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Montag. 8. Jult 1SSS Sächsisch« Volkszeitung Nummer 188, Seite 8 Steuergulschelne können bei der Unanzkaffe erworben werden Die zweit« Durchführungsverordnung zum neuen Finanzplan Staatssekretär Reinhardt sprach am Sonnabend vor Vertretern der Presse über die Zweite Durchsiihrungsverordnung zum neuen Finanzplan. Er führte dabei u. a. aus: 1. Bewertungssreiheit sür 1939 auch aus Grund von Steuer, gutscheinen I. die erst im Juli oder August 1939 erworben werden. Die gewerblichen Unternehmer können -cm neuen Finanz plan gen.äh Bewertungsfreiheit sür abnutzbare Wirtsä>asts- aüter des betrieblichen Anlagevermögens in Anspruch nehmen. Voraussetzung ist, datz ihnen bei Mrtschastsivaren, die im Ka- lendcrjuhr 1939 enden, in den letzten sechs Monaten des Wirt- chaslsjahres und bei Wirtschaftsjahren, die ab dem Kalender- ahre 1910 enden, in den letzten zehn Monaten des Wirtsä>asts- ahrcs Stcuergutschein« l ununterbrochen gehört haben. Die Be- wertungsfreiheit besteht in Höhe von 20 v. H. des Gesamtbetra ges ter Steuergutscheine I, die den gewerbliä)en Unternehmer ivenigstens sechs Monate oder ab dem Kalenderjahr 1940 in den letzten zehn Monaten des Wirtschaftsjahres ununterbrochen ge hört haben Das Steuergutscheinverfahren findet erst seit dem 1. Mai 1939 Anwendung. Der Betrag an Steuergutscheinen I. der in den Monaten Mai und Juni 1939 ausgegeben worden ist. ist viel zu klein, als datz er die vorhandene Nachfrage nach Steuer gutscheinen I auch nur annähernd hätte decken können. Die Werte, die in den Bilanzen der gewerblichen Unternehmer der Wirtschaftsguter des betrieblichen Anlagevermögens ausgewie sen sind, betragen heute etwa 35 Milliarden RM. Die bis jetzt ausgegebenen Steuergutscheine I reichen aber nur hin, um Bc- werlungssreiheit nur in Höhe von etwa 100 Millionen RM. in Anspruch zu nehmen. Es ist deshalb aus Kreisen der gewerblichen Wirtschaft wiederholt angeregt worden, die Bewertungsfreiheit sür 1939 auch dann zu gewahren, wenn die Steuergutscheine I später als am 30. Juni 1939 in den Besitz des gewerblichen Unterneh mers kommen und durch diesen mindestens sechs Monate lang ununterbrochen festgehalten werden. Diesem Wunsch der gewerb lichen Wirtschaft wird durch die soeben erschienene Zweite Durch führungsverordnung zum neuen Finanzplan entsprochen. Danach genügt es, datz dl« sechsmonatige Besltzzelt für 1981 bis zum Ende des Monats Februar 1940 erreicht wird. Wer im Full und August 1939 noch Steuergutscheine 1 ln Zah« lung erhält oder sonstwie erwirbt, kann aus Grund diese« Steuergutscheine Bewertungssreiheit noch in Anspruch nehmen, wenn sie ihm ln der Zelt vor dem 1. März 1940 mindesten» sechs Monate lang ununterbrochen gehört haben. Die sechsmonatige Besitzzeit kann z. B. vom 5. Juli 1939 bis 4. Januar 1940, vom 1. August 1939 bis 31. Januar 1940, vom 15. August 1939 bis 14. Februar 1940 oder vom 1. Sep tember 1939 bis 28. Februar 1940 dauern. (8 13 Abs. 2 der Zwei ten NFDVO.). S. Erwerb von Steuergutscheinen I unmittelbar bet den Flnanzkassen gegen Entgelt. Um allen gewerblichen Unternehmern die Möglichkeit zu geben, ihre liquiden Mittel einige Zeit in Steuergutscheinen I anzulegen und auf diese Weise eine wesentlich« ftcuerliäje Er leichterung der Gegenwart zu erlangen, wird durch 8 1 der so eben erschienenen Ziveiten Durchführungsverordnung zum neuen Finanzplan das folgende bestimmt: „Steuergutscheine I kämien durch gewerbliche Unternehmer bei den Finanzkassen gegen Entgelt erworben werden." Diejenigen gewerbliche»' Unternehmer, die nicht das Glück haben. Steuergutscheine I in Zahlung zu erhalten, können solche unmittelbar bei den Finanzkassen gegen Entgelt erwerben. Da mit ist den Wünschen der gewerblichen Wirtsächft restlos entspro chen worden. Es besteht nunmehr die Gewähr, datz die Nachfrage nach Stcuergutscheinen l restlos gedeckt worden kann. Die Ab gabe auf Grund des 8 der Zweiten Durchführungsverordnung geschieht zum Nennbetrag zuzüglich einer Gebühr. Die weitere Initiative liegt nunmehr bei der gewerblichen Wirtsä-aft. MTGA Leipzig Oeuifcher Handballmeister Vor 35 000 Zuschauern wurden am Sonntag lm Duisburger Stadion die Endspiele um die Deutsche Handball-Mcisterschast ausgetra gen. Bei den Frauen siegte diesmal der NsR Mannheim durch einen 7:!>-Sieg gegen Eimsbüttel Hamburg, mährend bei den Män nern der Titelverteidiger MTSA Leip- z i g mit 0:4 gegen den Lintforter SV er folgreich mar und damit die Meisterschaft zum dritten Male nacheinander gemann. Drei deutsche Leichtathletik-Siege Deutschlands Leichtathleten gingen aus den am Sonntag ausgetragenen Ländcrkämpsen siegreich hervor. Frankreich wurde in München vor 1b 000 Zuschauern mit 106:15 Punkten überlegen geschlagen und erlitt seine bisher höchste Niederlage. Gegen Luxem burg siegte Deutschland mit 05:41 Punkten. In den deutschen Mannschaften standen In Harbig, Lang und Berg auch drei Sachsen, die jeweils die ersten Plätze belegten. Har big erreichte gegen Frankreich über 600 Meter mit 1:50,5 seine deutsche Rekordzeit, die er erst in diesem Jahre erzielte. Lang (Leipzig) gewann im gleichen Kamps den Weitsprung mit 7,28 Meter. Gegen Luxemburg war Berg (Leipzig) im Speerwersen mit 04,88 Me ter erfolgreich. Mit dein erwarteten deutschen Siege endete auch der in Kopenhagen gegen Dänemark ausgetragene Ländcrknmps. Die deutsche Mannschaft schlug die Vertreter Dänemarks im Gesamtergebnis mit 101:79 Punkten. Die beste Leistung vollbrachte der Hamburger Langstreckler Rolf Fellersmann, der die 5000 Meter in der neuen deutschen Rekordzeit gewinnen konnte. Leichtathletik-Oberaaumelster- schaften des BDM Der Obergau Sachsen des BDM führte am Sonntag in Dresden seine Leichtathletik. Meisterschaften durch, an denen auch die Ver treterinnen des BDDbDerkes „Glaube und Schönheit" teilnahmen. Es gab einige aus gezeichnete Leistungen unseres weiblichen Nachwuchses, der mit dem ganzen Einsatz um die Teilnahmeberechtigung an den Deutschen Ingendmeisterschaften und um die Einreihung in die Obergau-Mannschaft kämpfte. Im 100- Meter-Lauf mar Kessel (Dresden) in 12,8 Se kunden die Beste. lieber 80 Meter Hürden erzielte Dopheide (Leipzig) die Zeit von 13,2 Sekunden. Werner (Dresden) und Weihrauch (Leipzig) übersprangen im Hochsprung 1,41 Meter und im Weitsprnng kam Thiel (Leip zig) mit 5,01 Meter über die 5-Meter-Marke. Schmeling siegte noch 71 Sekunden Im Schmergeivichtskampf um den Titel eines Europameisters feierte in Stuttgart Max Schmeling über Adols Heuser einen sensationellen k.-o.-Sieg. Heuser muhte nach einer Kampfzeit von nnr 71 Sekunden bereits in der ersten Runde Uber die Zeit zu Boden gehen. Deutsche Stege ln Holland Beim Motorradpreis von Hol land, der am Sonntag in Assen ausgefah ren wurde, gab es nur deutsche Siege. In der Klasse bis 250 Kubikzentimeter siegte Kluge (Auto-Union, DKW), in der 350er- Klasse Wünsche (Auto-Union DKW) und in der Halbliterklasse Oberfeldwebel Meier (BMW). Das Iniernationale Reittur nier In Amsterdam wurde am Sonn tag mit dem schwersten Wettbewerb, dem „Preis der Nationen", beendet, den Deutsch land vor Irland gewann. Ausscheidungskämpfe der NSKK- Motorgruppe Sachsen In Dresden führte die Motorgruppe Sachsen des NSKK am Sonntag ihre Ausscheidungs kämpfe für die am 20. und 30. Juli in Er furt stattsiudenden Reichswettkämpfe des NSKK durch. Zu der von der von der Mo torstandarte 33 unter Leitung von Stassel- führer Döbel gut vorbereiteten und reibungs los abgewickelten Veranstaltung traten über 300 Angehörige der Motorgruppe Sachsen an, darunter erstmals auch die zum Bereich der Gruppe zählenden Sudetendeutschcn, die recht gut abschneiden konnten. Die Wcttkämpse brachten ausgezeichneten Sport und liehen erkennen, bah Sachsens NSKK-Männer mit guten Aussichten in Erfurt am Start sein werden. Kurt Schmidt siegte beim Zielstrecken-Segelflugwettbewerb Der diesjährige Zielstrecken-Segelslugwett- beiverb des NS-Fliegerkorps fand mit der Siegerverkündung in Stettin seinen Abschluh. 840 Flug-Kilometer waren in 13 Etappen zu überbrücken. Bon den 22 Wettbewerbs teilnehmern gelangten 14 zum Endzielslug- Hasen Stettin-Altdamm. Sieger wurde NSFK- Obersturmführer Kurt Schmidt von der NSFK-Kruppe 10 SUdwest, der die Goldene Hermann-Göring-Plakette des NS-Flieger korps gewann. Zweiier wurde NSFK-Haupt- sturmsllhrer Bräutigam von der NSFK- Gruppe 7 (Elbe-Saale). Graste Leipziger Kanu-Regatta Kurzstrecken-Goumelsterschasten und Gebiets meisterschaften der HI. Auf dem Leipziger Elsterbccken wurde am Sonntag zum Abschluh der Leipziger Sport woche die 14. Gröhe Leipziger Kanuregatta ausgetcagen, die mit den Kurzstrecken-Gau- meisterschaften des NSRL sowie den Gebiets meisterschaften der HI verbunden war. Die Rennen um die Gaumeisterschast, die aus einer 1000-Meter-Strecke entschieden wur den. sahen die sächsischen Vereine, soweit sie nicht unter sich waren, hinter den auswärti gen Teilnehmern nur auf den Plätzen. So seierte der Post SV Berlin in den Kajak- Rennen einen Doppelsieg, während Iin Zweier-Faltboot der BK Spremberg erfolg reich blieb. Gauineister wurden im Einer- Kajak der WSV Leipzig (Mehnert), im Zweier-Kajak der WSV Leipzig (Hentschel- Mehnert), im Zweier-Faltboot der VK Dres den (F. Sittinger-Langnickel), im Einer-Ka nadier der VsK Dresden (Peicrs), im Zweier- Kanadier der WSV Leipzig (Bär-Weidmann) und im Vierer-Kanadier der WSV Leipzig. Durch Aegir Leipzig gewann Leipzig den Mannschastskampf im Zehner-Kanadier gegen VK Dresden. Auherordeutlich spannend verliefen die Nennen der HI und hier besonders die Rennen um die Gebietsmeisterschast, an denen sich auch Verirrter der Gebiete Brandenburg und Mitte beteiligten. Von den insgesamt sür die Regatta gemeldeten 300 Teilnehmern stellte die HI allein Uber 150. Gaumeisterschaften der sächsischen Schwimmer Im Rudolf-Thielc-Bad in Markneu kirchen wurden am Sonnabend und Sonn tag bei nicht besonders günstigen Witterungs verhältnissen die Gaumeisterschaften der säch sischen Schwimmer und Schwimmerinnen aus getragen. Vierfacher Titelträger wurde Bret- schneider (Annaberg), der alle vier Kraul strecken gewann. Im Kunst- und Turmsprin gen kam Europameister Weih (Dresden) zu einem überlegenen Doppelersolg. Bei den Frauen gewann Gertrud Feldmann (Dres den) beide Kraulstrecken. Im Brustschwim men muhte Hanni Hölzner (Plauen) eine neue Niederlage einstecken Von den Spring wettbewerben der Frauen gewann Harten stein (Chemnitz) das Kunstspringen, während Erika Wettengel (Dresden) im Turmspringen erfolgreich war. Sommerspielpause endet 18. August Die Sommerspielpause der Fuhballspieler, die ursprünglich bis 15. August dauern sollte, ist verkürzt worden. Mit Rücksicht daraus, dah sür den 20. August bereits die erste Schlutzrunde der Tschammerpokalspiele ange setzt ist. wurde als erster Spieltag nach der Pause der 13. August bestimmt. Kurze Sportschau Der Post SV Chemnitz weilt« zu einem Hocken-Klubkamps In Dresden beim Dresd ner SC und muhte zwei Niederlagen ein stecken. Im Kamps der Männermannschaften siegte der DSC mit 7:1 und bei den Frauen behielten die Dresdnerinnen mit 8:0 die Ober hand. Bei den am Sonntag ausgetragenen Unter- lirelsmelsterschasten von Dresden des Deut schen Schiitzenverbandes gab es im Kleinka- l-berschiehen einige ausgezeichnete Leistungen. Mit militärischem Anschlag erzielte Jahn (PSV Dresden) 164 von 180 möglichen Rin gen. Mit beliebigem Anschlag kam Hönlg (Reichsbahn Dresden) gleichfalls auf 164 Ringe. Die Dresdner Asckcbahnrennen am Sonn abend gestalteten sich dank guter Besetzung und spannender Kämvse wieder zu einem ausgezeichneten Erfolg. Es gab Chemnitzer Siege aus der ganzen Linie Im Hauptsah- rcn, wo W. Richter (Diamant Chemnitz) durch zwei Niederlagen gegen die Zittauer Kull- mann und Scholz bereits vorzeitig ausschied, gewann Riemann (Diamant Chemnitz) den Endlauf mit einer halben Radlänge vor Kull- mann (Zittau), wobei der Chemnitzer die 433,7 Meter lange Runde in der hervorra genden Zeit von 35,3 Sekunden zurücklegte. In Glauchau wurde am Sonnabend und Sonntag die Borschluhrund« der Spiele um die Deutsche Wasserball-Meisterschaft ausge- tragen. Der Titelverteidiger Wasscrsreunde Hannover 98 und Duisburg 98 sicherten sich die Teilnahmeberechtigung an dem Endspiel, das am 9. Juli im Rahmen der Deutschen Schwimm-Meisterschaften in Hamburg ausge tragen wird. siunrstunk Reichssender Leipzig Dienstag, 4. Juli 5.45 Frühnachrichten und Weiler meldungen für den Bauern. 5.50 Wiederholung der Abend nachrichten voin 3. Juli. 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Reichsivetterdlenst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 8.30 Aus Frankfurt: Frühkonz. Daziv. 7.00—7.15 Nachricht. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Mnsik. 8.30 Aus Münch.: Froher Klang zur Arbeitspause. 9.55 Wasscrstandsineldungen. 10.00 Aus Wien: Was Amerika den Deutschen verdankt. 10.30 Wettermeldungen. Tages programm. Glückwünsche. 11.25 Gedenktage der Woche. 11.40 Voin tätigen Leben. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Frankfurt: Mlttagskonzert. — Dazw. 13.00—13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zelt, Nachr.. Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.30 Schlesisches Himmelreich. 10.00 Ans Königsberg: Nachmittagskonzert. Dazw. 17.00-17.10 Zeit. Wetter. Wirt- schaftsnachrichten, Marktber. des Reichsnährstandes. 18.00 Kultur und Religion der Germanen. 18.20 Volksmusik aus d. Sieben bürger Sachsenlande. 19.00 Lied d. Monats: Der Baum. 19.40 „Die Weibsen hobn de Klip- pelei . . ." 20 00 Abcndnachrichten. 20.15 Ferienfahrten ins deutsche Land. 21.15 A Dresden: Kleine Abend musik. 22 00 Abendnachrichten, Wetter ¬ meldungen, Sport. 22.15 A. Dresden: Konzertstunde. 22.45 Unterhaltungskonzert. 24.00-3.00 Aus Frankft.: Nacht musik. Deutschlandsender Dienstag, 4. Juli 8.00 Glockenspiel. Morgenrus, Nachrichten, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Frankfurt: Friihkonz. 7.00 Nachr. des Drahts. Dienstes. 7.15 Aus Frankfurt: Friihkonz. 10.00 Aus Wien: Was Amerika den Deutschen verdankt. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seewetterboricht. 11.30 Drcitzig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 A. Köln: Musik z. Mittag. 12.55 Zeitzch. d. Disch. Seewarte. 13.15 A. Köln: Musik z. Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Alleriet von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Markt-, Börsenber. 15.15 Kinderliedersingen. 15.40 Wertv. Frauenzeitschriften. Anschl. Programmhinweise. 16.00 Musik am Nachmittag. 17.00 Der Abzug. (Erzählung.) 17.10 Musik am Nachmittag. 18.00 „Herzlich tut mich erfreuen die fröhliche Sommerzeit.." 18.30 Konstantin Hier! — der Mann und sein Werk. 18.45 Musik aus d. Trautonium. 19.00 Deuschlandecho. 19.15 Aufforderung zum Tanz. — Dazw. Die Interessante Ecke. 20.00 Kernspruch. Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.15 Slawische u. finnische Musik. 22.00 Wetter-. Tages-, Sportnachr. 22.20 Politische Zeitungsschau. 22.35 Kleine Melodie. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00—24.00 Aus Köln: Grotzer Tanzabend des Reichssen ders Köln. Dresdner Lichtspiele Prinzctz: 3.45, 6.15, 8.45: Marguerite durch drei, UT: 3.45, 6.10, 8.30: Grenzfeuer. Universum: 4. 6.15, 8.30: Frau am Steuer. Capitol: 4, 6.15, 8.30: Im Kampf gegen den Welt feind. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Im goldenen Westen. Zentrum: 3, 5, 7, 9: Sprung ins Glück. Ufa am Postplah: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: So endete eine Liebe. Fii-Li: 6, 8.30: Der Gouverneur. Gloria: 6, 8.30: Die Hochzeitsreise. veuckstvek« »Init 4U«rtvoM Air dlll«n <I»b«r «II« uo»«r« Nn- »«Iganiulsidar, 61«»« neck Nb öruclr »okorl rurllckrulorrlirn, rlamlt »l« «v«nN. »ptUar«l«<l.Vei- ««nöung IIn<I«n tzvnnan un<l «ln« lro»l«pl«llg, U«u- ankarNgung var- ml«ü«n «Irü. 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Verlag vroeäon, LvUorstratla 17 Dresdner Theater Opernhaus Montag Der Vogelhändler (7.30) Knrsürst: Eybisch: Kursürstin: Kolniak: Adelaide: Herbst: Baron Weps: Böhme: Stanislaus: Tess iner: Schnurpel: Lange; Adam: Kremer; Posthalter: Büssel; Christi: Clairfried; Schneck: Greiner: Auktionator: Gemelnve« diener: Rittel. Dienstag Die Bohöme Schauspielhaus Montag Hilde und die Million (800) Georg: v. Smelding; Hilde: Over« deck: Fredy: Hamel; Margit: Behrens: Fifi: Vihrog: die Ma ma: Verden: Köchin: Hacker; Zigarrenhändler: Ostwald. Dienstag Ein Sommernachtstraum Theater des Volkes Montag Im sechsten Stock (8.15) Dienstag Der Vogelhändler IWIW MMM ie-esSeWIsilMlien ist es, nicht nur die allen Kun den zu hallen, sondern auch neu« zu gewinnen. Di« Ausgabe, wie diese, Ziel zu erreichen Ist, wurde bereit, vor Jahren gelöst. Wie da, Beispiel aller erfolg reichen EeschSstsleuIe zeigt, ist Werbung «urch Zeitungs anzeigen der sicherste und dabei billigste Weg zur Steige rung de, Umsatzes. 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