stevenson!" „Sie haben eine gute Mutter gehabt, denn Sie halten viel von uns Frauen!" Da plötzlich schlangen sich ein paar weiche Arme um seinen Hals. DaS marmorschöne Antlitz kam dicht zu ihm heran und der süße, korallenrote Mund drückte sich fest auf seine Lippem Wie eine rosenrote Wolke senkte eö sich auf daö Bewusstsein Micka.st. Seine Arme erfassten ihre Gestalt, die sich ihm willig überliess und drückte sie fest an sich. Es war ihm, als versenke ihn der Kuss der blonden Fnru kn einen Ozean von unbeschreiblicher Seligkeit! Als er wieder Herr seiner Sinne war, stand die Schifsöherrin schon ganz vorne an Deck bei den Bordgästen. Jim der Steward stand dort mit einem mächtigen Tablett voll Likörgläser. Michael zog sich ganz in den Schatten zurück und stieg lang sam die Treppen des Promenadendecks hinunter, nm in seine Kabine zu gelangen. Er spürte, dass er für heute mit jedem Gedanken wie ein hilfloses Kind war, und dass er die Dinge gehen lassen mußte, wie eö die Laune des Geschickes wollte. VII. Am näcbnei Meraen passierte die „Marn" in glei lnnässig ruhiger Fahrt den 170 Längengrad in nordöstlicher Höhe von Hcnvai, daö in einer Entfernung von zweitausend Seemeilen hinter ihnen lag. In erstickender Glut lag bereits am früben Morgen die glühende Sonne über der bleiernen See. Ringsherum am Horizont flirrte in der Luft ein opalisierender Glanz, als begänne jeden Augenblick die ungeheure Wasserwüste zu sieden. Tom Cawlay, unser riesiger Steuermann, batte die Morgen- wacbe. Er stand km Kartenhaus, über die Seekarten gebeugt, als Kapitän Punny die Kommandobrücke betrat. Der Kavitän wischte sich mit einem mächtigen Taschentuch über den schwitzenden Schädel und zog witternd, wie ein Jagd hund, die Lust durch die Nase. „Morg'n Steuermann! — Könnte gerade nicht behaupten, dass mir zu so früher Stunde die Gegend besonders gut gefiele!" „Wäre wirklich wenig Ursache daui Käv'ten!" erwiderte Tom. „Die Luft kocht förmlich und daö Barometer ist um einige Striche gefallen! Der Dampf da vorne bedeutet in dieser Gegend nichts Erfreuliches!" „Mo sind wir?" „Wir sind bereits im Breich des Marshall-Archipels und noch etwa fünfzehn Meilen von der Dreiergruppe entfernt, die wir anstcuern. Seit einer Stunde lasse ich peilen und vergleiche gerade die Lotergcbnisse auf der Karte! — Denke, dass wir ungefähr in zwei Stunden die nördliche Insel vor daö Glas kriegen!" „Recht so, Steuermann! Vor allen Dinaen weiter loten! Man kann in dieser Gebend nicht ooriiehtia genug lein. Beim hellsten Sonnenschein sich den Kiel glatt abrasieren, ist keine Seltenheit." In diesem Augenblick kam Miss Stevenson, die, kbrer Gewohnheit gemäß, Frühaufsteherin war, aus die Kommando brücke. „Hallo! — Morgen Käpten! — Morgen Tom! — WaS liegt an?" „Wenn daö Dampfbad da draussen nicht schlimmer wird, Miss Mary, dann können Sie Ihr Köniareich in so zwei bis drei Stunden vor Auaen haben!" sagte Kapitän Punnn z» ihr. „Endlich! Daö ist fein! — Aber das ist doch schliesslich kein Grund, daß ihr beide Gesichter macht wie zwei sorgenvolle Hündchen!" „W,":n Ihnen auch keinen Wermut oder wie daö Zeugö heisst, in den Willkommcnbcchcr schütten, Miss Mary. — Aber der farbenglitzernde Morgcnnebel gefällt uns nicht! — Auch ist das Quecksilber gefallen!" „Nun, dann wollen wir mal abwarten, bis die Sonne höher kommt. Wenn der erste Lichiwcchiel vorbei ist, sicht eö sicher nicht mehr so gefährlich aus! — Wenn dennoch, dann können wir la noch immer abkrcuzen. Waö meinen Sie Tom?" „Wir können eö ja versuchen! — Sollte cü waö geben, müssen wir halt sehen, ob wir noch auSreissen können!" „Na, vorderhand behalten wir die Nerven und den Kurs bei! — Denn solange wir nicht wissen, wo die Überraschung herkommt, die ihr prophezeit, solange wissen wir sa auch noch nicht, wohin wir auSreissen! — Ich will inzwischen alleö zu einer LandungSerpcdition vorbereiten lassen! — Wie weit können wir mit unserem Schiff anfahren?" „Eine halbe Seemeile vor der Küste beginnt der BrandungS- bereicb und ich denke, dass wir eü riskieren können, soweit nach sorgfältiger Peilung heranzukommcn. — Auf den Karten sind allerdings bei allen drei Inseln keine Anfahrten ver merkt. Nichts als Warnkreuze!" „Nun auf die Karten kann man auch nicht kimner schwören. Nach unscrin Kurs steuern wir die nördlichste Insel an. Wenn eö geht, werden wir sie einmal umfahren und dann sehen wir immer noch, was zu tun ist." „Miß Mary, Sie werden aber doch hoffentlich nicht den ersten Landungöversuch mitmachen?" fragte Kapitän Punntz besorgt. , „Natürlich, waö denn sonst« — Ich will doch als Herrin und Bcuncrin als erste den Fuß auf meine Insel setzen!" meinte Miß Stevenson fröhlich. lFortletzung folgt.» Fünf Sprachen — nut der Säuglingsmilch Wenn es wahr ist, daß nur die ersten 12 Sprachen schwer zu lernen sind, dann wird der kleine Robert Walsh bald über die ärgsten Nöte hinweg sein. Denn sein Vater hatte ihm schon vor einem Jahr fünf Ammen kommen lassen, jede mit einer anderen Muttersprache, jede mit der Pslicht, nur in ihrer Sprache mit dem Kind zu verhandeln. Der kleine Amerikaner war also gezwungen, seine Milch im Laufe von siins Tagen in fünf ver schiedenen Sprachen zu fordern. Und das gelang ihm denn auch ausgezeichnet. Heute ist der Knirps mit noch nicht ganz zwei Jahren in der Lage, die Worte, die man einem Kleinkind seines Alters zu mutet, in fünf Sprachen von sich zu geben. Nun soll das Pro gramm erweitert werden. Man rechnet damit, dass Robert Walsh mit 10 Jahren die berühmten ersten 12 Sprachen hinter sich ge bracht hat und dann einfach Polyglott geworden und die ande ren Sprachen schluckt wie das Wasser aus der Leitung. Wasser gegen Staublunge Bekannt und gefürchtet jst die Staublunge. Sie überfällt den Arbeiter In Betrieben, wo Staub aufgewirbelt wird. Das Leiden hat mit der Tuberkulose Aehnlichkeit. Es kann zum Siechtum und schliesslich zum Tode führen. Nicht alle Menschen sind für die Krankheit empfänglich. Aber auch der weniger empfindliche Mensch muss geschützt werden. Ueber Massnahmen dieser Art, die in Putzereien getroffen werden, berichtete kürz lich auf einer wissenschaftlichen Tagung Dr. Th. Geilenkirchen- Düsseldorf. In jenen Unternehmungen wird bekanntlich be- onders viel Staub ausgewirbelt, weil dort das Sandstrahlgebläse >ie Reinigung der Stücke besorg«. Ein Fortschritt war die Er- ehung des Ouar.zsandes durch den Stahlsand. Ungleich mirk- amer aber ist nun das Nassputzversahren Unter hohem Druck löst »er Wasserstrahl den anhastenden San- los und schivemmt ihn ort. Diese neue Methode vermeidet nicht nur die Staublunge, andern sie steigert auch die Leistung. Das Gespenst-Auto Mit sichtlicher Erleichterung hat fetzt der Chef der Lon doner Flying-Sguads, der Uebcrfallkommnndvs, ein Aktenstück geschlossen, das den inoffiziellen Titel „das Gespenster Auto" trug. Dieses Aktenstück enthielt die phantastische Geschichte einer grossen, schwarzen Limousine, die den schnellsten Polizei autos immer und immer wieder ein Schnippchen geschlagen hat. Wiederhol war dieses Auto nach Ueberfällen und Ein brüchen beobachtet morden. Schon sauge wusste inan, dass eine vielköpfige Verbrccherbande den Wagen für ihre Raubzüge be nutzte. aber niemals gelang es, das „Gespenster-Auto" zu ver folgen. Die Polizei änderte nun ihre Taktik, nachdem monate- iange Versuche, die vier Banditen nach einer verübten Tat zu fassen, fehlgeschlagen waren. Detektive wurden ausgeschickt, um berüchtigte Treffpunkte und Schlupfwinkel der Unterwelt Londons nach einer Spur der Verbrecher „abzngrasen". Die Nachforschungen führten dazu, dass man wenigstens die Garage hcraussand, in der das „Gespenster-Auto" stand. Drei Detek tive und ein geschickter Auiomcchaniker statteten nun dieser Garage in Richmond einen heimlichen Besuch ab. Der Mecha niker richtete das Auto so her, dass man zwar äusserlich kei nerlei Anzeichen einer Störung bemerken konnte, der Wagen aber automatisch nach einer kurzen Strecke anhaltcn musste. Tann legte sich die Polizei auf die Lauer. Tatsächlich erschie nen die vier Verbrecher, um wieder einmal eine lohnende Fahrt Nach einem Erlass des Reichserziehungsministers müssen jetzt auch die Schulatlanien umgestaltet werden. Dafür war nicht nur die Notwendigkeit massgebend, einschneidende politische Veränderungen der letzten Jahre zu berücksichtigen, sondern der Wunsch, wichtige Grundgedanken der nationalsozialistischen Weltanschauung auch im Kartcnbild zur Geltung zu bringen. Die Richtlinien, die dastir jetzt ausgestellt sind, haben über den Gegenstand hinaus Bedeutung. Die neuen Schulatlanten, die jetzt entstehen, dürfen als ein Markstein auf dem Wege dec totalen Durchdringung der Schule mit nationalsozialistischem Gedankengut bezeichnet werden. Sehen wir eine dieser Weisungen, wie sie jetzt für die künftige Herstellung der Schulatlanien ausgestellt worden sind, an den Anfang: Politische Karten des Deutschen Reiches, in denen die Länder in Fläcl-ensarbe gegeneinander abgeselzt sind, sollen verschwinden, da sie dem deutschen Einheilsgedanken widersprechen. Uns sind sie noch allen gut bekannt, di» buntscheckigen Karten Deutschlands. So mancher Ausländer, der sie sah, hat vielleicht schon gefragt warum die Karte des Reiches so bunt scheckig sei. Da mar Württemberg grün, Preussen rot und Bay ern bläulich gefärbt, und dann kamen noch die vielen anderen Ländern dazu. Einst gab es vielleicht eine Zeit, da man das Reich als eine Summe von Ländern bezeichnen konnte. Aber diese Zeit ist längst vorbei. Es war eine der erben, entscheidungs schwersten Taten Adolf Hitlers, dass er Rcicksstatthalter einsetzte und damit dokumentierte dass das Reich nickt eine Summe von Ländern, sondern dass die Länder Verwaltnngseinheiten des Reiches seien. Eine andere wichtige Bestimmung besagt, dass in Zukunft Sprachenkarten besonders sorgfältig abgesosst sein müllen, da nach der heutigen Auffassung nickt die Sprache oder Mundart über die Zugehörigkeit zu einem Volkstum entscheidest sondern das völkische Bekenntnis. Mieviele Illustrationen kann nicht gerade ein Schnlatlas zu diesem Grundsatz liefern. Man denke in diesem Zusammenhang nur an Irland, da» heute als Folge im „Gespenster-Auto" zu unternehmen. Diesmal kmnen sie aber nicht we-t. Ihr 'Auto erlitt vrompt eine „Panne" und die Burschen wurden verhaftet. Im Wagen sand man ein Dutzend verschiedene Nummernschilder, einen Stahlhelm, der den Chauffeur vor Hieben mit dem Gummiknüppel bei einem et waigen Handgemenge schützte, und Einbruchswerkzeug aller Art. Das Gericht verurteilte die Burschen zu längeren Freiheits strafen, so dass London für einige Zeil sicher sein wird vor diesem „Gespenster-Auto". einer jahrhundertelangen, grausamen Unterdrückung zum über« wiegenden Teil englisch spricht, obwohl es volkstumsmässig mit den Engländern nichts zu tun hat. Eine andere nicht unwichtige Bestimmung sagt, dass Orts namen des Auslandes so weit wie möglich in der überlieferten deutschen Form wicdergegeben werden sollen. Wir sagen zum Beispiel nicht Warczawa. sondern seit undenklichen Zeiten War schau, nicht Krakow, sondern Krakau, wir sagen nicht Gönöve, sondern Genf, und so weiter. Wo cs sich nicht vermeiden lässt, soll daneben in Klammern die ausländische Bezeichnung des be treffenden Orts stehen. Dass in einem anständigen deutschen Schnlatlas genau ver zeichnet sein muss, wo nennenswerte deutsche Minderheiten leben, versieht sich von selber. Denn überall, wo 'ic leben, haben sie wertvolles Kulturgut geschaffen und ost genug für das Wirts volk Vorbildliches geleistet. Lin Atlas, der nach diesen und ähnlichen Gesichtspunkten bearbeitet ist, wird sich allerdings wesentlich von seinen bisheri gen Vorgängern unterscheiden. Er wird beileibe nicht nur trok- kenes geographisches Wissen aller Art vermitteln, er wird ans feder Seite den Schüler aus das Wesentliche in der Geograph!« lenken. Das Wesentliche dabei ist aber, grosse Zusammenhänge richtig verstehen und würdigen zu lernen. Dass dabei die heiss« Liebe zum eigene,, Volk und zur Nation im Vordergrund steht, versteht sich von selber. Denn es geht auch hier nicht um die An häufung von blossem Wissen, und sei dieses auch noch so gründ lich und umfassend, sondern darum, einen f- Ken und unver-.riick- barcn klaren Standvnnkt einzunehmcn Wer seinen Blick ans die Welt werfen will, der muss fest auf deutschem Boden stehen und die Erde lieben, aus der er steht. Houptschrlftleiter: Georg Winkel. Verantwortlich kür Inhalt u. Bilder: Georg Winkel, Dresden. Verantwortlicher Anzeigenteile!: Theodor Winkel, Dresden. Druck und Verlage Germania Buchdrucker»! Dresden. Boll».Nr. I«. D «. Vk. 39: Uber -1300. - Z. Z«. ist Preisliste Nr. 4 gultlA Das Reich auf der Landkarte Vorschriften für neue Schulatlanten — Ueberwundene Buntscheckigkeit — Auf die großen Zusammenhänge kommt es an