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737 sr (r«. streng! S aus- seinin S ziem- iße dis phischer n, w» sür die ingern, mturiis en und i, nur wolle, Tribus Sarten, e einer welche >, und us ort> Ueber» ränzsn, n, datz ir etwa a, das >t nach » iiber- -t man welch! Alter- wegen >rtuna- ! sere ich ! caput > Krieg >g, uni > Sohn Ueb-r lauben. i riata Zusatz >, weil ^ etwas ausgelassen glaubte, und es nicht für wahrscheinlich hielt, daß die Zahl der sich Unterwerfenden nicht mehr betragen habe. Auch werde die Anzahl der Todten und Gefangenen vermißt. Ebenso vermuthet derselbe in folgendem: Osloritor ot Üoma eon8u1 aä IioLts8 ot ox xrovinoia sto. Wie wenig Wahrscheinlichkeit die beiden Ergänzungen haben, leuchtet auf den ersten Augenblick ein. Aber in Ermangelung eines Bessern mögen sie geduldet werden. Sonst könnte man ganz wohl entgegnen, die Erwähnung der Todten war bei solch einem unbedeutenden Kriege nicht nöthig, und die Zahl ist für dieses Gefecht offenbar zu groß, die andere Ergänzung rst ganz unnöthig; denn was soll die wiederholte Erinnerung an die Ankunft des Consuls in der Provinz? 27) e. 54 — 59. Die ausführliche Erzählung von dem Ausgang Philipps ist ganz von dem gleichen Standpunkte aus zu betrachten, wie oben der Bericht über die Familienzwistigkeiten. Die Geschichte der Könige Makedoniens, so lange sie noch mächtig waren, hatte eben damals für die Römer noch eine gewisse Wichtigkeit. Zugleich war die Erinnerung an die Schandthatcn des Perseus eine Art Rechtferti gung der später» Behandlung, welche der König erfuhr. Statt Xychus, ein Name, welcher sonst nicht vorkommt, hat man EutychuS vermuthet. Wahrscheinlich ist die folgende Conjectur c. 56. §. 10: 8i aut aäkui88ot aut 8tatim. Auch äl8p08it0s «Mos ist hinlänglich gerechtfertigt, v. 57 ist ohne Zweifel dollo 8 u b trallonäas sehr viel besser als eontradonäas, wovon damals bei den Römern wenigstens noch nicht die Rede war. Endlich e. 59 ist sehr wahrscheinlich zu ergänzen: 8sä La- starnao lliraoiam sto. SkordiSker, ein gallisches Bolk, Inviu8 porioeka 63, sie wohnten mit Jllyrischen Völkern vermischt zu beiden Seiten der Donau oder der Sawe. Dagegen die Bastarner sind Germanen, wie wir oben sahen. Nach der damaligen Auffassung, die sich bei Strabo in der Etymologie des NamenS Osrmaui und bei Diodor findet, konnte aber Livius doch sagen: »use ouim aut UnAua aut moridu8 adllorrsro." Weder die einen, noch die andern waren hinlänglich bekannt. Das hinzugesügte asguales ist nichts als eine Glosse zu uou addorrero. Livius. IV. VH. 49