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Sonnad-nd. und g«HIag- )!i « P,^ Ubb«it«ll»»gen milff-n IvSkstrn, «In» Wach« «blau« d«, «<;uz,jcU 14'NNiq b-im V-ilag «kg-ganz«» KI» Unl«i« lritz« düife» tet« Tdd<st«llu»i«, ,»l,<gen,«hm«». »HI W W W W W W W W W W W nnj»lg«np«h«i »«« ilp-mg« « »m »r«n« s«»» - Pf»r W sli' W W Wj tzli, Pl-tzwü»sq« rsnin» KI», »,»»»« uqu«, o olksseuuns LchUftleilim,: vrew«».»., PoUkrstiatz« 17. Femrnf «711 rioir S«lchrsl^tll«, Druck und «„lag: ««rmanla Bachoruck«r«t »nd v»rla, LH. »nd «. wl»r«l. PoNristratz« 17, S«r»r«j 7l0ir, PostI4<ck! K«. lürr, vank: Etadlbanl vrewc» Ur. «707 Dienstag, den 3. Januar 1939 2m gall« oo» HSH«i«r DrwaU, verbat, »UM«!»»»«, VatrUd»» praingen hat d«r v«jl«h«r ad«« w»ibun,k«U>«»d» NUn Lnfpilich«, fall» dl» Z«Uung t» b«HrIrckt«m Ums»»,», »o Igälel oder nicht «rfchrlnt. Srtlll>»»,,»rt tß D«»»»»»> Die Ausgaben des Arbeitseinsatzes Bisher 40V 000 Dienstverpflichtete Deutschland lSnnte noch eine Million freier Arbeitskräfte unterbrlngen Vertin, 3 Januar. Das glühte Gut, iiber das Deutschland verfügt, ist seine Arbeitskraft. Deutschland steht in der Er werbsarbeit in Europa weitaus an der Spitze. Die Zahl der Erwcrbspersonen beträgt in Grotzdeutschland annähernd 40 Millionen, sie dürfte z. B. in Frankreich und Grotzbritannien bei etwa 22, Italien bei 18, in Polen bei 14 Millionen liegen. Der Reichtum an Arbeitskräften verpflichtet zu einer E i n- satzpolitik, die den grossen staatlichen Erfordernissen ent spricht. In der „Sozialen Praxis" schildert Staatssekretär Syrup die vier E n t w i ck l u n g s p h a s e n der deutschen Arbeitseinsatzpolitik. Sie begannen mit dem allgemeinen Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit Im Jahre 1933. In den Jah ren 1934 und 1930 folgte die Lenkung des Einsatzes der Arbeits losen. die damals noch darin bestand, sicherzustellen, datz die Hilfsmatznahmen sich im Interesse der arbeitslosen Bevölkerung voll auswirkcn konnten. In den Jahren 1936 und 1937 trat bereits die Verknappung der Arbeitskräfte in Erscheinung. Alle in dieser Zeit ergangenen Anordnungen betrafen die Lenkung des Arbeitseinsatzes dersenigen, die neue Arbeitsplätze suchten. Die letzte Etappe schliesslich bestand in der Sicherung des Kräfte bedarfs für Aufgaben von besonderer staatspolitischer Bedeutung im Jahre 1938. Infolge des grotzen volitischen Kräfteelnsatzcs mutzte der Einsatz der Dienstpflicht in größerem Ausmatze er- falge». als zunächst angenommen wurde. Die Gesamtzahl der Verpflichteten hat rund 400 000 betragen, bei 21 Millionen Arbeitern und Angestellten etwa 2 Prozent. Aus einer Massenarbeitslosigkeit von 7 Millionen Anfang 1933 sind wir in das Jahr 1939 mit einem starken Mangel an Arbeits kräften vingctrcten. Die neuen Rcichsteile werden uns nur geringen Ausgleich schaffen, denn die dort noch vorhandenen freien Arbeitskräfte worden in erster Linie zum wirtschaftlichen Aufbau ihrer Heimatländer benötigt werden. Würden wir im Gesamtreich noch über eine Million freie Arbeits- Kräfte verfügen, so wären diese ohne Mühe zu 250000 in der Landwirtschaft und zu ?50 000 in der übrigen Wirtschaft e i n z u s e h e n. Da uns diese Reserve fehlt, müssen wir die Arbeit selbst rationeller und intensiver gestalten, ohne eine Uelerlastung der einzelnen Arbeitskraft herbeizusühren. Staatssekretär Syrup betont, datz die Arbeitseinsatzpolltik immer stärker ein entschei dender Faktor der gesamten Staatspolitik wird. Reichsausschuy für Leisiunasstelgeruna Dor Reichswir'schaftsministor hat den Leiter dos Reichs kuratoriums für Wirtsci-astlichkcit ermächtigt, einen Neichs- ausschutz für L e i st u n g s st e i g e r u n g beim Ncichskura- torium für Wirlsclnsttlichkeit zu bilden. In diesem Ausschutz sind alle Stellen, die sich mit wirtschaftlichen Nationalisierungsarbei ten bescl-äftigen, zu gemeinsamer Arbeit zusammenzufassen. Tas Reichskuralorium für Wirtschaftlichkeit hat die Auf-mbe, die Hebung der Wirtschaftlichkeit auf allen Gebieten der Wirtschaft planmätzig zu betreiben und zu lenken und die Gemein schaftsarbeit auf diesem Gebiet zwischen Staat. Bewegung, Wissensämft und Wirtschaft zu fördern. Im erweiterten Auf gabenbereich des Wirtschaftsminlsterium wird es nun noch mehr als bisher bei der planvollen Ausrichtung aller für die Leistungs steigerung der Wirtschaft wesenlichen Gemeinschaftsarbeiten her- angczogcn werden. Francos Vormarsch in Katalonien Außerordentlich starke Verluste des Feindes Vilbao, 3. Januar. Der nationalspanische Heeresbericht meldet, datz die Truppen General Francos in Katalonien weiter vordringen. Im Nordabschnitt besetzten die Soldaten des Ge nerals Munoz Grande die Orte Ball de Llebrera und Alentorn sowie Rubio de Abajo, Rubio de Arriba und Rubio de Enmedio. Im Südabschnitt durchbrach General Solchaga die feindlichen Stellungen und eroberte Iuncofa Torre del Espanol. Der Vor marsch dauert auch hier an. Die Verluste des Feindes übertrafen bel weitem die der Vortage. Es wurden 2684 Gefangen« gemacht und Uber 100 Maschinengewehr erbeutet. Ferner sielen den nationalspanischen Truppen drei grotze Wafsenlager in die Hände. . Die nationalspanische Luftwaffe bewarf gestern die mili tärischen Ziele von Barcelona, Tarragona und Cartagena aus giebig mit Bomben. Drei feindliche Jagdflugzeuge wurden ab- geschüssen. Aruer japanischer Oberkommandierender an der Mtelchlna-Fronl Tokio, 3. Januar. Der bisherige Oberkommandierende der sapanifchen Truppen an der Mittelchinafront, General Hatta, wurde nach einer Mitteilung des Hauptquartiers durch General Otozo Pamada ersetzt. Wie verlautet, soll General Hatta zum Obersten Kriegsrat ernannt werden, wie zuvor General Graf Terauchi, der bekanntlich durch General Sugiyama als Oberkommandierender in Nordchina abgelöst wurde. Mentatl Tientsin Neue Spannung um die ausländischen Konzessionen Peking, 3. Januar. In der französischen Niederlassung von Tientsin wurde der 88jährtge Präsident der Handelskam mer von Tientsin, Wanglschulin, der sich stark für enge wirt- fchaftlick>e Beziehungen zwischen China und Japan eingesetzt hatte, «rmordert. Der Mörder konnte unerkannt entkommen. Da» fapantsche Generalkonsulat fordert« von den französischen Verwaltungsbehörden ein« genau« Untersuchung des Vorfalles und für dtt Zukunft ein« strenger« Ueberwachung aller fapan- felndlichen Elemente. Infolge diese» Attentat» ist die Spannung um di« ausländtfchen Konzessionen tn Tientsin, di« in der letz ten Zelt abgeslaut war, wieder heftiger geworden. M VersiLrking dessranMKen oiflzierskorps Ein« Forderung de» Generals Ducheane. Paris, 3. Januar. Im „Jour" schlägt General Duchesne vor, die Zahl der aktiven Offiziere der französischen Armee zu erhöhen und den Ofsizieren der Reserve zu gestatten, langer unter den Fahnen zu bleiben. Das Parlament würde auf jeden Fall die zwe «fährIac Dienstzett b e i b e h a l t e n, ob- wohl mit dem Jahre 1939 das Defizit der rekrutcnarmen Jahr gänge aufhöre und die vollen Jahrgänge wieder einsetzten. D e zweijährige D'custzest allein würde es gestatten, progressiv die Zahl der Divisionen In Friedenszciten langsam zu erhöhen. Auch die Matcrialfrage würde sich In diesem Zu sammenhänge stellen. Hier fei aber die Möglichkeit vorhanden, - 2624 Gefangene und reiche Waffenbeute das Material der Reservcdivisionen, deren Zahl verringert wer den müsste, aktiven neuen Divisionen zur Verfügung zu stellen. Seit einigen Jahren, so begründet General Duchesne seine Forderungen, stiegen die Bedürfnisse ununterbrochen. Das mo derne Material und seine dauernde Acnderung hätten die Aus bildung in keiner Weise vereinfacht. In diesem Zusammen hänge verweist General Duchesne auf die evtl. Schwierig keiten im M o b i l in a ch u n gs f a l l. Die Reserve-Jahr gänge und Insbesondere die Reserve-OMstere müssten eine stän dige weitere Ausbildung erhalten. Man dürfe nicht vergessen, datz die geringe Zahl der aktiven Divisionen dazu zwinge, im Ernstfall die Reserven schnell einsetzen zu können. Es wäre heutigentags Wahnsinn, die Reseroe-Div'sionen unvollkommen ausgebildet ins Feuer zu schicken; man dürfe auf keinen Fall den Fehler von 1914 wieder begehen. Das wichtigste Problem hierbei bleibe die Ausbildung der Vorgesetzten, die nicht im provisiert werden könne. Hier müsse auf jeden Fall das Not wendigste getan werden. Die Zahl der Schüler auf den Militär schulen müsse erhöht und den Reterve-Osfizieren die Möglichkeit gegeben werden, falls sie es wollten, bei der aktiven Truppe zu bleiben. Reue Antreibermethoden in Sowjeirußland „Faulpelze und Nichtstuer" werden obdachlos gemacht. Moskau, 3. Januar. Sämstiä-e Moskauer Blätter veröffent lichen eine Verordnung des Generalstaalsanwaltcs Wyschin sky an alle ihm unterstellten Organe, wonach in Zukunft ent- sprechend den zum Iahresschlutz erlassenen neuen Bestimmungen über die Arbeitsgesetzgebung die Slaatsanivaltfcl>ast in allen Fällen der „Verletzung der Arbeitsdisziplin" unverzüglich und mit voller Anwendung der vorgesehenen Strafen gegen die Schuldigen vorzugehen habe. „Faulpelze und Nichtstuer" unter der Arbeiterschaft sollen demnach unnachsichtlich zur Verantwor tung gezogen und mit Entlassung, Aussiedlung aus den ih,i"N zur Verfügung gestellten Wohnungen usw. bestraft werden. Wieder ein Volkskommissar „verschwunden" Moskau, 3. Januar. Die Blätter veröffentlichen eine Re gierungsverordnung, wonach das bisherige Volkskomnrissariat sür Leickstlndustrie in zwei voneinander getrennte Volkskommis- sariate aufgeteilt werden soll, und zwar in ein Bolkskomissa- riat für Leichtindustrie und ein Volkskommissariat für Textil industrie Dem neugebildeicn Volkskommissariat für Textil- industrie sollen alle Unternehmungen der Baumwolle, Wolle, Lei- nen, Seide, Kunstseide und Watte verarbeitenden Industrie unterstellt werden. Ium Volkskommissar für Textilindustrie wurde der bis herige Vorsitzende des Leningrader Stadtsowjets. Kossygin, ernannt, zum Volkskommissar für Leichtindustrie der bisherige Stellvertretende Volkskommissar Luki n. Durch die Neuerung crackt sich ferner, datz der bisherige Volkskommissar für Leicht industrie, Schestakow, der nur wenig über ein Jähr im Amte war. seines Postens in aller Stille enthoben worden ist. Schestakow ist der 18. von insgesamt 27 Volkskommissaren der Sowjetunion, di« im Laufe eines Jahres „verschwunden" sind. Flottenprobleme H939 Da» deutsch-englische Flottenabkomme« wird gegenwärtig durch zusätzliche Vereinbarungen ergänzt. Seit den letzten Absprachen zwischen der deutschen und briti. schen Admiralität im Jahre 1937 sind diese Ergänzungen stets im Bereich des Möglichen gewesen, erst recht nach den gewaltigen Seeaufrüstungsprogrammen der Weltmächte in allen Erdteilen. Dennoch richtete sich der bisherige Neubau der deutschen Flotte zunächst ganz nach den Grundsätzen aus, die zum Abschluß des deutsch-englischen Flottenabkommens von 1935 führten und den Nahmen für Deutschlands An recht auf Seegeltung und Seemacht absteckten. Es erscheint deshalb im gegenwärtigen Augenblicke angebracht, diele Grundsätze nochmals klar auszusprechen »nd auiznzeigen, in welcher Weise sie den Ausbau der deutschen Kriegsmarine bestimmt haben. Die Seemacht — und die Kriegsmarine besonders — ist nicht Selbstzweck, sondern sie ist dazu da, unserem Volk den Weg in die Welt zu weisen. Die freiwillige Beschrän kung der deutschen Flottenstiirkeaus 35 Prozent der englischen Flotte ließ keinen Zweifel über Deutschlands Bereitwilligkeit, die Rechte der anderen Flot- tenmächte voll anzuerkennen. In einem wichtigen Punkte gestand England schon beim Abschluß des Abkommens dem Deutschen Reiche eine Ausnahme von der Vorschrift des Verhältnisses der beiden Flottenstaatcn von 35 v. H. zu: im Unterseebootsbau. Deutschland erhielt das Recht aus gleiche Unterseebootstonnage wie England, erklärte sich jedoch frei willig dazu bereit, vorläufig nicht mehr als 45 Prozent der entsprechenden englischen Tonnage in Anspruch zu nehmen. Bereits 14 Tage nach Abschluß des Flot tenabrom mens wurde das neue deutsche Flottenbau programm veröffentlicht. Es bedeutete die Wiederher stellung der deutschen Wehrhoheit auch für die Kriegsmarine. Zwei Schlachtschisse von je 26 900 t, zwei schwere Kreuzer von je 10 900 t, 16 Zerstörer von je 1625 t, zwei Unterseeboote von je 712 t, sechs Unterseeboote von je 500 t und 20 Unterseeboote von je 250 t. Ein Jahr später erweiterte sich das Vauprogranim um zwei Schlacht schiffe von je 35 000 t, einen Flugzeugträger von 19 259 t, einen schweren Kreuzer von 19 909 t und eine Reihe von kleineren Einheiten. Die Schlachtschiffe „Scharnhorst" und „Gneijenau" und die beiden schweren Kreuzer „Admiral Hipper" und „Blücher", dazu der Flugzeugträger „Graf Zeppelin" liefen u. a. von den größeren Schissen dieser Programme vom Stapel. Trotz dieser großartigen Wiederauserstehung der deutschen Seemacht in kürzester Zeit, von der die Flotten parade im Vorjahre anläßlich des Besuches Admiral Hor- thys und des Stapellaufs und Taufaktes des dritten schwe ren Kreuzers ,'Prinz Eugen" in Kiel eindrucksvoll zeugte, waren indes die im Flottenabkommen zugestandeneu Tonnagezisfern noch nicht voll in Anspruch genommen. Auch in der U-Boot-Waffe hat Deutschland bis heut» ionnagemäßig noch nicht 45 Prozent der engli schen Tonnage erreicht. Selbstverständlich baden hohe Stellen der deutschen Kriegsmarine schon des öfteren auf Deutschlands Absicht hingcwicsen, alle Baumöglichkeiten de, Flottenabkommens zu erschöpfen. Schon im Jahre 1937 rechnete man damit, daß etwa nach sechs Jahren, also etwa 1943, die deutsche Kriegsmarine die ihr nach dem Abkomme« zustehende Stärke erreicht haben werde. Wenn inzwischen diese Planungen Veränderungen erfahren haben, so kommen sie auf das Konto der umfangreichen Vauprogramme. die andere Staaten, namentlich England in d"r -n -n Angriff genommen haben. Von besonderer Bedeutung ist vor allem die Ausmerljamkeit, die alle Flotlenmüchte dem Ausbau der U-Boot-Waffe gewidmet haben. Von der auf früheren Konferenzen vielfach propagierten Absicht, die U-Voot-Wasfe überhaupt abzuschassen, kann heute keine Rede mehr sein. Rußland mit seinen 180 Unterseeboote« nötigt auch alle anderen Mächte, dieser ebenso mächtigen wie gefährlichen Waffe ihr Augenmerk zu belassen. Schiffe, die unter Wasser fahren konnten, baute man schon vor 150 Jahren. Es heißt sogar, datz Napoleon auf dem Unterrvasserwege von St. Helena entführt werden sollte. Deutschland begann mit dem Bau von Unterseebooten 1909. Möglicherweise hätten die heldenhaften Taten der deutschen U-Boot-Soldaten den Weltkrieg entschieden, wenn man den Wert dieser Waffe rechtzeitig erkannt hätte. Allein bis zum Kriegsbeginn besaß di« kaiserlich deutsche Kriegsmarine nur21U-Boote, denen noch vielebFehler anhafteten,bet der Schwierigkeit von Reukonstruktionen allerdings ein« Selbstverständlichkeit, mit der heute auch die Schiffbauer der neuen Riejenschlachtschiffe durchaus rechnen. Daß Deutschland aus dem zu späten Einsatz der U-Voot-Wafse seine Lehren gezogen hat. beweisen die neuen nationalsozia- kkstischsn Unterseeboote ebenso wie die Sonderklauseln, di« ihnen im deutsch-englischen Flottenabkommen ausdrücklich zugebilligt wurden. Daß die Ansprüche der totalitären Staa ten im übrigen die Rechte der angelsächsischen Mächte auf Seemacht in keiner Weise antasten, mag weiter ein Ver gleich zwischen den in Dienst gestellten, in Bau begriffene«