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jvlirmiiv von VVvnävii ».-UUeock v,rd°I«n «» 17. Fortsetzung. »Diese StilleI" durchfuhr es wieder den Harrenden. .Neugeborene schreien doch, glaube ich", sagte sich Joachim. Er konnte nicht denken, von einer unbe stimmten Angst gepeinigt. Doktor Lindner stand vor ihm, gedrückt, verlegen be gann er: .Herr Baron, es war eine furchtbare Geburt, was ich tun konnte, geschah. Solche Fälle ..." .Was ist mit meiner Frau geschehen?" heiser schrie es Joachim. Da sagte der Arzt verletzt, kühl, sachlich: »Die Frau Baronin ist bewußtlos, sie wird kaum mehr zu sich kommen; sie dürfte diese Nacht nicht überleben." Heftig stietz Joachim den Mann von der Türe weg, rih sie auf und stürzte an das Bett seiner Frau. Ver schüchtert zog sich Frau Hedwig in eine Ecke des Raumes zurück, in der die kleine Wiege stand. Wei- gandt aber sank vor der Schlafenden langsam in die Knie. Bleich, zu Tode erschöpft, ruhte Käthe in den Kissen; ein tiefer Zug des Leidens lag Nm den jungen Mund. Behutsam griff Joachim nach den weihen müden Händen. .Wie kalt sie sind", durchzuckte es ihn. Mit seinen warmen Lippen küßte er sie wieder und immer wieder als könne er ihnen von seiner eigenen Lebens kraft einflöhen. Doch schwer, leblos lagen sie zwischen seinen Fingern. Frau Hedwig war lautlos hinter den zusammengesunkenen Mann getreten; seine Angst er ratend, flüsterte sie: „Sie lebt noch!" Jetzt erst gewahrte Joachim, wie sich die Brust der Schlummernden kaum merklich hob und senkte. .Sie wird nicht sterben, nicht wahr?* flüsterte er und sah hilflos auf Frau Hedwig. Da hatte die Erfahrene Erbarmen mit dem gequälten Menschen und mitleidig sagte sie: „ES ist schon noch Hoffnung, sie braucht Nuhe'^ und winkte dem Knienden, aufzustehen. Gehorsam erhob sich Weigandt; die Frau aber führte ihn zur Wiege. .Mein Kind", jubelte Joachim innerlich, .ich habe es aus Angst um die Mutter vergessen." — „Ein Mädchen ist es, Herr Baron", sagte Frau Hedwig. Vorsichtig nahm sie das kleine Bett aus den Arm und trug es in das Nebenzimmer; Joachim folgte ihr. „Ein Mädchen, nur ein Mädchen I" murmelte er enttäuscht. Nun stellte die Frau die Wiege nieder; Weigandt beugte sich darüber. Ein gelbes, verhuzelteS Gesichtchen lag in weihen Spitzen; klein und mager, das Köpfchen mit schütterem braunem Flaumhaar bedeckt; eine un geheure Bitterkeit übermannte Joachim. Wortlos wandte er sich ab. „Für dieses Elendsgeschöpf muhte Käthe so furchtbar leiden", grollte er. Haß erfüllte ihn für dieses Kind, das so armselig, so hählich geworden und — nur ein Mädchen war. Frau Hedwig aber sagte zuversichtlich: „SS ist sehr schwach, aber es wird be stimmt am Leben bleiben." Doch Joachim hatte schon das Zimmer verlassen. An dein Beite der legungslos Liegenden brach er in furchtbarer Qual zusammen. Jetzt war ihm, als hätte sich Käthe bewegt. Der Schmerz des Gatten schien die Schlafende geweckt zu haben. „Käthe", ries er freudig, „meine Käthe, es wird alles wieder gut werden. Du wirst bald gesund sein und das Kind, unser Kind, wird groh und stark werden." „ES ist hübsch, nicht wahr?" flüsterte Käthe müh sam. „Agatbe soll es Heiken. Joachim, hab eS lieb." .Ja, ich werde eö sehr lieb haben", versprach Wei gandt erschüttert. .Immer, Joachim, — .Ja, Käthe." Die junge Mutter machte eine unruhige Bewegung. .Joachim, ich habe dich sehr geliebt", hauchte sie. »Käthe, Liebling, du, ich will dich so lieben, wie ich noch nie einen Menschen liebte", gelobte Joachim und kühle die ruhelos suchenden Hände. Da verklärte ein seltsai. rS Lächeln die Züge der Sterbenden. .Immer, du?" fragte sie. .Immer, Käthe, immer", antworteten Welgandtü be bende Lippen. Mit äußerster Anstrengung strichen die weihen Hände der jungen Frau noch einmal liebkosend über das ge beugte Haupt ihres Gatten, die braunen Augenstrahlten noch einmal auf, dann schlossen sie sich für immer. Den Kopf in die Kissen vergraben, kniete Joachim. So fanden ihn Frau Hedwig und Doktor Lindner. Nasch erhob sich Weigandt beim Eintritt der beiden, um sein Arbeitszimmer aufzusuchen. Als in der Früh der herbeigeholle Professor eintraf, konnte er nur mehr den Tod der jungen Frau feststellen. Hierauf unterhielt er sich mit Doktor Lindner über den Verlauf der Geburt; zum Schluffe sagte er: „Herr Kol lege sind vollkommen korrekt vorgegangen. Man soll eben ein Sanatorium aufsuchen, für alle Fälle, dann passiert so etwas nicht. Aber die Leute auf dem Lands haben noch immer diese bedauerliche Scheu vor Kran kenhäusern. Na, daS Kind wenigstens lebt; der Baron kann ihnen dankbar sein, dah Sie ihm das Mädchen ge rettet haben. ES wird sich bei entsprechender Pflege gewiß bald erholen; an Ammen fehlt es ja auf einem Gute nie", scherzte er. Dann sprach er mit Joachim. Erklärte, dah die Ver hältnisse einer Privatwohnung keine anderen Möglich, leiten oer Hilfe zugelassen hätten, als jene, die sein Kol- lege voll ausgenüht hatte, „übrigens", bemerkte er, „muh die Frau Baronin vor einiger Zeit einen Nerven schock erlitten haben, nur so ist die Schwächlichkeit des Neugeborenen zu erklären; für ein auSaetrageneS Kind ist es nämlich untergewichtig. Jedenfalls aber", schloß er, „ist es lebensfähig und wird in fachkundiger Pflege bald ein normales, gesundes Kind werden. Wenn sie es in eine Säuglingsanstalt geben wollten, Herr Baron, würde ich Ihnen empfehlen ..." „Danke, Herr Professor", unterbrach ihn Joachim, gereizt durch die Nuhe, die Sachlichkeit des berühmten Mannes. — „Bitte, wie Sie wünschen", war die kühle Antwort. „Ich verabschiede mich nun, denn ich werde bereits um zehn Uhr zu einer Operation erwartet." .Das Honorar?" — unwillkürlich wurde Joachim ge schäftlich. .Die Rechnung sendet Ihnen meine Buchhaltung, ich kün....ere mich nicht um diese Sachen. Herr Baron, so sehr das Ableben der jungen Mutter zu bedauern ist, muß ich Ihnen nochmals versichern, dah Kollege Lindner alles getan hat, um das Leben der Frau Baronin zu retten. Wir sind leider nicht allmächtig und unsere Kunst hat Grenzen." Eilig empfahl sich der Dielgesuchte. Joachim Wekaandt raffte sich auf. DaS Kind, ihr Vermächtnis, galt es zu schützen. DaS Erbbegräbnis der Familie Weigandt lag in dem alten Friedhöfe der Stadt. In der kleinen Kirche am Marktplätze wurde Käthes Sarg noch einmal feier- lich eingescgnet. Tränenlos kniete Joachim; neben ihm schluchzten Mutter und Schwestern der Toten, unter drückte Burkhardt gewaltsam die auflteiaenden Tränen. Ein wenig abseits saß Tante Agathe in ihrem ange stammten Kirchenstuhle; leise weinte die alte Baroneß. Zum letzten Lrauergesange erhob die Orgel ihre Stimme; langsam verlieh der Zug das Gotteshaus. Vor der geöffneten Gruft grüßten die Sonnenstrahlen zum Abschied die sterblichen Reste der jungen Frau. Feierlich versank der Sarg in dem kalten, düsteren Ge wölbe. Schweigend, mit einem Gefühl unsagbarer Leere ver ließ Joachim allein den Kirchhof. Niemand wagte ihn zu begleiten. Allmählich nur folgten die übrigen Trauer gäste. während die Diener Berge von Blumen und Kränzen vor der Gruft aushäuften. Die letzten Trauernden bestiegen die wartenden Wagen, als Agnes mit der kleinen Agi über den Marktplatz ging. Die junge Frau erwartete daS erste Kind ihres Rudolfs. Sie sah die Leidtragenden; jemand sprach neben ihr; „Im Wochenbett ist sie gestorben." Da nahm sie ihr Kind bet der Hand und schritt mit ihm hinauf in die Kirche. Dort sagte sie leise: „Agi, tu schön beten, ein kleines Kind hat seine Mutter verloren." Auch sie kniete neben dem Mädchen nieder, sattele ihm die Händchen. Ohne es zu wissen, beteten Agnes und ihr Kind sür Joachim WeigandtS tote Frau, für sein ver waistes Mädchen. „Mutti, ist in Berlin auch ein Garten?" fragte Uli. „Gewiß, mein Junge", antwortete Johanne. „Und so ein großes Wasser auch?" „Nein, Liebling, Meer ist dort keines." „D....N 'N ich nicht hin. Ich will am Meer bleiben, schone Burgen bauen und mit den Fischerjungen spie len", energisch erklärte eS der Knabe. „Das kann nicht sein. Uli. Wir müssen zum Vater. Er hat dort seine Arbeitsstätte, die Mutter muß bei ihm sein." „Aber ich will nicht, das große Wasser nicht mehr sehen dürfen", klang eS hartnäckig. „Du wirst in Berlin anderes schauen können. Große, fremde Tiere, weißt du solche, wie sie in deinem Bilder buchs gemalt sind. Löwen, Tiger. Elefanten." „Mutti, das ist fein, dann darf ich sie auch streicheln, gelt?" .Wenn sie sich's gefallen lassen", lachte Johanne. „Oh, sie werden schon", meinte der Knabe zuversicht lich, „dec große Hund vom Metzger, dec gelbe, der wie ein Löwe aussieht, läßt sich von mir immer den Kopf krauen und die schwarze Katze, dis jeden krallt, von mir läßt sie sich fangen und Herumtragen. Ich werde mit den Löwen und Tigern schon fertig werden. Dann mässen sie sich auch von dir streicheln lassen, sonst kriegen sie Haue von mir. aber feste." Sehr stolz, sebr wohlwollend kür die Mutter wurde das gesagt. ' -'"gg'ima felgt.) 1.05k üer 5. Ü6»t8oben siviostzloklerie Dickung bereit« 10 mM 19. ügril 1941 empfiehlt nur KItmsrict - Nut >l.22'> — (Ver8onä nach au«rvart« rinä in« ie ät Bratwurst gegen Aopsschmerzen Anekdoten um berühmte Männer Bekehrt Der berühmt« Schauspieler Dcvrient besuchte einmal aus einer Reise das Tl)«aier einer kleinen Stadt. Man gab Sl-akespcares „König Lear". Die Aufführung war katastrophal. Um so stolzer mar dafür der Darsteller der Titelrolle, freudestrahlend kam er nach der Borstcllung zu seinem glotzen Kollegen und rief: „Jetzt, lieber Meister, seien Sie ehrlich und sagen Sie mir, wie ich Ihnen als König Lear gefallen habe!" Dcvrient erklärte ebenso trocken wie lakonisch: „Don heute ab bin ich für die Republik!" Seltsame Verordnung Virchow wurde eines Tages zu einer Dame gerufen, die an unerträglill)en Kopfschmerzen liit. Er fand die Kranke mit einer dicken lsiackung um di« Stirn vor. „Nanu, was haben Sie denn da aufgelegt?" „Ein altes Hausmittel, Herr Professor, Sauerkraut!" „Das hilft so nicht, gnädige Frau", brummte Virchow, „da mutzen Sie noch Bratwurst zulcgcn . . .1" Daraus empfahl er sich. Verrechnung Als Schwind in Frankfurt lebte, wurde er befreundet mit dem Arzt Dr. Hofsmann, dem Verfasser des „Struwwel peter". Schwind nahm ihn natürlich als Hausarzt. Aber obwohl Hoffmann häufig Visiten machte, schickte er nie eine Rechnung. Schwind forderte nun eine solche von ihm. dock Hoffmann bat, er solle ihm lieber statt Geld eine kleine Zeichnung geben. Schwind verehrte dem Freund die fertige Skizze zu dem Bild „Der Sängerkrieg auf der Wartburg". Dir aber wollte der Arzt, der bas Werk wohl zu schätzen muhte, als zu kostbar nicht annehmen. Als Schwind trotzdem aus brr Annahme bestand, meinte Hoffmann: „Dann, lieber Sclpvind, haben Sic noch eine kleine Lungenentzündung bei mir gut!" Lieber in Pumphosen Bismarck >var ein Freund des Radfahvsportes. Als ihm einmal eine bekannte Dame auf dem Rad nur sportgemätz In Pumphosen begegnete, grüßte er sie srcundlich und sprach sich anerkennend über die ziveckmätzlge Kleidung aus. Baid darauf traf Bismarck bei einer Veranstaltung die selbe Dame in großer Toilette. Er besah sie wieder genau, und beim Abschied sagte er lächelnd: „Das nächste Mal kommen Sie man lieber in Pumphosen wieder!" Kritik Zu Menzel kam ein junger Maler, packte einen großen „Schinken" aus, sagte, er habe aus diesem Bild das Grauen des Dreißigjährigen Krieges -arstcilen wollen und bitte um das Urteil des Meisters. Menze! besah sich das „Kunstwerk" und Mb die vielsagen ¬ den Worte von sich' „Ich habe noch nie etwa Sckreäe ckeres gesehen, junger Mann!" Verfehlte Maßnahme „Denke dir", beklagte lie sieh ausaereot. der Inaw vo r Nachbars hat die Fensterscheibe eingewoeien. wäkrcnd ick Kla vier spielte!" „So ein dummer Iunae". >nu"".Ze er ackielzuk« kend, „da hört er dich ja nur noch deutlicher." Ein verpfuschter Die erste Abendvorstellung des Lichtspielhauses ist zu End^ Im breite» Strom drängen die Vcsuä)cr auf di« Strotze hinaus. Draußen pladdert der Regen. Ein junges Mädcl»en, man sieht ihm an. daß es heute ein bißchen ausgehen wollte und seinen besten Mantel und neuesten Hut trägt, blickt unschlüssig in das Weiler hinaus. Zu dumm! denkt er. Warum habe ich nun den Schirm zu Hanse gelassen? Al>er es ist ja doch einerlei — alles. Ich wollte mit Jette den Abend verbringen, und da sagt das Mädel ein fach, es habe nun einen Freund und ich solle allein die Zeit tot schlagen. Wo wir doch zwei Jahre unzertrennlich waren! Ich bin ganz verloren. Das jun,ze Mädchen zieht sich in den nun menschenleeren Norraum des Lichtspielhauses zurück. Die Gäste der ziveiten Vorstellung sind schon im Innern des Kinos verschwunden. Man kann ungestört die ausgestellten Bilder des nächsten Films be trachten. Vielleicht hört inzwischen der Regen auf. Jemand schließt hinter ihrem Rücken so ungeschickt den Schirm, daß ein kleiner Regen über ihren Nacken stäubt. Unge- lmlten wendet sie sich um. Da steht ein junger Mensch, macht ein bärbeißiges Gesicht und entschuldigt sich nicht einmal. „Sagen Sie mal", sragt sic empört, „wissen Sie überhaupt nicht, was sich gekört." „Doch!" erwiderte er brummig „Ich müßte sagen, Ver zeihung meine Dame —! Ader dann könnte ich mich nicht mit Ihnen streiten." ..Streiten. Aber warum denn? Ich habe Ihnen doch nichts getan!" „Ich mutz mich heute andauernd streiten. Und obendrein will ich Sie kennenlernen. Wenn ich Ihnen allerlei Sützholz vorrosple, lachen Sie mich einfach aus und gehen davon. Und eben das sollen Eie nicht." „Nanu, Sie sind ja ein komischer Kauz! Wrsl-alb wollen Eie sich den jzanzen Abend streiten?" „Da, das ist eine ganze Geschichte. Wir waren fünf Bur schen, gut« Freunde. Jeder hatte sein Wort gegeben, daß wir uns nicht von den Frauenzimmern einfangc» lassen wollen. Zu Weihnachten verlobte sich der dritte. Mit dem vierten blieb ich Abend Non Walter Persich weiter befreundet. Heute au unserem freien 'Ab nd. wollte» nur gemeinsam etivas unternehmrn, Und do ertappte ick ihn. wie er mtt einem Mädel ausgeht." Unwillkürlich muh dos junge Mädchen locken. „Finden Eie es auch noch komisch!" sährt er es an „?>'» denfalls habe ich mir vorgeuon men, jetzt onsznorebieren. wo» eigentlich daran ist. Ich b'n schon durch die halbe Sind! ae'.o - fen. Alle Mädels, die ich sah und die allein ginge» bauen dumme Gesichter oder irocnd etwas anderes an ibnen geKel nur nicht. Da kam ich hier beim Kino vorbei und lob Sie nnr von Hinte». Jetzt mußte ich doch crreiäwn. daß sie sich umdrekten ' „Ah. und deshalb bekam ich einen ganzen Sprühregen?'' „Richtig. Na. nnd nnn können Sie jo sagen, ob wir irgend wo In einer trockenen Ecke einen Kakfe oder io znlomwen trin ken wollen. Cie sind doch wobt ganz allein, vder . . " fügt er fast ängstlich hinzu, „warten Eie viclleicin aus jemanden'-" Zuerst möchte sie ja sagen. Dann sieht lie sein ehrlich, r Gesicht nnd die zornigen Augen, die eine stumme Bitte verran ". „Spannen Sie Ihren Schirm ans dort drüben il! eine ganz nette Konditorei. Ein bißchen Musik gib! es anck Wir können ja einmal versuchen, ob mir ins vertragen ei'Keich Sie sick ja andauernd zanken wollen." Dos llt der Abend, der für das jnnge Mädchen so häßlich und für den jungen Ntann so ärgerlich beoonnen Kot Er begleite! nachher seine neue Bekannte bis vor die Haustür Danu zerguelscht er säst ihre Hand beim Abschied. „Wissen Sie, eigentlich haben meine Kameraden eckt . . es ist doch mal ums anderes, sich mit einem netten Mädel zu be freunden. Darf ich vielleicht . . . darf ich . . . dn . . . zu Ihnen sagen?" „Dummer Iunae!" lacht sie. hüpft die Treprnm hinaus und ruft zurück: „Aus Wiedcrselieu am nächste« Sonntag, Arthur'" Verdunkelung vom !». 4. >9.40 Uhr bis K. 4. 8L4 Uhr Verdunkelung vom 0. 4. >9.42 Uhr bis 7. 4. s.22 Uhr, Haupllchriflleitcr: Georg Wlnkrl: Verlags, und Anzeigenteile!: Theodor Winket, beide in Dresden. Druck und Vertag: Germania Buchdrucker«! u. Verlag, Dresden, Pollerstr. 17. — Prrislist» Nr. b ist gültig.