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Sonnabend/Sonntag, 29.21. August 1938 sächsisch« Volkszeitung Von der wahren Freude herausgebildet. Aus die Begründung des Neichsverbandes Nir das katholische Auslandsdeutschtum hat der Erzbischof von Köln eine besondere Einwirkung gelebt. Dankbar konnte der Reichs verband anläßlich der Feier seines zehnjährigen Bestehens im Oktober 1928 in Köln diese Forderung von hoher Steile aner kennen. Da die Auswanderung deutshr Volksgenossen immer mehr anwuchs, gingen die deutshn Bishse auf dem bisher be schrittenen Wege erfolgreich weiter. So ivard der Bischof der Hafenstädte, Dr. Wilhelm Berning von Osnabrück, in Würdi gung und Anerkennung der sich hier bietenden Möglichkeiten religiöser Schutzarbeit zum Präsidenten des St.-Raphaels-Ver- eins ernannt. In dieser Tätigkeit lernte der umsichtige und tatkräftige Bischof mich die Anliegen und Nöte der Ausgewan derten und Ausländsdeutschen kennen. So kam cs, das; die Fuldaer Bisckofskonferenz dem Bischof von Osnabrück die aus blühende auslandsdeutsche Arbeit anvcrtraute und ihn zum Re- Freude ist etwas, was nur in einer Gemein» schäft verkostet werden kann. Und Freude schafft Ge ineinschaft. Eine Gemeinschaft, die sich nicht freuen kann, wird bald zerfallen. Wie der Baum zum Wachsen die Sonne braucht, so bedarf die Gemeinschaft der Freude. In dem Verlangen der Freude, bei anderen Mitsreude zu erwecken, liegt ein tiefer Sinn. Er wird deutlich, wenn wir die Freude dem Leid gegcnüberstellen. Im Leid sehnen wir uns danach, allein zu sein Wir suchen die Emsamkeit aus und fühlen uns von aller Welt verlassen. Die Freude ist das ge naue Gegenstück dazu. Sie ist gewissermaßen ein Vorge schmack und Abbild der himmlischen Freude, der ewigen Seligkeit. Im Jenseits loben und preisen die Se ligen Gott den Hern: und freuen sich über ihn ..mit unaus sprechlicher und herrlicher Freude" <1. Petr. 1, 8f. Auch die ew.ge Seligkeit können wir nur in der Gemeinschaft der Hei ligen genießen. So gilt selbst noch für diele ewige Freude der Satz, daß geteilte Freude doppelte Freude ist. Soweit die Sünde herrscht, folgt ihr die Verlassenheit und dos Leid. Wo aber die Sünde kein Dasein hat. da kann sich die Freude entfalten. So ist die Freude eine Mitgift des fänden losen Menschen. Bevor der Mensch in die Erbsünde gefallen war. bevor cs also für ihn Sünde und damit Leid gab, hat nur die Freude sein Dasein begleitet. In dem Verlangen des natürlichen Menschen nach Freude steckt ein Stück der ursprünglichen und unverletzten Schövsungsord- nung der Welt. Der Mensch sehnt sich nach dem sagenhaften „goldenen Zeitalter", in dem cs kein Leid und keine Mühsal, keine Verlassenheit und keine Einsamkeit gibt, in der nur die Freude in der Gemeinschaft aller Menschen herrscht. Und so schimmert in der Unordnuna der Erbsünde die Freude hier und da durch und gibt dem Menschen Zeugnis davon, das; sein Leben ursprünglich ganz anders gewesen ist. Die Freude ist also nicht bloß ein Sinnbild und ein Boraeickmack der ewigen Freude, sie ist auch ein Nahcschmack einer längst vergangenen. Die Sehnsucht, von der Macht der Sünde befreit zu wer den, hat Christus dem Menseln'» erfüllt. Damit aber sind bi« Quellen reinster Freude geöffnet. Der Christ ist mit den: höchsten Gut. das es überhaupt gibt, aufs innigste verbunden. Deshalb muß seine Freude auch über alles groß sein. Es gibt keine Freude der Welt, die an die des Christen heranreichen könnte. Der Christ verneint nickt die natürlichen Freuden. Im Gegenteil, ihm fließen die natürlichen Frcudenqucllen viel rei ner und reichlicher als dein Weltmcnscken. Denn für ihn hat Gott ja in erster Linie die Freuden geschaffen. Er nimmt sie in einem tieferen Sinn als der Wcltmensch; denn er versteht sie mit Danksagung, zur Ehre Gottes zu genießen und sie durch Gottes Wort und Gebet zu heiligen. So ist der Christ nicht arm an Freuden, und sein Leben ist nicht grämlich und verdrießl'ck Das Christentum ist keine Religion der Trübsal und des Weltschmerzes; sein wesentlicher Charaklcrzug ist vielmehr die Freudigkeit. sAus: Dr. Johannes Binkowski: Christlicher Alltag. Verl. Laumann, Dülmen. 144 Seiten, geb. 2.60 RM„ Kart. 1.80.RM.) Die kirchliche Lürsorge für das Auslandsdeutschtum Haben wir uns schon einmal darüber Gedanken gemacht, ivas cs heißt, Freude zu empfinden? Biele glauben, Lustigkeit und Lachen, Shrz und Witz, Lärm und Volksbelustigung seien die Freude. Sicher ist diese Ansicht nicht richtig. Freilich steckt auch in diesen „Freuden" noch ctivas von der wirklichen Freude drin. Unterhaltung und Zerstreuung wollen sie uns bringen, möchten uns förderlich und dienlich sein Sie glau ben also, uns etwas Gutes zu geben, über das wir uns freuen können. Freude und Gut scheinen demnach eng zusammenzu gehören. In der Tat: Jede Freude richtet sich auf das Gute und nur auf das Gute. Es kann freilich Vorkommen, das; der eine oder andere Mensch das wahre Gut nicht kennt, daß er einem Göhenbilde nachläust und dabei den rechten Weg ver fehlt. Dann ist die Freude dieses Menschen nicht echt, sondern nur eine Scheinsrcude. Alle irdishn Freuden sind vergänglich. Eines Tages hören sie plötzlich aus und sind nicht mehr da. Wie schnell kann die Freude doch vergehen, wenn sie zu lange währt. Ja, „die Freuden, die man übertreibt, verwandeln sich in Schmer zen". Das hat die moderne Freudenindustrie sehr wohl er kannt und ist deshalb bestrebt, eine „Freude" der anderen fol gen zu lasten. Abwechslung ist ihr Wahlspruch. Das gilt letzten Endes von jeder irdischen Freude. Warum aber lieben wir wohl die Abwechslung? Wir Men schen sind so veränderlich. Vieles, was uns im Augenblick zu träglich ist. braucht es später nicht mehr zn sein. So freuen wir uns im Winter über das Feuer, das uns erwärmt. Im Sommer aber ist es uns höchst lästig; da suchen wir den Küh len Schatten auf. Aber auch im Winter kann uns die Hitze des Feuers unerträglich werden, dann nämlich, wenn sie zu groß ist. Denn jedes Ding wist mit Maß genossen werden. Ist das Maß überschritten, dann freuen wir uns nicht mehr des Gutes, dann verlangen wir nach Abwechslung. In seinem Freudenbüchlcin hat Bischof von Keppler die Inhaltsschweren Sätze niedergeschrlebcn: „Die Freude ist ein Lebcnssaktor und ein Lebensbedürfnis, eine Lebenskraft und ein Lcbenswert. Sic ist gleich unentbehrlich für die körperlich wie für die seelische Gesundheit, für das körperliche und geistige Arbeitslcben, wie für das religiöse Leben." Trcsfender kann die erhebende Wirkung der Freude nicht gezeichnet werden. Ganz ausfallend ist oft der belebende Einfluß der Freud«. Alle unsere Kräfte straffen sich und sind bereit zu grossen und größten Taten. Der Pessimist sieht alles schwarz in Seipvarz. Er lebt in dumpfer Verziveislung und ist infolgedessen zu gro ßen Werken nicht fähig. Das vermag allein der frohe, heitere Mensch. Er überwindet geistige uird körperliche Hemmnisse. Denn die Freude, die sein Herz erfüllt, zeigt ihm die Welt in einem ganz neuen Licht Ja, die Freude macht die Seele weit. Der Mensch, der sich freut, hat ja ein Gut erreicht. Er ist also reicher und voll- kommcner geworden. So könne» mir mit vollem Recht sagen, daß die Seele gcivachscn sei und sich geweitet hbe. Der freu dige Mensch ist darum für alles Schöne und Gute aufgeschlossen. Die Freude verleiht der Seele den Mut und den Schwung zum Letzten und Größten. Alles freilich — und vielleicht das Schönste — haben wir von der Freude noch nicht gesagt. Besinnen wir uns einmal aus die Stunden tiefer Freude. Müssen wir da nicht eines immer wieder seststellen, daß wir unsere Freude nicht allein verkosten können? Drängt cs uns nicht danach, allen teil an unserer Freude zu geben? Das Sprichwort meint ja auch: „Geteilte Freude ist doppelte Freude." Hauptschristleiter: Georg Winkel. v«ra»I«»ctN4 für Inhalt und Bilder: »eor- Wl,k«l tri Dresden, «rranlwarlllcher «nzelgrnlrller: I-»»»»« WlikelU, DrridrA. Dr»« IN» Brrlag: Illrrmania B»<h»r»ck«'«I Dr«,»«« B-lU'lvaln >7. D. A. VII. 38: über 4300. — Z. Zt. ist Preisliste Nr 4 gültig. Die Minderheitenfrage in ihrem heutigen Ausmaße ist erst durch die nach dem Weltkrieg abgeschlossenen Verträge entstan den Dadurch sind nicht nur die Staatsregterungen vor äußerst schwierige bis heute noch nicht gelöste Probleme gestellt worden, sondern auch für die Kirch ist die bittere -Seelennot der in ihren natürlichen Rechten eingeengten Minderheiten eine ernste Sorcp: Die Minderheitenfrage ist eine europäische sowohl in ltaatspolttischer wie völkerrcchtlichr als auch in kirchliche Hinsicht Die Notlage der katholisch», Minderheiten äußert sich nicht nur darin, daß infolge der-Neuordnung der Verhält- nissc d>e Geistlichn aus ihrer Heimat und aus ihrem Arbeite- neblet vertrieben worden waren, sondern vor allem auch darin, dos, die Nlehrkeiten ihren Einfluß auf Seelsorge, Religions- unterricht und Predigt der Minderheiten auszudehnen und durch volkssremde Kultur die eingeborene zu verdrängen suchn. Je- doch widersetzen sich die nationalen Minderheiten einem sol chen staatlichen Druck als hin Volkstumsrecht und der christ lichen Moral widersprechend und berufen sich auf das einge borene Recht Hs Menschen auf die Muttersprache. Oberste For- derung einer Minderheit und hiltge Pflicht der Ettern ist es, daß der Religionsunterricht in der Muttersprache erteilt und die Unteriveisung in den Glaubenswahrhetten durch die über lieferte Sprache Hs Elternhauses vermittelt werde, und zwar nicht nur in der Elementarschule, sondern auch in den höheren Lehranstalten. Wenn die Freiheit der Muttcrsprach unter bunden wird, so ist das ein Eingriss in die religiösen Lcbens- rechle, und die sittliche Grundhaltung dieses Volkstums schwin det dahin. Schon aus religionspsychologlschcn Gründen bann man die Religion nicht so von der Muttersprache trennen, daß die Kinder den Religionsunterricht in einer anderen als ihrer Muttersprache mit der gleichen religiösen Vertiefung empfan gen könnten und den Wechscj der Sprache fast wie einen Wech sel ihres Glaubens empfinden würden. Zeigt doch schon der Missionshtrieb, daß die Missionar« die Eingeborenen in den Lauten ihrer Muttersprache unterweisen. Der Heilige Stuhl hat immer an dem Naturrecht der Muttersprache festgehalten, das jedes Volk in seiner eigenen Sprache, und zwar von der Wiege bis zum Grabe betreut. Dieser Grundsatz ist von der Kirche schon frühzeitig in jenem ausschlußrcichn Kanon 89 des 4. Latcrankonzils vom Jahre 1215 ausgesprochen worden: „TÄ In manchen Gebieten In derselben Stadt oder Diözese Völker verschiedener Zungen wohnen, die im Glauben eins, aber Im Ritus und In den Gewohnheiten aeteilt sind, so befeh len wir streng, daß die Bischöfe solcher Städte und Diözesen geeignete Männer anstellen, die in den verschiedenen Riten und Sprachen den Gottesdienst feiern, die Sakramente der Kirche spenden und durch Wort und Beispiel die Leute belehren." Diese Bestimmung gilt auch Hute noch für die Anwendung der Muttersprache In der Seelsorge. Auch heute ist der Heilige Stuhl bemüht, die Reckte der Muttersprache In Seelsorge. Re ligionsunterricht nid Predigt wettgehend zu sichern. Dafür sind ein Beweis die in den letzten Jahren abgeschlossenen Kon kordate. So ist In hm Konkordat mit dem Königreich Ita lien in Artikel 22 die Seelsorge in der Sprache der Gläubigen nach den Vorschriflen der Kirch festgelegt worden. Für das im Ausland lrbeode Volkstum ist der eigene Priester von hoher Bedeutung, /s »ver.en die Reibuvqsslähn ausgeshltet, die die Betreuung der Gemeinden durch fremde vcälonale Priester mit sich bringen kann. Daher die Hcranbil- dnug eines bodenständigen, Im Volkstum wurzelnden Klerus und die planvolle Pflege des Priesternachwuchses im Auslands deutschtum von größter Wichtigkeit. Der Heilige Stuhl hat der neuen Weltlage dadurch Rcch- ming getragen, daß er eine besondere Kommission für die rett- «lösen Interessen der Auswanderung eingerichtet hat. Der Fortschritt der kirchlichen Arbeit darf mit Bezug aus Deutschland auch darin gesehen werden, daß der St.-Ra- phaelo-Verein und seine Arbeit In den letzten Iahrzehn- ten erneut kirchliche Anerkennung erhalten hat. Die zuneh- merde Auswanderung in den Nachkriegsjahren hat zur Samm lung eines neuen, meist überseeischen Auslands deutschtums geführt. Jedoch hat die Kontinentalwanderung zuerst zu Verfügungen der Kirchenleitung zugunsten des Auslands deutschtums geführt. Pius XI. hat nun das Protektorat über diese neuentstchenden Gemeinden — wohl in Anerken nung des von Köln aus wirkenden St.-Ioscphs-Mifsionsvereins — sonreit Italien in Frage kommt, Kardinal Schulte, Köln, Übertragen. Bald daraus hat der Papst diese hm Köl- ner Metropoliten übertragene außerordentliche religiöse Für sorge auf ganz Westeuropa ausgedehnt, so daß die deut schen Gemeinden von Italien, Frankreich, Spanien. Portugal, Holland und England sich heute In Ihren seelsorglichcn Belan gen an den Erzbischof von Köln wenden können. Unter solch günstiger Stellungnahme Roms hat sich In Deutschland eine kirchlich« auslandsdeutsche Arbeit Nummer 195. Seite 7 sercnten der Fuldaer Bischosskonserenz für die auslandsdeut- Fragen iin Reih und in Osteuropa und In Uebersee ernannte. Dann hat der Heilige Stuhl in dem bedeutsamen Schreiben vom 2. Dezember 1930 den Bischof von Osnabrück mit der religiösen Fürsorge für die ausgewandcrtcn und aus landsdeutschen Katholiken von ganz Osteuropa und in den außereuropäischen Ländern betraut, um das Los der auslands deutschen Katholiken zu bessern. Dieses „Hiisswerk", wie es in dem päpstlihn Schreiben genannt wird, soll eine regel mäßige und geordnete Hilse sür die Seelsorge der Ausländs deutschen sein. Im ersten Abschnitt wird darum auch die bis herige „eifrige und edelmütige Tätigkeit" des Wohlgefallens des Papstes versichert. Der Neichsverband für die katholischen Ausländsdeutschen unk die ihm angeschlossenen Werke dürfen stolz sein auf die von berufenster Stelle ausgesprochene Würdi gung und Anerkennung der sür das Auslandsdcutschlum gelei steten schwierigen Arbeit. Im Bewußtsein dieser schweren Aus gabe l)at die Kirche Anstalten zur Heranbildung eines boden ständigen Klerus für bestimmte Vvlkstumsgebiete errichtet. Der RKA. s Re i ch s v e rb a n d kür die katholi schen Ausländsdeutschen) dessen Schirmherr der Bi shs Llern'ng von Osnabrück und dessen Vorsitzender Dr. Sche rer in Berlin ist. umspannt nun den ganzen Erdkreis. Hier heißt es, wie einmal Kardinal Bertram tressenk bemerkt hat: „Frieden gib, o Herr, der Völkerfamilie. Sinn kür geaenseitige Berständigung, Heilkraft gegen den Nat''na'-'ät"nhader!" Dr. W. Nosenhauer. Wohlversehen mit den heiligen Sterbesakramenten ver schied nach kurzem, schweren Leiden plötzlich und unerwartet unsere über alles geliebte Mutter Krau Anna verw. perflch geb. «etlich In tiefer Trauer Han» Persich, Malermeister im Namen der Hinterbliebenen. Dre»hn-A. 1», den 18. August 1938 Bergmannstr. 11,11. Die Beerdigung findet Montag den 22. August nachmit tags 8 Uhr auf dem Inneren katholischen Friedhof, Friedrich- straße 48, statt. SterbeM la Dresden 13. 8. Döbel, Romano, Arbei ter, 72 I., Etistsstr. 9; 15. 8. Fuchs geb. Prashar, Anna, 56 I.» Ludendorsfuser 21; 15. 8. Mater Maria Silvana Blllmel, 49 I., Wintergartenstr. 17; 17.8. Fischer, Karl, Schneider i. R., 72 I., Am See 26; 18.8. Persich geb. «eiltch, Anna, 70 I., Bergmannstr. 11; 18.8. Dahlmann, Leo, Kaufmann, 55 I., Moltkeplatz 1; 18. 8. Eber- mann, Alfred, Musiker, 84 I., Brünner Str, 19. SiMMIm 81. kW» LMU« Or««l«n XI — 8tv»ü« 32 ttumanlatlaeke» 6gmna»lum Os» Xicmeictun« cler 8ckSlorS3v 4s« I.XI»»»« «rSol«t vom 27.8. bi» 10. S. ISZ8 ,vs,cke» II uoZ I Ob» >a <l«r Dir-btioo. Vein Vorteil ist es, «Ile Unrolxen ru leaen l sMUMNNNlNIIWIlllllW ^n^slgon VSsTSlSH LtQf slls csis güristlgsts ^iQksufscsoslls Dresdner Theater Opernhaus Geschlossen bis mit 27. August Schauspielhaus Geschlossen dis 8. September Theater des Balkes Bom 16. Aug. bis 89. Sept, geschlossen Romvdlenhaus Sonnabend Gastspiel Rotrau: Richter mit Berliner Ensemble Rur für Erwachsene 15) Sonntag Rur für Erwachsene s8.15) Central-Theater Sonnabend An der schönen blauen Donau s8.90) Sonntag An der schönen blauen Donau l4.99 und 8.09) MglnM 0er Mderpelr D »alt kotraa» ktelnar. 6«orU«. v» 8N^oa v. ». I >/,S. 8o. '/^ >. >/,9 Uk, LtoKtrupp 1917 Oastkok 8ckön2U Sonntag, U«n 21. Kuaust 1938 ?reunä1iel»t I»6«a eia Vie Damen. Der ^irt. Junger Bann (Schüler), mit Fahrrad, sür nachmittags 2 bis 3 Stunden sofort gesucht. Zu melden bei Germania Buchdruckerei, Dre»d«n.«„ Polierstr. 17, Hth. znaigtt i,,ss»iM «i >ii, ttii, lll» ssl,r!Igrf, klliklsiikWH, Ikr Dragkt! Ulkiokklls XrttulsrgMAvIks unä Vpogvrio Ink. Luel veatseknal«!«- Snaltasteave S, 3119 Oro«-n, Xritot«, T«««. 3«il«o, p»viü- m«ri«». Xrlik«! »or btunö-, Hoor- »»4 H»u»xtl««». blrbv- u. Kr»ktieu»e»m,'tt«> tllr Xio4«r «. Xriok«. - V«vl>»ohott«. 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