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925 >a die ehnen , An> nach Flotte Tage lhanä ekehrt Delos aidten halkis Delos » füns >d des wnier >el be- d her- , von tschiffe Theil n ver- > kam menes ms in i diese h nach Jacht- ^e um« , des on der Es wurde de des billige 30. Schon war Frühlingsanfang und die neuen Anführer wa ren in die Statthalterschaften gekommen, der Consul Aemilius nach Makedonien, Octavius nach Oreum zur Flotte, Anicius nach Jllyri- cum, der gegen den Gentius Krieg zu führen hatte. Gentius, dessen Vater Pleuratus, König von Jllyrien, seine Mutter Eurydice war, hatte zwei Brüder, den Plator, der von den gleichen Eltern, den Ca- ravantius, der nur von der gleichen Mutter geboren war. Dieser war, weil nicht ebenbürtig von väterlicher Seite, nicht verdächtig, da gegen den Plator ermordete er, und zwei seiner Freunde, den Ettritus und Epicadus, thatkräftige Männer, um sicherer zu regieren. Es ging das Gerücht, er habe seinen Bruder um die Metnta, die Tochter des Königs Monunes, des Fürsten der Dardaner, die er sich verlobt hatte, beneidet, als ob er sich durch diese Heirath das Volk der Dar daner verbinden wollte, und es macht dies wahrscheinlich, weil er nach Ermordung des Plator diese Jungfrau heirathete. Hernach von der Furcht vor seinem Bruder befreit, sing er an, seinen Unterthanen drückend zu werden und die angeborene Heftigkeit seiner Gemüthsart durch Unmäßigkeit im Weintrinken zu steigern. Uebrigens, wie vor her gesagt, zum Krieg gegen Rom angestachelt, zog er alle seine Streit kräfte in Lissus zusammen. Es waren 15,000 Bewaffnete. Von da aus schickte er seinen Bruder mit 1000 Mann Fußvolk und 50 Rei tern gegen das Volk der Cavier, um es durch Gewalt oder Schrecken zu bezwingen, er selbst zieht gegen Bassania, 5000 Schritt von Lissus. Sie waren Verbündete der Römer. Daher durch vorausgeschickte Boten aufgefordert, wollten sie lieber eine Belagerung erdulden, als sich ergeben. Im Lande der Cavier nahm die Stadt Durnium den Caravandius bei seiner Ankunst freundlich auf. Eine andere Stadt, Caravandis, schloß ihn aus, und da er ihre Felder weit und breit verheerte, wurden einige zerstreute Soldaten durch das Zusammen kaufen der Landleute erschlagen. Schon hatte auch Appius Claudius Lu dem Heere, welches er hatte, die Hülfsvölker der Bulliner, Apollo- uiaten und Dyrrhachiner hinzugenommen, war aus dem Winterlager aufgebrochen und hatte sein Lager in der Nähe des Flusses Genusus, denn da er von dem Bündnis; zwischen Perseus und Gentius gehört hatte, und durch die Unbill gegen die Gesandten empört war, war er entschlossen, Krieg gegen ihn zu führen. Der Prätor Anicius war zu