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Deutschland muß Holzreserven schaffen AelchSforfimelfier Hermann Göring über die nationalen Avfgaben der deutschen Sorsttvlrtschast Berlin, 27. Juni. Im festlich geschmückten Reichstags sitzungssaal der Kroll-Oper wurde Montag nachnrittag in An wesenheit des Schirmherrn, Reichsforstmeister Generalfelümar- schall Göring, die grotzdeutsche Reichstagung der deutschen Forstwirtschaft feierlich eröffnet. Fast 2000 Mitglieder des Deutschen Forstvereins nahm daran teil. Nach einer Ansprache des Generalforstmeisters Staatssekretär Alpers sprach der Reichsforstmsister Generalseldmarschall Göring zu den Forstmännern. Reichsforstmeister Göring führte in seiner Rede u. a. aus: Deutscher Wald ist deutsches Volksgut. Ties und nachhaltig sind seine Einwirkungen nicht nur auf das Klima und den Schutz der bäuerlichen Scholle vor Ver karstung oder Versteppung, sondern auch aus das gesamte Volks leben schlechthin. Den deutschen Wald in seiner natürlichen Schönheit und organischen Lebenskraft zu erhalten, damit unse rem Volke eine unerschöpfliche Quelle echter Freude und eine Stätte der Erholung und inneren Erbauung zu benxrhren, ist und bleibt die vornehmste Pflicht des Forstmannes. (Brausender Beifall.) Die Ansprüche, die heute an die Forstwirtschaft Grotz« deutschlands gestellt werden, sind ungeheuer grotz. Der national politische und nationalwirtschaftliche Aufbau erfordert Holz in riesigen, ja in geradezu unvorstellbaren Mengen. Holz ist neben Eisen, Kghle und Steinen der wichtigste Rohstoff unserer industriellen Arbeit geworden. Er ist für zahlreiche Gewerbezweige unentbehrlich, namentlich für die Bauwirtschaft, den Bergbau und die Papierherstellung. Auf seiner Grundlage entwickeln sich in schnellstem Tempo neue Industrien, so insbesondere die Fabrikation von Textilfaser stoffen und die Holzzuckererzeugung. Alle diese Gewerbezweige stellen seit Jahren wachsende Anforderungen an die Lieferung von Holz verschiedenster Qualität. Die sämtliche jährliche Holz erzeugung des d e u t s ch e n W a l d e s aber deckt heute knapp zwei Drittel dieses Bedarfes. In den letzten Jahren haben allein die angeordneten Mehreinschläge die volle Deckung des Holzbedarfcs bewirkt. Im Jahre 1939 wird sich der gesamte Bedarf Grotzdeutschlands an Holz auf über 80 Mill. Festmeter Derbholz belaufen. Mit einem wesentlichen Rückgang dieses Ge- samtbedarfes ist für absehbare Zeit nicht zu rechnen. Die Holzmenge, die der deutsche Wald liefert, mutz so zweckmäßig wie möglich ausgenutzt werden. Eine straffe und übersichtliche Marktordnung ist daher unerlätzlich. Jede Holz vergeudung mutz vermieden werden. Der kostbare Rohstoff mutz dort eingesetzt werden, wo er im Interesse des ganzen Volkes am besten verwendet werden kann. Sparsamkeit ist oberstes Gebot! Daher begrütze ich die holzsparenben Bauweisen und die Einschränkung des Verbrauches von Faserholz, namentlich für die Papierherstellung. Kein Holz, das zu Nutzholz tauglich ist, darf im Ofen oer. brannt werden. Mr können uns diesen Luxus nicht mehr leisten. Durch straffe Organisation und vielfaches Bemühen ist es im Altreich gelun gen, den Brennholzanteil von etwa 50 Prozent in früheren Zeiten auf 24 Prozent im Jahre 1938 herabzudrücken. Das ist für den Anfang ein schöner Erfolg. Wir dürfen uns damit aber noch keineswegs zusriedengeben. Alle Bemühungen zur besseren Helzausnutzung sind mit verstärktem Nachdruck fortzusetzen. Nun zur Frage der Holzerzeugung. Ich bin mir dessen be müht, datz die gesamte deutsche Forstwirtschaft auf hoher Intcn- sitätsstufe steht. Weitere Verbesserungen werden in Zukunft nicht leicht zu erringen sein. Ich bin aber der Ansicht, datz eine Steigerung der Holzgewinnung noch im gesamten deutschen Wald durchaus möglich ist. Und ich verlange, datz diese Steigerung unter allen Umständen erreicht wird. (Lebhafter Beifall.) Zur Durchführung der iveitgcspannten Produktionsauf gaben der deutschen Forstwirtschaft müssen alle Mittel modern ster Betricbsführung angewandt werden. Folgende Matznahmcn sind daher zu treffen: 1. Der Boden mutz noch besser ausgenutzt und in seiner Lsisti ngsfähigkeit gesteigert werden. Wir brauck>cn im gesamten Reichsgebiet eine genaue Ordnung der Holzerzeugung. Hierzu müssen die Verhältnisse des Bodens und Klimas aus jeder Waldsläche genau untersucht und ausgezeichnet iverden. Die vorbereitende Standort- und Vegetationskartierung wird diesem Ziele dienen. Auf diesen Unterlagen mutz die allgemeine waid bauliche Planung, die im Staatswald bereits eingelcitet ist. aufbaucn. Die Leistungsfähigkeit der Bestände mutz erhöht wer den. Die Bestandspflege, der Durchforstnngsbetrieb mutz an vie len Orten, besonders im Gebirge, auch in Staatswaldungen noch weit intensiver gestaltet werden. 2. Lätzt sich der Umfang der nicht voll ausgenutzten, also der ungenügend bestandenen Flächen, der Räumden und Blötzen. hier noch weiter verringern. Schlagfläck)cn müssen in der Regel im Frühjahr nach dem Hieb, also ohne Schlagruhe, wieder aus geforstet werden. Weiterhin kann die Holzerzeugung in den Wäldern durch neue, ertragreichere Holzarten und Züchtung schnellwüchsiger Rassen erhöht werden. Die Iungwaldpflege, insbesondere Durchgatterung ist überall zu verstärken. Die Waldweide mutz beseitigt werden. 3. Trotzen Wert lege ich auf die bessere Bewirt schaftung des nicht staatlichen Waldes. Im mitt leren und kleinen Waldbesitz liegt heute der Hauptausfall in der Holzerzeugung. Hier liegt überhaupt die Lösung der gefor derten Bedarfsdeckung; hier liegen die einzigen Reserven, die setzt unter allen Umständen herausgeholt werden müssen. (Starker Beifall.) Deshalb mutz hier mit allen Mitteln voran gegangen werden. Die Bildung von Waldgenossenschaften zur gemeinschaftlichen Bewirtschaftung des Bauernwaldes und die Anstellung von gut ausgebildetem Forstpersonal iverden beson ders wirksame Mittel sein, um die Forstwirtschaft des kleinen Waldbesitzes zu verbessern. 4. Eine Vergröberung der Wal-fläche ist mit allen Mitteln anzustreben. In Deutschland gibt es immer noch weite Strecken von Oedland und viele ungenügend aus genutzte, landwirtschaftlich geringwertige Flächen. Sie müssen im volkswirtschaftlichen Interesse — so weit sie selbstverständlich nicht von der Landwirtsckmft bereits unter den Pflug genommen morden sind, aufgeforstet werden. Dafür ivird der Wald hier und da noch kleine Flächen an die Landwirtschaft abgeben können. 5. Auf möglichst restlose Erfassung der Holz- Erzeugung ist zu achten. Durch eine Äerbesscrung der Holz fällung, ivie sic heute -im Staatswalde schon fast überall durch geführt ist, und durch sorgfältigeres Aufarbeiten können im nichtstaatlichen Walde noch grotze Holzmengen gewonnen wer den, die heute ungenutzt im Walde verbleiben. Im ganzen gesehen, ist also die Zahl der Mittel, die uns für die Intensivierung der deutschen Waldwirtschaft noch zur Verfügung steht, sehr grotz. Der wachsende Holzbedarf erfordert die nachdrückliche Anwendung aller dieser Mittel. Kreu-worträtftt. «enkleqt: I. Hängelampe, 2. myth. König, 8. Brotauf strich, 4. Gewässer, 5. Teil des Mittelländischen Meeres, 6. Böschung, 8. Blutgefäß, 10. Hühnervögel, 11. vorweltl. Tier, 18. Ofsmersrang, 14. Leuchtgerät, 16. Katzenraubtier, 17. roter Farbstoff, 19. Eingang, 20. seemänn. Begriff, 24. Feuerwaffe, 86. Gewässer, 27. Gründer RomS, 89. Tierkorperteil, 80. Märchen- gestzilt, 82, Gestchtsteil, 88. griech. Kriegsgott, (ä — ar.) Worträtsel. Mit „Sch" hat'S üblen Sinn, Ohn' dieses: jeder Mensch lag drin! -- Die Parole heut« und für die Zukunft lautet: Leistungs steigerung! Denn wir können den 50prozentigen Mehreinschlag nicht beliebig lange fortsetzen. Wenn wir noch Jahre lang mit ihm künftige Beträge vorivegnehmen. entziehen wir der Forstwirtschaft die Grundlage ihrer Leistung. (Lebhafte Zustimmung.) Wir müssen daher den Mehreinschlag sobald wie möglich einschrän- k e n. Das i,eht bei unserer Wirtschaftslage leider heute nicht, und auch nickst von einem Jahr zum anderen. Ich werde aber dafür sorgen, datz der Mehreinschlag, sobald es die Umstände erlauben, allmählich abgebaut wird. An Stelle des bOprozentigen Mehreinfchloges, der eine Ucbernutzung war, müssen wir in Zu kunft eine SOprozentige Mehrleistung anstreben, die uns die gleichen Holzbeträge wie heute bei normaler Nutzung gewähren wird. Schließlich Ist auch die Mitarbeit der deutschen Forstwissenschaft in Zukunft weit nötiger denn je. Zunächst sind folgende Matz nahmen in Angriff genommen: In Göttingen wird ein grotz« zügiger Neubau für die forstliche Fakultät und ihre Institute erfolgen. In Eberswalde und Tharandt ist der Ausbau von Instituten für forstliche Hochschulen eingeleitet. Das Holzfor schungsinstitut in Eberswalde wird in eine grotze Reichsanstalt umgewandeft. Kürzlich ist der Grundstein für die Errichtung eines umfangreichen Neubaues und einer modernen Grotzver- suchsanlage bereits gelegt worden. Das Institut für ausländische und koloniale Forstwirtschaft in Tharandt wird als Reichs institut an die Universität Hamburg verlegt, an der vor kurzem ein umfassendes kolonialwifsenschastNckes Institut gebildet wor den ist. Um di« deutsche Forstwirtschaft zusaminenzufassen und einheitlich auszuricksten, habe ich im Einvernehmen mit dem Reichserziehungsminister die Gründung einer Akademie der deutschen Forstwirtsckstlft angeordnct. Die Ausführungen des Reichsforstmeisters, die mit einem lebhaften Appell zu weiterer fruchtbarer Zusammenarbeit schlos sen, wurden mit starkem Beifall ausgenommen. Der Hermann-Billung-Preis verliehen. Bei Eröffnung des Gautages Osthannover in Lüneburg wurde der von der Stadt gestiftete Hermann-Billung-Preis an Dr. Wegewitz (Hamburg- Harburg) für seine Arbeit über langobardische Kultur und dem Heimatforscher Stuhlmacher aus Schneeheide für die Arbeit „Die Heidmark" verliehen. Silbenrätsel. » — a — der — betk — bov — dut — cblo — ck» — <il — « s — ei — ein — en — en — er — er — eu ts — lat — kan kel — «0 — «sl — «i — «0 — da — Kaur — kaut — 1 — l» — l» leut — II — il — ltu — meer — ml — nant — netr — o — pea pkv» — rst — rl — ro — 8» — »ant — rcklsi — »« — »Ir 8tsl — 8up — tkun — ts — ten — ter — tl — tlvk — treu tuvk — vel. Aus obigen 63 Silben sind 17 Wörter zu bilden, deren An fangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, einen Sinnspruch nennen, (ch ist 1 Buchstabe) 1. Frauenname, 2. Universitätsstadt in Chile, 8. feste» Ge webe, 4. russische Stadt, ü. Hausvoaelprodukt, 6. Strgnchfruqi, 7. Laubbaum, 8. Schmetterling, 9. Wohngebäude, lü. AlpenberL 11. Nutzpflanze, 12. Krankheit, 18. Teil des Anges, 14. Raubvogel, 1ö. grüner Pslanzensarbstoff, 16. Eßgerät, 17. OsfizlerSrang. * Worträtsel. Du sinkest mich auf weitem Feld vom Bauersmann« treu bestell», genletzbar bin »ch Mensch und Tier, mich frißt das Huhn mit großer ( Verkehrst du mich, dir wohlbekannt, bin ich in Asien rin Land. BerwandlungSriitsel. Rock — Tee — Pole — Raum — Chinin — Arm — Fisch — Tal Aida - Juli - Brett. Durch Hinzusügung von 2 nebeneinanderstehenden Buchstabe« ist auS jedem Wort ein anderes Wort zu bilden. Dir gefundenen Buchstabenpaar« nennen, im Zusammenhang gelesen, ein Sprich wort. (st ist 1 Buchstabe.) Die neue»» Wörter (nicht in der Neihensolge genannt), bedeu« ten: Nahrungsmittel — Feuerwaffe — Brennmaterial — relft giöse Genossenschaft — Heeresgruppe — Kartenspiel — Männe« name — chem. Element — Rüge — Asiatin — Oper von Glu« Auslösungen aus der letzten Dienstag-Nummer. Sllbenlreuiwo,»,«»!«». Waag«i«cht: l. Sahara. S. Radio, 8. Beat« 7. Togo, 8. Nos«, g. Oberon, 1». Umbrr, IL. Ida, v. Niger, l«. Wads I». Anna, 17. Ala«, Ig. Pagode, 20. Luna, 21. Eero, 22. Ad«I«, 21. Entinl« LS. Nation. — S«nkr«cht: 1. Sanatorium, 2. Nab«, 3. Rat«. 1. Ob«I ietunda, 8. Aich«nbkch«r, II. Bernina, 12. Ideal, is. Andalusien, 18. Langobardt 18. <L«n«raNon. 22. AI«, 23. Lena. Riislrlsprnrrg: Und du fragest, wckg wir sollen? Jmm«r nur das Gut« wonen. Nach dem Schönen rastlos streben, wahrhaft lein In 1»d und Leb«n. Vorwärts, nie zurück« fchreitrn. gegen das idemeine streiten. Uns den Edelsten vereinen, was wir sind, auch immer scheine«. Ernst «eil. Dresdner Theater Opernhaus Dienstag Richard-Strautz-Konzert (8.00) Strautz, Richard: 1. Don Juan, Tondichtung (nach N. Lenau) für grotzes Orche ster, Werk 20. 2. Konzert für das Waldhorn in Es-Dur m. Orchester, Werk 11. 8. Eine Alpensinsonie, Werk 64. Mittwoch Die Regimentstochter Schauspielhaus Dienstag Hilde und die Million (8.00) Georg: v. Smelding; Hilde: Over beck; Fred»): Hamel; Margit: Behrens; Fifi: Vihrog; die Mama: Verden; Köchin: Hacker; Zigarrenhändler: Ostwald. Mittwoch Kitty Theater des Volkes Dienstag Im sechsten Stock (8.15) Mittwoch Im sechsten Stock Komödienhaus Dienstag Ich liebe dich (8,15) Mittwoch Ich liebe dich !!!WWWW!!V!I!!!!W Drehen Sie 21012 wenn Sie irgend eine Drucksache brauchen. Es ist gleich, ob es nur ein kleines Formular oder ein großer Prospekt ist Wir stehen je derzeit mit Rat. Auskunft, Muster und Preis angaben zu Ihrer Verfügung. 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Morgenruj, Nachrichten, Weiterbericht. 6.10 Eine kleine M"lodie. 6.30 Aus Köln: Frühkonzert 7.00Nachr des Drahtl. Dienstes. 7.15 Aus Köln: Frühkonzert. 9.10 Kleine Turnstunde. lO.OO Aus Königsberg: „Jetzt rei sen wir Burschen . . ." 10.30 Fröhlicher Kindergarten, 11.15 Deutscher Scewetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 Aus Breslau: Werkkonzcrt. 12.55 Zeitzch. d. Disch. Seewarte. 13.15A. Bresl.: Musik z. Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Markt-. Börsenber. 15.15 Hausmusik: „Die Suite." — Anschl. Programmhinweise. 16.00 Musik am Nachmittag. 17.00 Aus dem Zeitgeschehen. 17.10 Musik am Nachmittag. 18.00 Schwert und Pslug sind mehr als Worte! 18.15 Klaviermusik. 18.45 Musik auf d. Trautonium. 19.00 Deutschlandecho. 19.15 Lachendes Leben. — Dazw. „Die -interessante Ecke." 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.15 Blasmusik. 21.00 Die Entwicklung der Infan terie. (Hörfolge.) 22.00 Wetter-, Tages-, Sportnachr. Anschl. Zehntageweltervor- hersage. 22.20 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Scewetterbericht. 23.00—24.00 Aus Wien: Musik aus Wien. Reichssender Leipzig Mittwoch, 28. Juni 5.45 Frühnachrichten und Wetter meldungen für den Bauern. 5.50 Wiederholung der Abend nachrichten vom 27. Juni. 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Aus Köln: Frühkonzert. Dazw. 7.00—7.15 Nachricht. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Bresla«: F. d. Arbeits kameraden in d. Betrieben. 9.55 Wasserstandsmeidunaen. 10.00 Deutschland, Land der Schönheit. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm. Glückwünsche. 11 20 Erzeugung und Verbrauch. 11.40 Die erste Ackersrucht ist reis. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aug velsnitz i. Erzgeb.: Musik für die Arbeitspause 13.00 Zeit, Nachrichten. Welter. 13.15 Aus Stuttgt.: Mittagökonz 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.30 Die Taubenpost. 16.00 Nachmittagskonzert. Dazw. 17.00-17.10 Zeit. Wetter, Wirt- schaftsnachrichten. Markiber, des Reichsnährstandes. 18.00 Verlust der deutschen Kolo nien durch das Versailler Diktat vor 20 Jahren. 18.20 Unbekannte Klaviermusik. 18.45 Singt und lacht mit uns! 19.30 Kameraden-Appell. 20.00 Abcndnachrichten, Zehntage« Wettervorhersage. 20.15 Jetzt, wo alle Rosen blüh». 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Zehntagewetter vorhersage, Sport. 22.30—24.00 Musik aus Wien. Treue Keifer in 'allen Lebenslagen sind die Kleinanzeigen in der SD. Wozu man diese dienstbaren Geister ver wenden kann, ist einfach ganz er, staunlich. Sie Kausen alle Gegen stände, die man sucht. Aber sie verstehen es auch, sür Sachen, die man los werden will, elnen an nehmbaren Preis zu erzielen. Ja, ja. wir sagen es immer: Kle-.i- anzeigen In der SV sind die Hein- zclmännchen unserer Zeit!