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Hafer — ein vergessenes Volks nahrungsmittel Der Hafer ist die wertvollste Getreideart, Uber die wir verfügen, und da der Krieg eine sorgfältige Prüfung aller Möglichkeiten zur Sicherstellung und Verbesserung unserer Ver sorgung mit Lebensmitteln von uns verlangt, so ist es «in verdienstvoller Hinweis, wenn Dr. Eberhard Klumpp in der Frankfurter Wochenschrift „Die Umschau" die Möglichkeit be tont. durch eine Umstellung aus dieses heute fast vergessene Volksnahrungsmittel eine reichlichere Versorgung mit Jett zu erlangen. Ein Vergleich mit Weizen, Roggen und Gerste zeigt, das, der Hafer die einzige Getreideart ist. die Fett in einer Menge enthält, die bei der Ern^brung ins Gewicht fallen kann, während es bei den andern Getrcidearten nur 2,1 bis 2,8 v. H. sind, enthält geschälter Hafer 7 v. H. Fett, außerdem enthält er im Verhältnis zum Kohlehydrat unter allen Getreidearten die größte Menge Protein. Eine züchterische Bearbeitung würde sicher auch noch Sorten mit wesentlich höherem Fett- gekalt entwickeln können. Die von der Nahrungsmittelindustrie gelieferten Hafernährmittel sind allerdings teurer als Brot, und sic liefern einen welchen Brei mit hohem Wassergehalt, der dem Geschmack der Erwachsenen meist nicht zusagt. Dagegen liefert der Hafer, wenn er geröstet wird, einen Brei, der durch seinen geringen Wassergehalt einen hohen Sättlgungswert be- sitzl und der gut gekaut werden muß, so daß «r auch zur Ge- sm'dcrhaltunq der Zähne beiträgt. Der Geschmack wird durch die Röstung so verbessert, daß sich sicher ein breiter Verbraucher kreis an dieses Nahrungsmittel gewöhnen würde. In Würt temberg. besonders auf der Alb und im Gäu wird »och heute in vielen Bauernhäusern geröstetes Getreide regelmäßig ver braucht und zwar In erster Linie gerösteter Hafer, aus dem ein dicker Brei gekocht wird, das „Habermus", das nicht gezuckert, sondern gesalzen wird und hauptsächlich zum Frühstück auf ^»n Tisch kommt, während es früher das Hauptnahrungsmittel des kleinen Bauern war. Der Hafer wird zunächst zum Schälen in die Mühle gebrockt, dann geschrotet und ähnlich wie Kaffee in einer eisernen Pfanne geröstet. Wenn feder Deutsche durchschnittlich 80 Gramm gerösteten Naser täglich verbrauchte so wären das Im Jahr «ine Million Tonnen, denen eine entsprechende Verminderung des Ver brauchs an Brotgetreide geqenüberstiinde, eine solche Umstel lung würde eine zusätzliche Versorgung mit 50 VOS Tonnen Fett bedeuten. Der Schatz auf der (Locosinsel gefunden Seit über 200 Jahren erzählen die Seeleute, die den Stil len Ozean zwischen Vancouver und Valparaiso befahren, von dem bcrükmtcn Schatz auf der Cocosinsel, die auf der Köhe der Republik Costarica liegt. Viele hundert Missionen fass er bctroaen und von Seeräubern irgendwo In einer Schluckt auf der Insel vergraben worden sein. Asse Schatzsucher, die bisher auswaen. ihn ni finden, mußten unverrichteter Dinge wieder keimkebren. Nun scheint es aber doch, als ob es keine bloße Caac war Line Expedition, die vor einigen Monaten von nen"in nach der Cocosinsel gefahren ist, hat, wie jetzt gemeldet wird, das Versteck des Schatzes gefunden und bereits eine be trächtliche Menge Gold geborgen. Das kluge Pferd Bei einem schweren Unglücksfass legte, wie aus Tarent berichtet wird, ein Pferd eine Probe der sprichwörtlichen Klug heit dieser Tiere ab. Ein Landwirt war aus seine Felder hinaus geritten. und er war. man weiß nickt, aus welchem Grunde. ob"eworfcn und zu Boden gestürzt. Dabei hatte er einen Sckä- delbrnch davonaetragen. Das Pferd kebrte nun allein in den Stall zurück, aber cs leate eine so auffällige, fieberhafte Un- rube an den Tag. daß die Familie ihm folgte, als es wieder auf das Feld lnnansstrebte Das Pferd führte die Angehörigen bis zu der Stelle des Unglücks Der Landwirt starb, kurz nachdem man Ihn in sein Haus zurückgebracht hatte. Nichts gebessert In dem berühmten Leipziger Chirurgen Thicrsch kam ein mal ein Patient, der durch ein Leiden seine Nase verloren batte. E>- klagte besonders darüber, daß die Straßenjungen ihm über ass. wo er sich sehen ließ, nachliefen und dabei ausriefcn: „Da geht der Mann ohne Nase!" Er sei dadurch schon stadtbekannt geworden und die Sache sei ihm so peinlich, daß er unbedingt künstlichen Ersatz haben müsse. Man war damals in Schön heitsoperationen noch nicht so weit wie heute, und die hier gestellte Aufaabe war auch für den ttichtiasten Chirurgen recht schwierig Thierlch aber tat sein Möglichstes und machte dem Mann aus dessen Stirnhaut eine neue Nase, die nach seiner Ansicht reckt wohlgelungen war. Er war auf diese neuartige Operation stolz, und als er nach einiger Jett seinen Patienten auf der Straße traf, fragte er ihn, ob er denn nun auch zu frieden sei Aber dieser schüttelte wehmütig den Kopf und sagte: Ach. lieber Herr Geheimrat, Sie haben sich sa viel Mühe gegeben. aber es ist noch genau so wie früher. Nur mit einem Unterschied: wo ich mich jetzt sehen lasse, rufen die Jun gen hinter mir her: „Da geht der Mann mit der Nasei" Auch im Krieg gehen die Lieferungen weiter Wir stellen mit tiefer Befriedigung fest, daß deutsche Wis senschaft und Technik in dem uns aufgezwungenen Kampf nicht nur die Erfordernisse des eigenen Lebens und der Abwehr ohne weiteres zu erfüllen vermögen, sondern darüber hinaus auch eifrig an den Leistungen welterarbetten, die kür das neutrale Ausland bestimmt sind. Es handelt sich ja dabei meist um Lieferungen, die schon seit Jahren angcbahnt und begonnen sind und deren Wetterführung nicht nur die Einhaltung eingegan gener Verpflichtungen bedeutet, sondern im Rahmen der Kriegs wirtschaft für uns auch in mancher Hinsicht lebenswichtig ist. So Ist beispielsweise die deutsche Elektroindustrie seit Jahren mit der Lieferung von Maschinen an nordische Länder beschäftigt, die der Nutzbarmachung der gewaltigen dort noch unerschlossenen Wasserkräfte dienen. Im Jahre 1987 sind, um nur eine Zahl zu nennen, allein aus einer deutschen Werkstätte vier Generatoren für Wasserkraftwerke mit einer Gesamt leistung von fast 140 000 Kilowatt — das ist die Leistung eines neuzeitlichen Großkraftwerkes — zur Ausnutzung der Rouhiala- Stromschnrllen In Finnland geliefert worden. Solche Lieferungen gehen auch im Kriege unentwegt wei ter, u. gerade jetzt sind wieder zwei Generatoren mit zusammen 85 000 Kilowatt Leistung für nordische Wasserkräfte im Bau bzw. in der Montage. Welche Gesichtspunkte dabei technisch oft eine Rosse spielen, zeigt das Beisviel der zu diesen Ge neratoren gehörenden Polräder. Die Generatoren sStrom- erzeuger) werden durch Wasserturbinen angetricben, sie laufen ziemlich langsam, etwa mit 100 Umdrehungen In der Minute Schönheitsmittel aus der guten alten Zeit Ziegenfett. Froschlaich und Ochsengatte — Vor Seife wird gewarnt Auch in der guten alten Zeit hat man mancherlei Mittcl- chen erdacht, um die natürliche Schönheit der Frauen noch um ein Weniges zu erhöhen. Es gibt eine ganze Literatur von Ne- zeptbiichern dieser Art uitd oft wurden in ihnen allerlei Ent schuldigungen vorgebracht, um die Anwendung dieser Mittel zu rechtfertigen. Auch wird es als moralisch gepriesen, daß eine Frau sich möglichst schön mache, damit sie dadurch ihren Mann von „schuldiger Liebe anderwärts" abhalte. Die Rezepte, die im einzelnen gegeben wurden, dürsten allerdings bei unseren Frauen keinen Beifall finden. Zur Er zielung eines schönen reinen Teints wird zum Beispiel in einer weit verbreiteten „Schatzkammer" folgende eigenartige Schönheitspaste angegeben: „Nehmet weiß Wachs vier Untzen, Ziegenfett, Wallrath, jedes zwei Untzen, Campher eine Untze, lasset alles zusammen schmelzen, und durchziehet euere Tücher damit. Man nimmt auch schöne Holländische rohe Leinwand, tunket solche etliche mahl in durchgcsciget Froschlaich-Pflaster, daß es allezeit wieder trocken werde, wenn es zuletzt ganz trocken, zerläßt man weißes Wacks ein halbes Pfund, Pomade Anekdoten um Blücher Revanche Nach der Niederlage bei Jena und Auerstedt mußte sich Blücher einige Monate in Hamburg aushalten, bis er wieder ausgewechselt wurde. Die Hansastadt war von den Franzosen besetzt, die dort in der üblichen Art hausten. Als der Marschall Vorwärts eines Tages einen Spazier gang durch -le Straßen machte, mußte er Zeuge sein, wie „ruhmreiche Vertreter der grande Nation" mit ihren Reitpeit schen auf wehrlose Bürger einschlugen. Blücher schwoll die Zornesader. Er hatte nicht Übel Lust, sich auf die Bestien zu stürzen, aber er zwang sich zur Ruhe und sagte nur: „Shlagt immer zu! Aber der Tag wird kommen, an dem werde ich so Zuschlägen, daß euch Hören und Sehen vergeht! Schwert gegen Reitpeitsche!" Die Tugend Blücher, der schon lange vor der Erhebung zu den stärksten Stützen des Widerstandes gegen den verbrecherischen Uebermut der Franzosen zählte, wurde vom Tugendbund, einer patrio tischen Vereinigung gegen Frankreich aufgefordert, doch Mit glied zu werden. Er sollte sogar im Bunde eine führende Stel lung einnehmen. Blücher ließ die Bitte ungeachtet. Die Aufforderungen wurden dringlicher. Doch das konnte den Marschall in seiner Ruhe nicht erschüttern. Selbst als man ihm die Ritterwllrde im Tuqendbund anbot, lehnt er ab. Er meinte nur: „Man sollte nicht so viel Aufhebens machen von Polräder von 50000 Kilogramm Gewicht und brauchen Polräder mit großem Schwungmoment, also sehr beträchtlichen Maßen. Diese großen Maßen und Gewichte zwan gen bisher dazu die Räder zweiteilig auszuführen. Im vor liegenden Falle aber war es möglich, die Räder zu Wasser zu transportieren, und damit konnte man sie auch einteilig ausfUhren. So kommt es, daß die großen Räder von fast 6 Meter Durchmesser und 50 Tonnen Gewicht, von denen bei jeder Ma schine zwei Stück übereinander angeordnet sind, als Ganzes hergestellt und verfrachtet werden konnten. Man sieht, wie olche Exportlelstungen zu ganz neuen technischen Lö- ungen führen können. Und dasselbe kann man nach ver- chiedenen anderen Richtungen bei diesen Maschinen seststessen. Man hat z. B. den sog. Pendelgenerator erstmalig mit Dauer magnetpolen ausgerüstet, so daß er unabhängig von fremden Stromquellen ist und eine erhöhte Sicherheit der Stromver sorgung mit sich bringt. Man hat ferner eine neue Ständer wicklung angewandt, die mit besonders wenig Schaltverbin dungen auskommt. Alles das sind Neuentwicklungen, die dürch die Exportlelstungen angeregt und ausgelöst sind und die deut lich zeigen, van wie großem Wert solcke Leistungen für das Ausland auch für den eigenen technischen Entwicklungsstand sind. Die fertigen Maschinen haben übrigens recht beträchtliche Gewichte: das Gesamtgewicht beträgt etwa -100 000 Kilo, hiervon entfallen rnnd 200 000 Kilo auf den Läufer, 100 000 Kilo auf den Ständer und die untere Traakonstruktion. die die achsialen Kräfte aufnimmt, wiegt 35 000 Kilo. zwey Loth. Wallrath zwey Quentgen, Campher sieben Gran, wohl gemischt und den Campher zuletzt, wenn man es vom Feuer nimmt, darunter gethan: mit dieser Mixtur wird die Leinwand, vermittelst eines großen und meicl)en Pinsels, auf einer Seite, nach dem Gesichte zu, bestrichen, und wenn es kalt und hart ist, mit einem andern reinen Tüchlein gerieben und poliert. Solche Masguen Kühlen die rothen Gesichte, machen die Haut weich und zarte." Als Schutz gegen rauhe Luft und Sonnenbrand wird empfohlen: „Ochsengalle, nach und nach an der Sonne getrock net, und die Tinktur mit Branntwein ausgezogen", oder „bit tere Mandeln frühe nüchtern gekäuet und sich damit gerieben." In dem medizinischen Werk David Friedels, der im 21. Haupt teil auch wichtige kosmetische Ratschläge erteilt, wird vor allzu viel Essen und Trinken gewarnt und ebenso vor — der Seife, da sie „vor der Zeit runtzlicht und schäbig" mache. Ein belieb tes Schönheitswasscr wird also herg-'stellt: „Nehmet ein jung geschlachtetes Span-Färcklein, zerhacket es gantz klein, thut es in ein gläsernes Vrcnnzcug, gießet rin paar Maaß Spanischen Wein darüber, thut dazu zerstoßene Schnecken ein Maaß, drey Zitronen und acht Loth Zuckercand, destilliert es, leget Gold blättchen darein, und setzet es drey Wochen an die Sonne." Alle diese Rezepte waren sehr ernst gemeint, und manche schöne Frau wird die merkwürdigen Mischungen versucht haben um ihren Reiz zu erhöhen, aber cs liegt leider kein Bericht darüber vor, welche Erfolge mit solchen Mitteln erzielt wurden. Dingen, die selbstverständlich sind. Ich habe die Tugend zwar stets geliebt, aber Ich habe sie eben deswegen nie geritten!" Und dabei blieb es! Der Korb Als Blücher 53 Jahre alt war. wollt« er wieder heiraten. Er bewarb sich um eine reiche Witwe, war aber so ehrlich, in dem Bewerbungsschreiben zu gestehen, er sei „kein sonder liche Wirt", was so viel heißen sollte wie: er, der alte Haudegen und Soldat sei kein sonderlich guter Rechner und Vermögens« Verwalter. Natürlich bekam Blücker darauf hin einen Korb. Das war wohl eine Enttäuschung für den Sieger in so vielen Schlachten, doch grämte er sich über diese galante Nieder lage nicht. „Das Ist ein schlechter Hengst", sagte er nur zu einem neu gierigen Freunde, „der keinen derben Schlag versteht!" Nichts ist unmöglich Bel einer Tafelrunde, an der auch Blücher und sein Gene ralstabschef Gneisenau teilnahmen, kam die Rede aus „unmög liche Dinge". Und es wurde behauptet, selbst Blücher, der doch sonst assen Situationen gerecht aeworden sei und Taten voll bracht habe, stehe vor einer glatten Unmöalichtzeit. wenn man Ibn vor die Aufgabe stellen würde, seinen eigenen Kopf zu küssen. „Nichts einfacher als das", lachte Blücher und aab seinem Gcneralstabsckef. mit dem ibm eine herzliche Freundschaft ver band. einen Kuß aus die Stirn. Houptschriftleiter: Georg Winkel. Verantwortlich tiir Inhalt u Bilder: Georg Windet. Dresden. Verantwortlicher Snzelgenletter: Theodor Winkel Dresden. Druck und Verlag: Germania Buchdruck«»«! Dresden. Vollerstr. 1?. Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig Deutsche Arbeit für das Ausland Gott der Herr hat heut« meinen lieben Vater, Herrn l Christian Neugebauer helmgerufen. Er starb, versehen mit den Tröstungen der hl. Kirche, Im gesegneten Atter von nahezu 84 Jahren. Ich bitt« um das Gebet sür den Entschlafenen und meine MItbrllder um ein Gedenken am Altar«. * Ehemnih, 16. Januar 1946. Wilhelm Neugebauer, Erzpriester, zugleich im Namen aller Verwandten. Da» seierliche Seelenamt Ist Freitag, den 19. Ian., früh 6.89 Uhr, in der Pfarrkirche St. Johannes Nep. zu Ehemnih: die Bestehung erfolgt am gleichen Tage nachm. 8 Uhr aus dem äußeren kath. Friedhose in Dresden. Amtliche Bekanntmachungen Kamenz Handelsregister. Veränderung. Friedrich RIestcher, Sächsische Granitwerke in Häslich. Eine Kommanditistin ist ausgeschleden. Die Einlage einer Kommanditistin Kat sich erhöht. Amtsgericht Kamenz i. Sa. SKlralswalde Dl« Relchsmahlkarten sür Selbstversorger gelangen vom Mittwoch, den 17. Januar 1949, ob im. Rat haus — Zimmer 7 — zur Ausgabe Der Bürgermeister, 16. Ian. 1940. »Mmlm sittelii>»eli»l>lli. Mittll Illfllf ÜMMll IMMt! Uteri» 11 flillsttlttls 17 Irmgard prehel Joseph H-yer Verlobte Januar 1940 Sorenbohm Dresden rvie unsere Truppen an dev Front, so wird da» gesamt« deutsche Volk im Kriegs» WHW. unseren Feinden zeigen, daß wir «in« unbesiegbar« Schicksalrge« meinschast geworden find. Dresdner Lichtspiele Prinzeß: 8.60, 8.15, 8.40: Eine Frau wie Du. Universum: 3.30, 6, 8.30: Opernball. Capitol: 3.30, 6, 8.30: Nanette. Ufa-Palast: 3.30, 5.45, 8.10: Das Gewehr Uber. Zentrum: 3, 5, 7, S: Zentrale Rio. UT: 4, 8.15, 8.30: Die goldene Maske. Ufa am Postplatz: 11, 1, 3.30, 6, 8.30: Das Recht auf Liebe. Fü-Lt: 8, 8.80: Iohannisfeuer. Gloria: 8, 8.30: In letzter Minute. National: 4, 6.15, 8.3s>: In letzter Minute. Freiberger Platz: 8.45, 6. 8.15: In letzter Minute. Olympia: 6, 8,30: Dein Leben gehört mir. Freiberger Platz: 8.45, 6, 8.15, In letzter Minute Li-Mu: 6.15, 8.30: Dein Leben gehört mir. Park-Lichtspiele: 6.15, 8.80: Alarm auf Station lll. Scala: 4, 6.15, 8.30: Gold in New Frisco. Vreaöner Sweater (Ohne Gewähr) Opernhaus MIttwock Peer Gynt (7.30) Donners'aa Tiefland s7.30) Schauspielhaus Mittwoch Das Ktithchen v. Heilbronn (7.00) Donnerstag Ein Sommcrnachtstraum (7.80) Theater des Volkes Mittwoch Die Wun-erblume (8.30) Der Zarewitsch (8.00) Donnerstag Die Landstreicher (8.00) Komödienhaus Mittwoch Der Maulkorb (8.08) Donnerstag Der Maulkorb (8.00) ' —— Central»! Heater Mittwoch üs- Schneeweißchen u. Rosenrot (8.00t^' Wiener Blut (8.00) ,!/ Donnerstag Wiener Blut (8.00) vloktr. iteräv, Spsiodsr a»ä Apparat« Nvlsnobtonksekörpsr leisri L MiiWr.m. ssuk 41781 vdsr« tiklisnstrsl« 10 Kilo Mühlberg prägen-, Karben- «. Motohaudlung Aachm. Bedienung Arithl 35 KLennt.Aeora Str. KsstMtte Morltrbukls tts». n. ttrsleokmsi- / IVsdorslral« 10 / T,I. 21644,45 /ingonolimsr famillon-Aufsntkalt fistobo mul fisllsr bieten lias 6k8ts lit MM « lkren Künsten selbst saßen, «le klillsr unst stocb put ibr« iVaron sinst.