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Sächsische Volkszeitung : 06.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193902063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390206
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390206
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-02
- Tag 1939-02-06
-
Monat
1939-02
-
Jahr
1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 06.02.1939
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Montag. 8. Februar 1SS9 Sächsisch« volksz»^«m- Nummer SS, Sette 8 Erfolge deutscher Flugexpedltlon Jlugzeugverkäufe nach Südamerika Berlin, 6. Februar. Die besonders im vergangenen Jahr rnchrsach durchgeführten Anslandsfiüge haben wesentlich zur An erkennung des deutschen Flugmatevials im Ausland beigetragen rnd besonders auch in den überseeischen Staaten grokes Inter esse für das leistungsfähig« deutsche Fluggerät geiveckt. Beson deren Erfolg hatte die im letzten Jahr von den Bücker-Flugzeug- werken gestartete grotze SUdamerika-Flugexpedition, aus der Chefpilot Benitz bei seinen Vorführungen in ganz Südamerika besonders auch durch die zweimalige Uebersliegung des Anden gebirges im einsitzigen Sportslugzeug grotzen Beifall erntete. Auf Grund der Ueberlegenheit des deutschen Flugmaterials be- stellte jetzt Brasilien 14 Schulflugzeuge vom Typ Blicker Jung mann, von denen 12 vom Aero-Club do Brasil übernommen wurden, während zwei „Iungmänner" von einem Privatmann in Sao Paulo gekauft wurden. Auch in den übrigen siidameri- kanisckcn Staaten ist grösseres Interesse für deutsches Flug material vorhanden. Auch in Chile haben d'e Biicker-Werke ihren Typ „Iungmann" einsllhren können. Einführung einer Feuerschuhsteuer Erhebung nach einheitlichen Grundsätzen als Reichssteuer Berlin, 4. Februar. Nach einer Mitteilung des R«ick)s- finanzministeriums hat die Reichsregieruna ein Feuerschuh steuergesetz beschlossen, das im Reichsgesehblatt Teil I S. 113 veröffentlicht wird. Da? Feuerschutzsteuergesetz ist ein weiterer Schritt auf dem Wege zur Reichseinheit. Es tritt an die Stelle der verschie densten Vorschriften, nach denen bisher in den Ländern zur Für- derung des Feuerlöschwesens und des vorbeugenden Brand schutzes Abgaben erhoben wurden. Nacl>dem durch das Gesetz über das Feuerlöschwesen vom 23. November 1933 (Reichsgesetz- blatt I S. 1662) ein straff organisiertes, vom Führergrundsatz geleitetes, reicl)seinheitlich gestaltetes, von geschulten Kräften geführtes Feuerlöschwesen geschaffen ist, ist es erforderlich, die bisher von den Versicherungsunternehmungen zur Förderung des Feuerlöschwesens und des vorbeugenden Brandschutzes aufge brachten Geldmittel nach einheitlichen Grundsätzen durch das Reich als Reichssteuer zu erheben. Die Steuer ist von den Feuerversicherungsunternehmungen zu entrichten. Sie ist den bisherigen Leistungen der Feuerver- sicherungsunternehmungen angeglichen und stellt keine neue steuerliche Belastung dar. ZugehSrlgleit der Weftrmacbtbeamten zum RSS Ist Pflicht Für die Wehrmachtbeamten ist die in erster Linie zu ständige Organisation die Kameradschaft der Wehrmachtbeam ten Im Reichsbund der Deutschen Beamten. Daneben erst kommt die autzorordcntliche Mitgliedschaft in einer für den einzelnen Wehrmachtbcamten einschlägigen Fachorganisation in Frage. Wie aus einem Erlatz des Oberkommandos des Heeres hervorgeht, gehören die Wehrmachtbcamten dem Reichsbund der Deutschen Beamten aber noch nicht in dem gewünschten Ausmatz an. Der Erlatz weist deshalb darauf hin. daß es selbstverständliche Pflicht für jeden Wehrmachtbcamten ist, der Kameradschaft der Wehrmachtbeamten und damit der Einheits organisation der deutschen Beamtenschaft als ordentliches Mit glied anzugehören. „Ein Wehrmachtbeamter, der dieser Pflicht nicht nachkommt", hcitzt es in dem Erlatz, ..stellt sich selbst autzcrhalb der Gemeinschaft seiner Berufskameraden. Von Ihm kann man annehmcn. datz er dem nationalsozialistischen Gedan ken des Gemeinschaftsgeistes fernstcht. Eine derartige Ein stellung ist in der auf engster Gemeinschaft und Kameradschaft aufgcbauten Wehrmacht des Dritten Reiches untragbar." ViS zu 18 Mlearade tm Tal - aber Warme- grade auf den Söhen München, 6. Februar. Das Hochdruckwetter mit seinen starken nächtlichen Strahlungsfrösten hat dein Alpenrand und Alpenvorland in Süübaycrn ähnliche Kältegrade gebracht, wie wir sie vor Weihnachten erlebten. Am Sonnabend morgen lagen die Temperaturen im südbnycrischen Flachland im Durchschnitt etiva um 10 Grad unter Null. Darüber hinaus verzeichneten Oberstdorf 12 Grad. Füssen 13 Grad. Bad Reichenhall 14 und Bad Tölz sogar 18 Grad Kälte. In München wurden im Stadt gebiet 8 Grad Kälte verzeichnet, während am Stadtrand in den ersten Morgenstunden des Samtags bis zu 10 Grad ab gelesen wurde. In Mittenwald, das 1000 Meter hoch liegt, war das Thermometer bis ans 0 Grad hinaufgeklettert. Die gleiche Temperatur verzeichnete der Predigtstuhl. Der hohe Peitzcnberg meldete plus 1 Grad, das Nebelhorn sogar plus 2 Grad. Lieber 23000 AM. und wertvolle Vriesmarten unterschlagen Tübingen, 6. Februar. Vor der Grotzen Strafkammer Tü bingens hatte sich am Freitag wegen raffinierter Betrügereien der Jude Paul Mohr zu verantworten, der früher als kaufmän nischer Angestellter bei einer Reutlinger Firma tätig gewesen war. In der Verhandlung ergab sich folgender Tatbestand: Mohr, der bei seiner Firma auch Kassenbotengeschäste zu besor- gen hatte und die von ihm selbst auszufüllcnden Sck-ecks zur Unterschrift vorlegen muht«, hatte einen auf 200 RM. lautenden Sck>eck nach Erhalt der Unterschrift auf 15 000 RM. abgeändert. Dies war ihm möglich, da er den erstgenannten Betrag wahr scheinlich nur in Zahlen und nach Einholung der Unterschrift erst nachträglich den falschen Betrag auch in Worten eingesetzt hatte. Am gleicl-eu Tage mutzte er bei der Bank 8600 RM. Lohngelder abholen, und al» ihm dort auch der gefälschte Scheck eingclüst worden war, verschwand er mit dem insgesamt abge hobenen Betrage von 23 600 RM. spurlos. Zwei Jahre lang ist dann der Betrüger unter den verschie densten falschen Namen in Deutschland herumgereist und k>at sich auch durch Brillen. Perücken usw. der Entdeckung zu ent ziehen gemutzt. Dabei vermied er es stets, in Gasthäusern zu übernachten, sondern wohnte immer privat, wobei er vermutlich bei Nassegcnossen Ausnahme sand. Schlietzlich tauchte er im August 1930 in Frankfurt a. M. auf. wo er sich bei einem ariscl-en Rechtsanwalt einmietete, um von dort aus seinen letzten Raub- zug zu machen. Unter der Vorspiegelung, ebenfalls Rechts- amvalt zu sein und In' resse für seltene Briefmarken zu haben, lieh er sich von einem Briesmarkenhändler eine Auswahlsendung im Werte von 3720. RM. ins Haus bringen. Die Sammlung an Preis des Mrers an Deutschland vdiv. iserttn, 4. Februar. Da» Internationale Reit« und Fahrturnier erreichte am Sonnabend mit den ungewöhnlich spannenden Entscheidungs kämpfen um den Preis de» Führers, um den sich die besten Rei ter von sechs Rationen bewarben, seinen glanzvollen sportlichen Höhepunkt. Nach hritzem Ringen trug die deutsche Mannschaft, bestehend aus Major Momm lauf Alchimist), den Rittmeistern Brinckmann und Kurt Hasse (Baron und Tora) und Oberleut nant Huck lArtur) den redlich verdienten Sieg davon. Sie kann- ten den Ehrenpreis des Führers — eine tellersörmige goldene Schal« aus viersützigem Sockel — aus den Händen des Genrral- seldmarschalls Göring entgegennehmen. Mit dem Eeneralfeldinarschall hatten in der Ehrenloge u. a. Platz genommen der Oberbefehlshaber des Heeres, General oberst von Brauchitsch und Reichscrnährungsminister Reichs- bauernfllhrer Darrs als die Chefs der am Turnier beteiligten Verbände, der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Gene raloberst Keitel, der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Gene raladmiral Dr. h. c. Raeder, der Generalinspekteur der Luft waffe, Staatssekretär Generaloberst Milch, Reichsminister Kerrl, der Reichssportführer Staatssekretär von Tlchammer und Osten, der Leiter der Obersten Behörde für Vollblutzucht und Rennen, Oberlandstallmeister Dr. Seyffert, und Generalforstmeister Staatssekretär Alpers sowie Generalmajor Bodenschatz. Brachte schon die erste Runde autzerordentlich spannende Kämpfe, so nahm die entscheidende zweite, bei der Rotz und Reiter zur Ueberwindung der Hindernisse ihr Letztes herzu geben hatten, nicht selten einen geradezu dramatischen Verlauf. Sieger wurde nach hartem Kampf mit 18 Fehlern Deutschland. Es folgten Italien mit 24>i Fehlern, Polen mit 25!4, Frankreich mit 40, Belgien mit 5614 und Schweden mit 13114 Fehlern. Als Reiter mit den besten Einzelleiftungen wur den mit je einem halben Zeltfehler Major Filipponi-JIalien und Major Momm ermittelt. Es waren feierliche Augenblicke, als die drei besten Mann schaften im strahlenden Scheinwerferlicht in Linie inmitten der Kampfbahn ausmarschierten und die deutschen Nationalhymnen sowie zu Ehren der italienischen Einzelbestleistung die Hymnen des faschistischen Italiens erklangen. Bald darauf liest sich Ee neralfcld marsch all Gö- ring im Vorraum zur Ehrenloge die Mannschaften der sechs Nationen vorstellen; jeden einzelnen Reiter begrüstte er herzlich durch Handschlag. Der Eeneralfeldinarschall nahm dann die Ueberreichung der Preise an die drei Siegermann schaften vor. Er übergab zunächst Major Momm für die deutsche Mannschaft den Preis des Führers, wobei er seiner besonderen Freude über die hervorragende r Leistungen der vier deutschen Reiterossiziere Ausdruck gab. Weiter kündigte er jedem einzcl« sich nehmend, versrlpvand der mit allen Wassern gewaschene Be- trüger in einem Nebenzimmer, da er die Briefmarken seinem „Kompagnon" zeigen wolle. Als Mohr aber nach einer Stunde immer noch nicht aus dem Nebenzimmer zurückgekehrt war und der Briosmarkcnhändler nach ihm forschte, mutzte er zu sei nem Schrecken feststellen, datz er einem Betrüger ins Garn ge- gangen ivar. Diesmal gelang es aber, den jüdischen Verbrecher schon am nächsten Tag in Koblenz festzunehmen, als er im Be griffe mar, die erbeuteten Marken weiterzuverkaufen. Das Gericht erkannte gegen den Angeklagten nach längerer Verhandlung auf vier Jahre Zuchthaus, 1000 RM. Geldstrafe — die durch die Untersuchungshast als verbützt gel ten — und auf vier Jahre Ehrverlust. MWes DevtsenWebettonsortlum gefaßt Koblenz, 6. Februar. Den Zollfahndungsstcllen Köln und Koblenz ist ein guter Fang gelungen. Ihrer gemeinsamen Ar- beit gelang die Feststellung, datz die vier Koblenzer Juden Bert hold Oster, I. Oster, Johanna Oster geb. Schalem und Elma Katz sowie die zuletzt in Boppard wohnenden Juden Siegfried und Otto Benedick sich schwerer Verfehlungen gegen die Devisen gesetze schuldig gemacht haben. Sie haben versucht, durch einen Mittelsmann für 11310 NM. deutsche Vermögenswerte ins Aus land zu verschieben. Dieser Mittelsmann, ein Holländer, wurde im Kölner Hauptbahnhof festgcnommen, als er Gepäckstücke ab holen wollte, wegen derer bereits Verdacht in bestimmter Rich tung aufgekommen war. Die überraschende Durchsuchung be- stäiigte die Vermutung, datz In den Koffern Vermögenswerte enthalten waren, die ins Ausland geschafft iverden sollten. Vier der Deviscnverbrecher wurden bereits in Untersuchungshaft ge nommen. nen Mettbewerbsteilneymer der drei Stegermann,Haften, denen er insgesamt für ihre, wie der Generalscldmarschall sagte, fabel haften Leistungen gleichfalls Dank und Anerkennung aussprach, ein silbernes Tablett mit Widmung aus. Major Filipponi- Italien konnte als bester mit Major Momm gleichwertiger Ein zelsieger den Preis des Generalobersten Keitel aus der Hand de» Stifters entgegennehmen. Generalfeldmarschall Göring wohnte dann auch noch de« Abendvorführungen bei. Folgenschwere Kol>!cnoryi>vergifiung Ltngrn fEms), 4. Februar. Eine folgenschwere Kohteuorydgasvergistung ereignete sich in dem Städtchen Lingen an der Ems. dem bisher zwei Men schenleben zum Opfer fielen. Eine Familie, bestehend aus der verwitweten Mutter und zwei Töchtern, war seit vier Tagen nicht mehr gesehen worden. Die Nachbarn schöpften daher Ver dacht und verständigten die Polizei. Als diese am Sonnabend mittag die Türen erbrach, bot sich ihr ein schreckliches Bild. Die beiden Töchter im Alter von 18 und 20 Jahren wurden, in ihren Betten liegend, tot aufgesunden, während die Mutter noch schwache Lebenszeichen von sich gab. Der herbeigerufene Arzt stellte fest, dast der Tod der beiden Mädchen bereits vor acht Stunden eingetreten sei. Die Mutter wurde in ein Kranken haus gebracht, doch wird an ihrem Auskommen gezweifelt. Das furchtbare Unglück ist auf ausströmende Gase eines eisernen Ölens zurückzuführen. Fabrikgroßseuer ln England London, 4. Februar. InSlough (Vuckinghamshire) vcannte während der Nacht das groste Industricwerk der Stadt, die Nhcostattk-Fabrik, fast völlig nieder Trotz höchsten Einsatzes der Feuerwehr wurde nur ein Teil des Werkes gerettet. Während des Brandes kam es zu mehreren Explosionen in der Fabrik, so datz man zunächst annahm, dast es sich auch hier wieder um Bombenattentate ge handelt haben könnte. Die Polizei erklärt jedoch, für diese Vermutung keinerlei Bestätigung zu haben Wohnhaus in Ostlondon adgedrannt London, 4. Februar. Im Osten Londons brannte w«.-.-no der Nacht ein Wohn haus völlig nieder, wobei eine ganze Familie, die Eltern, ei« fünf Jahre und ein sechs Monate altes Kind ihr Leben ein- büstten. Die Familie lebte im zweiten Stock des Hauses und konnte nicht mehr gerettet werden. Dem Herrn über Leben und Tod hat es gefallen, seinen treuen Diener, meinen lieben Gatten, unfern guten Vater, Grotz- und Urgrossvater, Schwiegervater, Bruder und Onkel, Herrn Karl Strobel Glasschleifermeister i. R. wohlvorbcreitct durch den Empfang der hl. Sakramente, heute in die Ewigkeit abzuberufen, kurz vor Vollendung seines 72. Lebensjahres. Sein Leben war Dienst an seiner Familie, seinem Beruf, seinem Vaterland und seiner kath. Schul- und Kirchgemeinde. Im Namen aller Hinterbliebenen Bertha verw. Strobel geb. Hofmeister. Radeberg, den 5. Februar 1939. Goldbachstr. 0. Das Begräbnis findet Mittwoch, den 8. Februar, 14 Uhr. vom Trauerhaus ans statt. Das Reguiem für den Verstorbenen wird am Mittwoch um 7 Uhr in der Pfarrkirche gehalten. Dresdner Theater Opernhaus Montag Fürst Igor (7.30) Fürst Igor: Burg: Iaroslawa: Kar-'ar; Igorewitsch: Dittrich; Fürst Galitzky: Böhme; Kon- tschak: Nilsson; Kontsckzakowna: Nohs; Oivlur: Lange; Skula: Greiner; Eroschka. Tessiner; Mädchen; Bräunling. Dienstag Mignon Schauspielhaus Montag Richelieu (8.00) Der König: Hoffmann; Anna von Oesterreich: Verden; Richelieu: Rainer; Marie Madeleine: Dnlon; Pater Joseph: Paulsen; Cing- mars: Klingenberg; Fonlrailles: Hesscnland; de Thou: Kotten ¬ kamp; Simon: Kleinosclzegg; Moliöre; Miihlhoser; Kapitän du Troys: Schmieder. Dienstag Toivarisch Theater des Bolstes Montag Flachsmann als Erzieher (8.15) Dienstag Maske in Blau Komödlenhaus Montag Ernst sein (Bunbury) t815) Dienstag Ernst sein (Bünbury) Central-Theater Montag Eva I8tig> Dienstag Eva Geburts-, Verlobungs-, Vermählungs und Trauer- Anzeigen 'ollten Sie aor allem bin Sächsischen Volkszeitung zuweilen. Nuncjtun>< Deutschlandsender Dienstag, 7. Februar 6.00 Glockenspiel, Morgcnrus, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Franlrst.: Frühkonzert. 7 00 Nachr des Drahtl. Dienstes. 7 10Aus Frankfl.: Frühkonzert. 10.00 Deutsches Blut in fremdem Sold. 10 30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Dreitzig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht 12.00 Ans Köln: Musik z. Mittag. 12.55 Zeitzch. ü. Dtsch. Seewarte. 13.15 Aus Köln: 'Musik z. Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 1400Allerlei von zwei bis drei' 15 00 Welter-, Markt-. Börsenbcr. 15.15 Heiter und froh. Anschl. Programmhinweise. 16 00 Musik am Nachmillag. 17.00 Die junge Front. 17.10 Musik am Nachmittag. 18 00 „Ich will zur Kriegs marine!" 18.15Ich warf zwei edle Rosen.. Nalksballaden. 18.45 Deutsche Werkstoffe im Automobilbau. l 9 00 Dcutschlaudccho. 19.15 Verklungene Stimmen. 20.00 Kernspruch. Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Fünftes Schuricht-Konzert. 20.50 Politische Zeitnngsschau. 21.05 Forts, d. Schuricht-Konzert. 22.20 Tages-, Wetter-, Sportnachr. 22.20 Internat. Winlersportccho. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00—24.00 Aus Wien: Ball der Stadt Wien. Reichssender Leipzig Dienstag, 7. Februar 6.00 Aus Berlin: Morgenruf. Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Aus Frankst.: Frühkonzert. Dazw. 6.50—7.00 Frühnachr. u. Wctlermld. f. d. Bauern, 7.00-7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 A. München: Froher Klang zur Arbeitspause. 9.55 Wasserstandsmeldungeu. 10.00 Vom Deulschldsd.: Deutsches Blut in fremdem Sold. 10.30 Wettermeldungen, Tages ¬ programm, Glückwünsche. 11.35 Heute vor . . Jahren. 11.40 Äom tätigen Leben. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Kassel; Mittagskonzert. — Dazw. 13 00 -13.15 Zeit. Nachr.. Wetter. 14.00 Zeit, Nachr.. Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.00 Aus d. Abeit einer Aerztin. 15.20 Foschingsschwank aus Wien. 15.45 Es nmr der schönste Wald, den ich gekannt. 16.00 Nachmittagskonzert. Dazw. 17.00-17.10 Zeit, Wetter Wirt- schaftsnachrichten 18.00 Wie bestimmt man Vita mine? 18.20 Klaviermusik. 18.55 Iunge sächsische Dichtung. 19.15 Karl Erbt singt. 19.45 Umschau am Abend. 20.00 Nbendnachrichten. 20.10 Adam contra Eva. Neue Variationen Uber ein ur altes Thema. 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.20 Vom Deutschlandsender: Internat. Wintersportecl)o. 22.40—24.00 Aus Wien: Wiener Fasching 1939. Dr^dner Lichtsviele UT: 4. 6.15, 8.30: Scheidungsreise. Prinzctz: 4, 6.15, 8.30: Napoleon ist an allem schuld Fü-Li: 6, 8.30; Die Frau am Scheidewege. Universum: 4. 6.15. 8.30: Drei Frauen um Verdi. Capitol: 3 30. 615. 8 45: Pour le morste. Zentrum: 3, 5, 7. 9: War es der im dritten Stock? Uia-Paiast: 4. 6.15. 830: Im Namen des Volkes. Ufa am Postplah: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: Der Blau fuchs. Scala: 4, 6.15, 8.30: Mama Kolibri. Gloria: 6, 8.30: Stärker als die Liebe National: 4, 6.15. 8.30: Stärker als die Liebe Olympia: 6. 830: Der Blausuchs. Kosmos: 6.15, 8.30: Die Eiskönigin. 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