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Chamberlain über das deutsche Danzig Kein Verständnis für die Leben-rechte der Deutschen ln Danzig London, 11. Juli. Im Unterhaus gab der britische Mini sterpräsident Chamberlain gestern eine Erklärung über die deutsche Stadt Danzig ab. Er teilte mit, daß die britische Regierung, die polnische Regierung und die französische Regie rung betr. der deutschen Stadt Danzig enge Fühlung hätten. In Ermangelung von Bestätigungen der englischen Sensations meldungen Uber die Lage in Danzig gab Chamberlain einen grundsätzlichen Ueberblick über die Ansichten der britischen Regierung. Völkisch sei Danzig nahezu völlig eine deutsche Stadt: ihren Wohlstand verdanke sie jedoch in einem sehr großen Ausmaße Polen sstehe Konkurrenzhafen Gdingen!). Die Weichsel sei Polens einziger Wasserweg zur Ostsee und der Hafen an der Mündung der Weichsel sei lomit von vitaler, strategischer und wirtschaftlicher Wichtigkeit für Polen. Eine andere in Danzig „eingenistete Macht" könnte Polens Zugang zum Meer blockie ren und auf diese Weise wirtschaftlich und militärisch abwürgen. Diejenigen, die für die Ausarbeitung des augenblicklichen Status der Freien Stadt verantvortlich waren, wären sich dieser Tatsache voll bewußt gewesen und täten nunmehr ihr Bestes, entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Unter Ucbergchung der Masseninvaston polnischer „Zoll inspekteure". der Schiehwut polnischer Diplomaten in Danzig und der Anlage von polnischen Munitionslagern in Danzig meinte Chamberlain, daß die Freiheiten der Danziger in keiner Weise eingeschränkt seien. Der augenblickliche Zustand sei nicht von Grund aus ungerecht oder unlogisch, obschon er sich ver bessern ließe. Mit de» Beibehaltung des Status guo habe sich Deutschland t>s zum Jahre 1945 durch den Zehnjahresvertrag mit Marschall Pilsudski einverstanden erklärt. Chamberlain verteidigte hieraus die Haltung des von seinen Leidenschaften mitfortgerissenen Polen nach - Kräften, wußte aber zugleich England jeder Verantwortung zu entziehen. Angesichts deutscher Vorschläge habe Polen cs mit der Angst zu tun bekommen und habe „gewisse Defcnsivmaß- n ah men" am 23. März ergriffen und die Antwort am 26. März nach Berlin gesandt. In Deutschland sei erklärt wor den, daß die Garantie der britisä-en Regierung die polnische Negierung ausgeputscht habe. Die englische Garantie sei jedoch offiziell erst am 31. März abgegeben worden. Am 26. März wäre sie von feiten Englands nicht der polnischen Regierung gegenüber erwähnt worden. Chamberlain verriet in seinen weiteren Ausführungen dann Befürchtungen, daß Polen in einer Welse zum Eingreifen in Danzig genötigt werden könnt«, die als A g g re s s i o n von selten Polens und seiner Freund« gelten werde. Dann könne man, sagte Chamberlain, die Frage nicht als eine rein lokale Angelegenheit ansehen. Der Redner fuhr sort: „Wir haben garantiert, Polen unsere Hilfe im Falle einer klaren Bedrohung seiner Unabhängigkeit zu geben, einer Bedrohung, die Polen als so vital ansieht, daß es mit seinen nationalen StrettkrLften Widerstand leistet, und wir sind sest entschlossen, diese Berpsltchtung einzuhalten." Auf eine Zwischenfrage erklärte Chamberlain, obwohl er gesagt habe, daß die gegenwärtige Regelung weder grundsätz lich ungerecht noch unlogisch sei, sei es durchaus möglich, sie zu verbessern. Es könne sehr wohl sein, daß in einer klareren Atmosphäre Möglichkeiten einer Verbesserung verkörpert wer den könnten. In echt englischen Verkennung des Nationalstolzes anderer Völker gab Herr Chamberlain zum Schluß der Hoffnung Aus druck, daß die beleidigte, provozierte und gefährdete Danziger deutsche Bevölkerung beispielhaft mit den polnischen Eindring lingen Zusammenarbeiten werde. * Zur Erklärung des britischen Ministerpräsidenten schreibt der „Deutsche Dienst" u. a.: „Herr Chamberlain hat es einmal mehr für richtig gesun den, eine Erklärung zur Danziger Frage abzugeben, ohne daß cs ihm gelungen wäre, auch nur einen einzigen neuen Gesichts punkt heroorzubringen. Wenn solche Wiederholungen allerdings den Zweck verfolgen sollten, Deutschland bei der Wahrung sei ner berechtigten Interessen einzuschiichtern, so mag Herr Cham berlain versichert sein, daß er damit das genaue Gegenteil erreicht. Es ist für uns eine bekannte Tatsacke, daß man in Großbritannien das Wort Selbstbestimmungsrecht noch niemals groß geschrieben hat, aber wir müssen im Falle Danzig. dessen nahezu völlig deutschen Charakter der englisch« Mini sterpräsident aufs neue bestätigte, doch unserer Verwunderung darüber Ausdruck geben, daß .N«rr Chamberlain sich nicht bereit fand, den Willen seiner Be völkerung auch nur mit einem Wort zu erwähnen. Wenn der Premierminister neuerdings behauptet, das Danziger Statut könne keineswegs als »"logisch und ungerecht angesehen werden, so gibt es unzählige historische Beweise für die Tatsache, daß vor allem in England selbst die Versailler -Losung des Danziger Problems als für de» Frieden Europas bedrohlich empfunden wurde. Daß dieser Umstand vom eng lischen Ministerpräsidenten bewußt vergessen wird, ist uns nur ein Beweis mehr dafür, daß man in London das dringende Bedürfnis empfindet, einen Staat bereit zu missen, den Degen gegen Deutschland im Interesse nackter politischer und strate gischer Ziele Großbritanniens abzuaeben. Chamberlains Mit teilung, daß Deutschland durch den Nichtangriffspakt mit Polen die Beibehaltung des Danziger Status guo bis zum Jahre 1945 Lrässsl - Lok« Rösselsprung. Silbenrätsel. der --- do »- brem --- bür -r- dscb — d« — de den den der — der — do« oi« >— v — « — e»t — es — re — so t ^, l x- ick — im in« — Ker — Klei --- i» — (an — l« le lelc — m» — msn — mo — mon --- mor — neu — nl — o — vu psrd — pker — pki — pl — r« — rl — «s — r« — »ei — »ol et, — ta — tei — to — tör — t'I — tri — tü — ver — ver.> Aus obigen 60 Tilben sind 17 Wörter zu bilden, deren An sangsbuchstaben und 8. Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, einen Ausspruch von BiSmarck nennen. 1. Berbrcnuuuaskrastmaschln«, 2. ariech. myth. Frauenaestalt, 8. altarlech. Dramatiker, 4. Inlett, ö. Opern-Vo.rspiel, 6. Katzen-, raubtter, 7. Strohblume, 8. Nutzpflanze, S. Frauenname, 1Ü. Haushystunargerät, 11. Gewürz, 12. Molch, 13. ttal, Hafenstadt, 14. Teil d»S Hauses, 1ö. Schieichkatz«, 16. männlicher Beruf, 17. germanisches Volk, (ö - oe^j Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. türk. Titel, 3. Stadt in Holland, 5. Nah rungsmittel, 6. ägypt. Sonnengott, 8. sccmänu. Bezeichnung, 11. Gebirgsblume, 12. Nebenfluß der Donau, 15. Stadt in Spa nien, 16. AbschiedSgruß. Senkrecht: 2. größte Insel der Erde, 3. SchlsfSbauplah, 4. sizilianische Hafenstadt, 7. Monat, 8. rumänische Münze (Mehr zahl), 9. Metallgeslein, 10. Fettart, 13. Auerochs, 14. unbekannte Kraft. (ö--oe.) Worträtsel. Man maß mit mir in alten Tagen und mancher mißt noch heut' >»U mir, du kannst mich vor- und rückwärts sage», ich bleibe stets daS gleiche dir. Hannesen-M. Auslösungen aus der letzten Dtenstag-Nummer. w.elkSIIel: R«UU«r. RiUl«lhaste I-IchrUl: ,,W«r nicht arbeitet. lall auch nicht egen." Mo,«Ich«, a»-br-lriill«l! 1 Harem, L. Adele, S. Sreget. «. Elend. 5- Melde. WarleStlel; Edam — Made. Lchelben'-ttd.Rlillel: Der «anl, der Wilder. garantiert habe, zeugte da-iiber hinaus nicht gerade von einer überragenden Sachkennin s. Der englische Ministerpräsident sollte, abgesehen davon, daß Deutschland sich gezwungen sah, den Vertrag mit Polen für hinfällig zu erklären, wissen, daß dieser Nichtangrisssvertrag die Freie Stadt Danzig mit keinem Wort erwähnt. Bemerkenswert erscheint uns allein die Feststellung des Premierministers, daß Polen am 23. März also noch Tage vor Abgang der Warschauer Note an das Reich, mobilisiert hatte. Das ist in dieser Eindeutigkeit von britischer Seite bislang »och nicht bestätigt worden. Die erneute Bestätigung des bri tischen Ministerpräsidenten, den Status guo unter Einsatz aller Mittel zu verteidigen, scheint uns im übrigen das beste Mittel zu sein, dem polnischen Chauvinismus Vorschub zu leisten und Oel ins Feuer zu gießen. Die von Herrn Chamberlain bedauerten Konsequenzen sind auf jene ermun ternden Taten und Ratschläge zurückzuführen, die von England aus der Sache des polnischen Expansionismus gewidmet wurden. Mr. Birous kostbare Zähne Einen originellen Weltmaßstab für menschliche Zähne hat sich das Pariser Gericht zurechtgelegt, das dieser Tage über einen Schadensersatzprozeß eines Herrn Gaston Birou zu urteilen hatte. Monsieur Birou war mit seinem Freund August Panerge in Streit geraten und erhielt im Verlaus der Auseinandersetzung einen Faustschlag, der ihn zweier Zähne beraubte. Herr Birou verlangte nun für die zwei ausgeschlagenen Zähne einen Scha densersatz von 500 Franken. Der Gegner bezeichnete diese For derung als reichlich übertrieben. Daraufhin stellte der Kläger unter Beweis, daß seine beiden Zähne nicht aus der Werkstatt der Mutter Natur, sondern eines bekannten Pariser Dentisten stammten und ihre Herstellungskosten daher entsprechend höher gewesen seien. Das Gericht fand, daß der Anspruch von KOS Franken unter solchen Umständen berechtigt sei und verurteilt« Panerge zur Zahlung dieser Summe. Hätte es sich um natür liche Zähne gehandelt, so wäre der Kläger Birou wahrscheinlich schlechter davongekommen... Blinde Bettlerin als Villen besitzerin entlarvt Seit Jahren war in Marseille eine blinde Bettlerin be kannt, die sich täglich im Zentrum der Stadt zeigte. Sie trug eine schwarze Brille, einen weißen Siock und ein Schild auf der Brust, das ihre Blindheit bezeugte. Die Vorübergehenden spen- deten der Alten reiche Gaben in ihrem ausgestellten Napf. Kürzlich tauchten aber Zweifel an der Blindheit der Frau auf. Sie wurde vor das Polizeikommissariat geführt. Zur all gemeinen Ueberraschung ergab sich dabei, daß di« „blinde Bett lerin", eine gewisse Tecilie Morel, nicht nur eine ausgezeichnet« Sehschärfe besitzt, sondern außerdem noch eine Villa in Nizza. Und als man weiter nachforscht«, ergab sich obendrein, daß st« die Frau eines in Marseille wohlbekannten Professors ist, de« einer zahlreichen Schlllerkundschast Privatstunden erteilt. Liebe über den Fernsehsender Ein Angestellter eines britischen Fernsehsenders hat sich vor einem Trommelfeuer von Liebeserklärungen nur dadurch retten können, daß er sich schnell verlobte. Der Mann wirkt« verschiedentlich bei den Fernsehsendungen mit und hat offenbar selbst über große Entfernungen hinweg einen so guten Eindruck gemacht, daß gegen seinen Iunggesellenstand ein heftiger Sturm einsetzte. Mehr als 800 Liebeserklärungen brachte ihm der Postbote ins Haus. Seine Verehrerinnen stehen im Alter von 18 bis zu 60 Jahren. Nach der Bekanntgabe seiner Verlobung fließen die Liebeserklärungen nur noch spärlich. Bunte voaeleier Vögel, die weiße Eier legen pflegen sie an dunklen Orte« zu verbergen, während buntgesleckle Eier mit lebhaften Farben meist sorglos ofsen hingelcgt iverden. Alle Euleneier zum Bei spiel sind vollkommen weiß und werden infolgedessen an dunkle, verborgene Plätze gelegt, so legt die braune Eule ihre Eier in hohle Bäume, andere Eulen benutzen Kaninchenlöcher als Nest usw. Auch Eisvogel und Waldsprcht legen weiße Eier und bauen demgemäß dunkle Nester. Der Eisvogel gräbt an sandiger Uferküstc einen meterlangen Tunnel, an dessen Ende in einer größeren Höhle das Nest angelegt wird Auch die kleine Sand schwalbe baut einen Tunnel, um ihre weißen Eier zu verbergen. Die Spechte bringen ihre schönen, schimmernd weißen Eier in hohlen Baumstämmen unter. Im Gegensatz dazu findet man die bunten Eier der Lummen, einer Seevogelart, frei auf allen Klippen. Es gibt hellblaue Lummcn-Eier, rote, blaue und grüne, fast alle schwarz getupft. Nahezu alle Eier, die in Hecken oder auf den Boden gelegt werden, sind lebhaft gefärbt. Ein Beispiel sind die kräftig blauen Eier der Drossel, die jedoch in der Heck« kaum sichtbar sind. siunrsiunk Deutschlandsender Mittwoch, 12. Jul« 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Nachrichten, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Köln: Frühkonzert. 7.00Nachr. des Drahtl. Dienstes. 7.15 Aus Köln: Frühkonzert. 9.40 Kleine Turnstunde. 10.00 Aus Saarbrücken: Deutsch Volk ist überall hingestellt. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl Wetterbericht. 12.00 Aus Köln: Musik z. Mittag. 12.55 Zeitzch. der Dtsch. Seewarte. 13.15 Froher Klang an: Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis dretl 15.00 Wetter-. Markt- Börsenber. 15.15 Hausmusik. — Anschl. Pro grammhinweise. 16 00 Musik am Nachmittag. 17.00 Aus dem Zeitgeschehen. 17.10 Musik am Nachmittag. 18.06 Das Erwachen. (Erzählung.) 18.20 Deutsche Turner rüsten für die Linglade in Stockholm. 18.35 Das deutsche Lied. 19.00 Deutschlandecho. 19.15 Die Kapelle Edmund Kät scher spielt. 20.00 Kcrnspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht, Anschl. Zehntagewettervorhersage. 20.15 Militärkonzert, 21.00 Aus deutschen Gauen: Thü ringen. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. Anschl. Zehntagcwettervor- hersage. 22.20 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00—23.45 Musik zur guten Nacht. Reichssender Leipzig Mittwoch, 12. Jul« 5.45Frühnachrichten und Wetter meldungen für den Bauern. 5.50 Wiederholung der Abend nachrichten vom 11. Juli. 6.00 Aus Berlin: Morgenrus. Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Aus Köln: Frühkonzert. . Dazw. 7.00—7.15 Nachricht. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Breslau: Für die Ar- beitskam. in de» Betriebe». 9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 Lieder aus der Gottschce. 10.30 Wettermeldungen. Tages programm. Glückwünsche 11.20 Erzeugung und Verbrauch. 11.40 Die Naturwunder im Hci- matwald. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Reichenbach im Vogtld.: Musik für die Arbeitspause 13.00 Zeit, Nachrichten. Wetter. 13.15 Aus Stuttgt.: Mittagskonz 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. bis 15.00 Musik nach Tisch. 16.00 Kurzweil am Nachm. Dazw. 17.00—17.10 Zeit, Wetter Wirt- schaftsnachrichten. Marktber. des Reichsnährstandes. 18.00 Die zweite Marneschlacht im Juli 1918. 18.20 Kurz und gut. 19.30 Kameraden-Appell. 20.00 Abendnachrichten, Z hntage- wettervorhersage. 20.15 Wir tanzen. 20.50 A. Dresden: Verwirrung des Herzens. 22.00 Abcndnachrichten, Wetter meldungen. Zehntagewelter- Vorhersage, Sport. 22.30-24.00 Musik aus Wien. Dresdner Theater . Opernhaus Dienstag Margarete (7.30) Faust: Trelfner: Mephistopheles: Böhme; Valentin: Schellenberg: Brander: Büssel; Margarete: Teschemacher' Siedel: Goltz: Marthe: Herbst. Das - Mittwoch Feuersnot Iosephslegende Theater des Volkes Dienstag große Rennen (Rompieollo) (8.15) Mittwoch Schach dem König Oelcau^t immer? i n er Dresdner Lichtspiele Prinzeß: 4, 6.15, 8.30: Morgen werde ich verhaftet. UT: 4. 6.15, 8.30: Nächte in Neapel. Universum: 4. 6.15, 8.30: Heimat. Capitol- 4, 6.16, 8.30: Safari. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Maskerade. Zentrum: 3.45, 6.15, 8.30: Piraten In Alaska. Ufa am Postplatz: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: Die kluge Schwiegermutter. Scala: 4, 6.15, 8.30: Drei wunderschöne Tage. Fii-Lt: 6, 8.30: Die Hochzeitsreise. Gloria: 6, 8.30: Anna Favctti. National: 4, 6.15, 8.30: Anna Favetti. Olympia: 6, 8.30: Seine Tochter ist der Peter. Kosmos: 6.1L, 8.30: Liebe streng verboten. WliM Kelekiendoekier Stroke 28