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M s//rs7* a/is-r L^oma/r von «Ae^os Oop^rlgdt dy Xsi-I XVKIsr L Oo., Ssrlln » klaokckruolc vorboton Xaver Brunhuber sieht mich erstaunt an: „Du kennst die Leute ja schon recht gut! Er kam zurück, wenn's dich interessiert." Ich drücke und drücke dran herum, ob ich den Bäcker ein wenig ins Vertrauen ziehen soll, aber so sorsche ich bloß, wo Dr. Haeberlein denn herstammt? Aus Donau wörth also . . . Ja, da ist guter Rat teuer. Ich könnte zwar zur Polizei gehen und angeben, datz der Stadtrat Utterjen mindestens einen falschen Pah und einen falschen Namen besitzt, aber wer glaubt mir gegen einen Stadtrat? Ich könnte auch das Vormundschastsgericht darauf aufmerksam machen, das; die Grotzmutter wahrscheinlich nur noch vier einhalb Zentner statt deren fünf besitzt; aber man würde mich sicher fragen, rvas mich das anginge. Sie sei ja nicht mein Vormund. Und gegen Haeberlein habe ich noch viel weniger ins Feld zu führen. Also gehe ich den Weg, den ich am unliebsten gehe: in die Wemdinger Landstratze zur Erotzmutter, die ja heute allein sein mutz. Doch sie ist nicht allein; weil sie sich nicht recht rühren kann, ist eine würdevolle Hausbesorgerin da, die in einem fort an den Stuhlkissen hcrumrückt und her umzerrt. Ich erzähle zunächst, datz ich noch in der Stadt bleiben will . . . „Warum?" fragte sie. Und was ich nie für möglich gehalten habe, tritt ein: sie macht genau so böse Augen, wie sie ihr Vater hatte, als er mir die Tür wies. Aiensch- heit, Menschheit! — denke ich — wie unsterblich sind deine Eigenheiten. Ist es nicht fast Gehässigkeit, was mich aus diesen alten, vom Schlag halb gelähmten Augen anblitzt? Und da habe ich Tor vierzig Jahre lang Liebe und Sehn sucht gehegt, Tag und Nacht hindurch —, und bin endlich hierhergekommen, um das zu erfahren? Ach, ihr Menschen! „Liebste, beste Anna", sage ich leise, „warum soll ich nicht in der Stadt leben, in der ich geboren wurde?" Die Greisin — ich sehe in ihr jetzt nur »och die Greisin, die boshaft wird — beugt sich mit der ungelähmten Seite mir entgegen und zischt mich an: „Willst du jetzt hier wie der deine dummen Streiche machen? Bist du noch immer aus der Erde, um andere in Aufregung zu bringen?" Ei, zum Donnerwetter, das ist schlechter Tobak iür mich. „Wen bringe Ich denn in Aufregung, Anna?" frage ich trotzdem, „ich besuche dich." — „Was willst du von Brigitte?" knarrt ihre Stimme. Ja, was soll ich sagen? Geschickt lügen ist viel zu schwer für mich. Lügen kann ich wie jeder andere; aber zum geschickten Lügen gehört mehr Talent, als ich besitze. Also bleibe ich lieber bei der Wahrheit. Ich brauche ja nicht alles zu sagen... „Ja", nickte ich sehr freundlich, „Brigitte ist ja nun verreist..." „Weitzt du das auch schon wieder?" ..Wohin ist sie denn, Anna?" k. Fortsetzung. Ich aber sitze über den erschöpfendsten Personal angaben, die man sich denken kann: ich habe einen Patz gefunden, ausgestellt von der Polizeidirektion München auf den Namen Manfred Kurtaler, gültig für das gesamte Ausland. Und von diesem Patz habe ich mir alles Wissens werte abgeschrieben. Ich nehme nämlich an, datz Kurtaler ein entscheidender Name ist. weil der Patz dazu das echte Bild Joseph Uttersens enthielt. Datz ein Stadtrat zwei verschiedene Namen und zwei verschiedene Legitimationen braucht, verwundert mich um so mehr, als ich trotz ziemlich langer Reisen immer mit einem einzigen Namen und einem einzigen Patz auskam . . . Aber bet manchen Leuten nützen sich die Namen offen bar schneller ab. Am nächsten Tag komme ich sehr spät zu mir —, und der Himmel ist überhaupt nicht zu sprechen. Ein dichter Wolkenvorhang ist vorgezogen, und wenn ich nicht das frische Feuer in meiner Seele hätte, so könnte ich ebenso trübselig werden. So aber springe ich unternehmungsfroh unter der Daunendecke hervor und bringe mich in die rechte Form. Aus einem unerklärlichen Grunde ist mein erster Weg zum Bahnhof, und dabei komme ich, weil ich heute die normale Strahe benutze, an der Bretzelbäckeret von Xaver Brunhuber vorbei, und Meister Xaver steht vor der Tür, ausgeruht ans Treppengeländer gelehnt, weil zwei Stufen in seinen Laden hinaufsühren. „Grüß Gott, Xaver", sag ich. Und weil ich besserer Stimmung bin als am ersten Tag, so füge ich gleich hinzu: „Wenn ich das nächste Mal aus Amerika zurückkomm' so werde ich das vorher avisieren, damit ihr Kirchturmhähne mich wiedererkennt . . Aber Xaver ist schon unterrichtet, teils von Pirkheimer her — und teils aus dem „Stadt- und Landboten", der gestern abend unter „Vermischtes" die Nachricht brachte, datz ein alter Bürger helmgesunden hat. Ich nehme an, datz der Michel Dannhofer sich mit solchen Sachen Geld verdient/und gehe darüber hinweg. Und Xaver auch, der, wie alle Bäcker, von einer höheren Geistigkeit ist und mich fragt, wo er denn zu erzählen ansangen solle. „In Ame rika" — sagt der Bäcker, „hat sich nichts verändert, aber aus unserer Stadt wirst du noch nichts wissen . . ." „Ich war schon bei der Witwe Sittner", winke ich ab. „Das war, was mich am meisten anging, Xaver. Sie macht nicht mehr lange, glaube ich, und das junge Mäd chen, dte Brigitte tut mir leid." „AH was", sagt der Bäcker, „das Mädchen hat Geld, und es kommt noch mehr dazu. Heute früh ist sie mit der Bahn weggefahren. Ich sah sie vorbeigehen . . . Der Dr. Haeberlein war dabei . . . Mir wird kalt bis ans Herz. „Kam der Haeberlein zurück — oder ist er mitgefabren?" »Frag sie doch!" „Anna, Anna", sage ich fast bittend, „wirst du das ein- mal im Himmel alles verantworte» können?" — Man mutz ihr so kommen, überlege ich blitzschnell. In ihrem Zustand mutz man ganz weich daherreden. — „Denke daran, ob dein Vater dich glücklich gemacht hat... oder ob es nicht schöner gewesen wäre, wir beide hätten heiraten können..." „Lästermaul, du! Wie du's immer gewesen bist! Ich b i n glücklich gewesen!" „Also gut, Anna, das freut mich. Aber wenn Brigitte weniger Glück hat als du... Nicht alle Menschen sind so sorgsam, wie es der Natsschreiber war..." „Sorgsam, sorgsam...", flüstert die Greisin vor sich hin. Und dann hebt sie die Augen zu mir — oder wenig stens das eine Auge, das noch beweglich ist Sehe ich aus, als wäre ich sorgsam behandelt morden?" fragt sie. „Ich bin nicht gefragt worden... und ich bin fertig gewor den damit... Soll auch Brigitte fertig werden. Oder fragst du deine Kinder, was werden soll?" „Ich habe keine, Anna." Sie kichert: „Keine Kinder!" Ich fühle mich sehr be wegt in diesem Zimmer, und ich frage mich zwischen zwei Atemzügen, lvarum es mir vor zwei Tagen jo freundlich er schien. Gut, da war die Sonne drautzen... Aber das war's nicht allein! Viel eher kam es daher, datz Brigitte im Zimmer war — und datz ihr Helles Lächeln, ihre schöne Stimme alles überstrahlte. Oder war bei der Greisin noch etwas anderes dazugekommen? ,,^enn ln, oicy ,ehr störe, Anna", sage ich leise, „werde ich lieber gehen ..." Anna lätzt das bewegliche Auge in der Höhle rundum laufen, ihr Blick streift dabei die Bedienerin. Aber die würdige Frau bleibt, wo sie ist, obwohl ich das Eesühl habe, sie könnte hinausgeschickt worden sein. Dann legt Anna ihre magere rechte Hand aus meinen Arm, mit genau der selben Bewegung, wie gestern noch drautzen aus der Land stratze es Brigitte tat. Rührung kommt mich an Uber so viel Aehnlichkeit, die sich über allen Tod hinaus behauptet. „Höre!" flüstert die Greisin. Ich lege mein Ohr an ihre Lippen, und ich vernehme, wie sie, kaum hörbar, flüstert: „Gib acht auf sie... Donau wörth ..." Dann schüttelt sie den Kops und legt sich wieder zurück. Die Bedienerin anznsehen, wage ich nicht. Mir wird unheimlich: mit was für Menschen habe ich denn hier zu tun? Ist die Grotzmntter zerrüttet? Wer ist diese würdige Dame, woher kommt sie? Ich mutz gehen —, ich darf hier nicht länger bleiben. Ich weitz ja, datz ich hier nicht hinter das Geheimnis komme. Und ein Geheimnis ist es. Ich sehe keine Gespenster, wen» ich ein Geheimnis sehe. Gegenüber dem Haus der Grotzmntter ist ein Viktualien- geschäft; ich gehe hinein und lause etwas ganz Neber- flüssiges. „Wer besorgt denn jetzt die Natsschreiber»« milwe?" frage ich so nebenher. „Ich war eben bei ihr.«, sie ist eine Jugendfreundin von mir..." „Ach, Sie sind der Herr aus Amerika?" Mir wird der Atem knapp. Diese kleine Stadt ist nun meine Heimat. „Das wissen Sie auch schon?" frage ich, genau wie dort oben die Erotzmutter mich fragte. „Ja mci..." sagt die Frau. Und sie nickt und tritt in ihr Zimmerchen hinter dem Geschäft zurück. Spürst du, Toni, datz sie dir keine Auskunft geben will? Aber latzt nur. lasst —, ich erfahre es doch noch. Und diese liebe, traute Stadt, die im Mauergiirtel von vor fünf hundert Jahren lebt, wird später noch mehr erfahren... Ich werde dafür sorgen. Es ist übrigens Unsinn, so grotze Töne zu reden. Pirkheimer, der Spengler, sagt ganz offen: „Wer da» ist? Die Wirtschafterin vom Dr. Haeberlein, jawoll!" »Schau an", sage ick. lFortlessnng tolgt.j wo Goethe und Schiller sich zum erstenmal sahen Neue Schiller-Gedächtnisstätte in Rudolstadt Rudolstadt, 31. Aug. Vor mehreren Jahren war die frühere Rudolstadter Schiller-Gcdächtnisftätte eingegangen. Aus diesem Grunde waren seit langem fchon Kräfte am Werk, um eine neue Erinnerungsstätte in würdiger Umgebung zu schassen. Es trifft sich glücklich, datz diese Bestrebungen gerade im Schiller-Goethe-Iubiläumsjahr. das Rudolstadt festlich begehen wird, Erfolg gehabt habe». Am 7. September, dem denk würdigen Tag der ersten Begegnung Schillers und Goethes vor 150 Jahren in Rudolstadt, wird die neue Schiller-Gedächtnisstätte eingeweiht. Sie Ist in dem glei chen Hause in der Schillerstrasse untergcbracht, in dem sich die beiden Dichterfürsten erstmalig gegeniiberftanden. Eine bessere Lösung konnte sich nicht finden lassen. In einem Zimmer dieses ehemaligen Wolleschen Hauses werden kostbare Andenken an Schiller aufgestellt. Im Hause wir- eine Gedenktasel enthüllt werden. Dichterfahrt durch den Gau Westfalen-Nord E Droste-Hlllshoff-Gedenkseiern in Münster und Bückeburg Münster, 31. August. Auf Einladung -cs Gauleiters und Relchsstatthalters Dr. Meyer und der Rcichssrauenfiihrerin finden vom 23. bis 25. September in Bückeburg und Münster Annette-von-Droste-Hülshoff » Gedenkfeiern statt, die mit einer Ehrung der Heimatdichterin Lulu von Strautz und Torney verbunden sind. Lulu von Strauss und Torney, die bekanntlich aus Bückeburg stammt, begeht am LV. September d. I. ihren 65. Geburtstag. Im Rahmen der geplanten Veranstaltungen ist auch eine Dichterfahrt durch den Gau Westfalen-Nord vorgesehen, an der neben zahlreichen führenden Persönlichkeiten der deut schen Kulturpolitik ein Anzahl bekannter Dichter, Schriftsteller und Schriftstellerinnen teilnehmen wird. „Behalten Sie Ihre Medaille!" Der belgisch« Maler Alfred Stevens Ist Im verflossen«» Jahrhundert einer der elegantesten und erfolgreichsten Maler schöner Frauen gewesen. Seine große Zelt fällt ln das Kaiser, reich Napoleons des Dritten. Er war nicht nur ein ungewöhnlich kultivierter Maler, sondern' auch ein Novellist: di, schönen Frauen, die er malt, find kein« bloßen Bildnisse; ft« erzählen ein« Geschichte, und sie haben ein Schicksal. Dabei ist Stevens kein auldringlicker Aneldotenmaler. Non leine« Bildern gehe« lyrische und musikalische Wirkungen aus, und wer sich dagegen verschließen will, weil er meint, derlei sei eigentlich nicht die Aufgabe des Malers, der findet aus diesen Tafeln eine wunder, bare altmeisterliche Kunst von einer Vollendung, die sich nur mit den besten Leistungen der Niederländer des 17. Jahrhun derts vergleichen läßt. Wie mancher Künstler hat auch er das Schicksal gehabt daß man seiner Art überdrüssig zu werden begann. Wan fand, Ogü uüne Stolle zu unbedeutend wären. und riet ikm, weltgeschichtliche Vorwürfe zu malen. Wie in einem wunderschönen, farbig illustrierten Aussatz des August heftes von Velhagen L Klasings Monaiskcstcn erzählt wird, fügte man von einflußreicher Stelle dieser Versuchung die Aus sicht aus die große Ehrenmedaille hinzu, aber Stevens erwiderte lachend: „Behalten Eie Ihre Medaille, ich bleibe bei meiner Art zu malen." Er war eben nicht nur ein geschickter Künstler, sondern er hatte auch Lharatler. Justiz bei den Eskimos Montreal, Im August 1938. Im Hinblick aus eine „rplante Strafrechtsreform hat die kanadische Regierung die Gutachten der Beamten der Mourted Police aus dem höchsten Norden cingcholt. Die Beamten sind sämtlich der Ausfassung, dass das Rcchtslcben der Eskimos keine A- nderung erfahren darf. Es stelle den Gipfel der Weisheit dar. Sie sind nicht dumm — aber ihr Leben ist schwer Heute weiß man längst, dass die Eskimos über ausge zeichnete geistige Qualitäten verfügen. Nicht umsonst haben sich diese nördlichsten Bewohner der Erde In wenigen Monaten zu richtigen Schach-Genies entwickelt. Wenn man sic für primitiv hält, dann ist daran nur der Umstand schuld, dass ihr Leben schwer ist und ihre ganze Energie darauf konzentriert werden muss, sich gegenüber den Schwierigkeiten des Wetters nsw. durchzusetzen. Verbrecher gibt es bei den Eskimos nicht. Wenn jemand lügt oder stiehlt — dann ist er automatisch zum Tode verurteilt. Der Beschluß de» Vierer-Rates Man verurteilt bet den Eskimos einen Menschen, der lügt oder stiehlt, deshalb zum Tode, weil man von ihm annimmt, dass er von einem bösen Geist besessen ist. Vor einem solchen Menschen muss man sich hüten. Ist eine Lüge oder ein Dieb stahl festgestcllt worden, kennt man den Täter, dann tritt der Eskimo-Rat zusammen, der aus zwei Männern und zwei Frauen besteht. Oft dauert es viele Wochen, ehe der endgültige Beschluss gefasst ist. Der zum Tode Verurteilte erfährt nie etwas davon, dass er für schuldig befunden wurde. Er merkt auch nicht, dass sich sein Henker an seine Fersen heftet. Eines Tages wird er erschlagen oder auf eine andere Art und Weise getötet. Der Zweck ist erreicht. Ein Dieb, ein Eskimo, der gelogen hat, ist ausgelöscht. Deshalb bleiben sie dabei Oft haben die kanadischen und dänischen Rcgicrungsbeam- ten den Versuch gemacht, diese Todesurteile zu verhindern oder doch eine etwas mildere Auffassung durchzusetzen. Jedoch haben lick dte Eskimos nach langen Beratungen nicht zu den Auf fassungen der weissen Männer bekennen können. Die Erklä rung eines Eskimo-Häuptlings war sehr einfach: „Wenn ich einem Dieb oder einem Eskimo, der gelogen hat, sage, er möge es nicht noch einmal tun — dann wird er cs doch wieder tun. Wenn ich ihn aber töte — kann er die beiden Handlungen nicht mehr ausführen. Ich habe keine Angst vor dem Mann, der lügt oder stiehlt, aber ich habe Angst vor seinen Kindern und vor den Generationen, die kommen. Denn alle seine Kinder wür den gleichfalls Diebe werden und lügen." Kleine Sittenlehre Diese strenge Justiz der Eskimos passt In den Rahmen der sonstigen Sittenlehre dieses merkwürdigen Volkes. Be richten wir von einigen anderen Vorschriften, nach denen ihr Leben aufgcbaut ist: Die Felle der Tiere, die getötet wurden, müssen zu gleichen Teilen in der Gemeinschaft verteilt werden. — Jede seltene Jagdbeute ist Eigentum aller Mitglieder der Familie. — Ein Seehund, der getroffen wurde, aber entfliehen konnte, gehört demjenigen, der den Seehund später erbeutet. — Bei einem Eisbär aber ist derjenige der Eigentümer, der den Bär zuerst gesehen hat. — Wer ein Walross erlegt, der muss sich wenigstens 24 Stunden von seiner Frau trennen. — Ein Wal ist immer Eigentum des ganzen Stammes. — Wenn jemand abends In seiner Hütte eintrikft, dann darf er keine Arbeit mehr verrichten, zu der er ein Werkzeug braucht. Nur die Frauen dürfen nähen oder Leder kauen, um dieses weich zu machen. Die Medizin gegen den Mord Ganz besonderes Interesse aber verdient die Bestrafung des Mordes, der als Kapitalverbrechen bewertet wird und mit der Kapitaistrake belegt ist. Wenn ein Eskimo einen anderen Eskimo tätet, dann fällt ihm dessen Gattin und dessen ganze Familie zur Last. Das bedeutet im Reich der Eskimos eine furchtbare Belastung, eine entsetzliche Plage. Deshalb sind Morde bei den Eskimos selten. Hauptschriftleiter: Georg Winkel, verantwortlich für Inhalt und Bild«: Teorg Winkel in vreeden. verantwortlich«! «nzeigenlelter: l-eodor Winkel in Dresden. Drei und verte«: vermania vech»r>««iei Dr«,»«». volieritrod, N. D. A. VH. 38: über 4300. - Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig.