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Morgen. Ausgabe lür Leipzig und Borort« zweimal ILgllch in« . Haus gebracht, Sonntag« als Morgenausgabe monat!. M. il».—. vlertelFhrl. Al. 30.—für Abholer monotl. M. UL0. Morgen-Ausgabe allein M. 7.nii monatlich, Abend-Ausgabe allein M 3.— monallich. Durch unser« auswärtigen Filialen ins Hau ge bracht monatlich M. 19.—, vierlellddritch Al. 3».—: durch die Dost innerkalb Deutschlands, frei Ins Haus geliefert, Gesamt-Ausgab« monatlich M. 9.—, vleriellSbriich M. 27.—. Ausiandsverland: monatlich M. ti) und Druchlachen-Porto. Emzelnumme^n Morgen. Ausgabe 3U Pf, Abend-Ausgab« 10 Pf. Sonntags-Ausgcde 40 Ps. Hmr-els-ZeUrmg Das Leipziger Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Rates und des Polizeiamtes der Stadt Leipzig, des Amtsgerichts Leipzig, sowie verschiedener anderer Behörden. 118. Jahrgang Anzeigenpreis: )Il. 2.25: Anzeigen von Behörden im amtlicheu Teil die NonpareillezeUe M.3.L0, o.autw. M.5.—: Kleine Anzeigen die Aonparetllezctle M 1.4V, oon auswärts Mk. 1.5i>,V«schöstsanzeig«n mit Plahoorlchriften im Preile erhöbt. Platz und Datenvorichrist ohne Verbindlichkeit. Bellagenpreis« sllr die Gesamtauflage Mk. 12.— netto, für Teilausiag« Mk 15.— neüo vroM lie. Poslauflag« Postgebühr extra. .feraiprilv-Anichiuh Ar. 17 V8U dis 17099. — Postichechbonto 72N . Schristleitung und GelchäsisfteUe: Leipzig, öohannisgasf« Re. b. Verlag Dr. Aelnhold L Lo, Leipzig, 1921 Donnerstag, den 28. 3uli Nr. 358 Angebliche Zrshltngen des Generals Mr (Eigener Drahtberichk.) Berlin, 27. Juli. Die Pariser Regierung stützt sich bei ihrem Verlangen nach Ent sendung von neuen Truppen für Oberschlesien immer auf die Behauptung, das, in dem Augenblick, in dem der Oberste Rat die Entscheidung über Oberschlesien treffe, Unruhen von deutscher Seile angestiftet würden und das, dann die französischen Truppen gefährdet seien. So hatte, wie ei innerlich, auch der französische Botschafler dem deutschen Außenminister am 16. Juli eine Aufzeichnung zugehen lassen, in der auf ungeheuerliche Aeußerungen des Generals Höser hingewiesen worden war. In der deutschen Antwort vom 24. Juli war dann mitgeteilk worden, daß der deutschen Regierung von derartigen Erklärungen Höfers nichts bekannt sei und daß sie dankbar wäre, wenn ihr darüber Informationen gemacht werden könnten. Aus einer jetzt in dem Danziger Polenblakk Dziennik Gdanski wieder- gegebenen Havasmrldung läßt sich schließen, welcher Art die Aeußerungen Höfers gewesen sein sollen. Die Meldung geht dahin, daß General Höser in einer Offiziersversammlung eine Rede gehalten haben soll, worin er u. a. folgendes gesagt habe: Wenn der Oberste Rat in Paris eine Entscheidung treffen wird, die im Gegensatz zu den deutschen Interessen steht, so werde ich mit allen meinen Truppen In Oberschlesien einmarschieren, die Franzosen vertreiben und das Land von den Polen säubern. Oberschlesien, von dem seierzeit die Bewegung ausgegangen ist, die zum Sturze Napo leons führte, wird zum zweiten Male der Ausgangspunkt zur Wieder herstellung der deutschen Ordnung und zur Wiederherstellung der deut- scheu Macht werden. Geneval Höfer erklärt bereits, daß diese Havasmeldung von Anfang hlä Ende erfunden sei. Er habe niemals eine derartige Rede gehalten. * . * Cs muß Aufgabe der Reichsregierung sein, der Sache auf den Grund zu gehen und baldigst eine elnwanofreie Darstellung zu geben. Denn wie es scheint, ist dieser Vorgang das einzige .Belastungsmaterial' gegen Deutschland, über das Frankreich verfügt. Briands Wünsche für die Konferenz Paris, 27. Juli. Havas verbreitet eine Darstellung der französischen Absichten und Wünsche in bezug auf Oberschlesien. Neu darin ist folgende Anregung Briands: Man könne an die Spitze der Tagesordnung des Obersten Rakes die Frage der Sicherheiten stellen. Sollten sich die Vertreter der Verbandsmächte zur Entsendung von Verstärkungen entschließen, so könnten diese in drei oder vier Tagen an Ort und Stelle sein. Diese Zeitspanne würde genügen, um den Obersten Rat seine Entscheidung NMreich; Programm für die AbrSstmigskonsereiiz ! Pari», 27. Juli. Chicago Tribüne meldet aus Washington, daß die französische Re gierung als Vorbedingung für die Abrüstungskonferenz eine englisch- sranzösisch-amerikanische Allianz fordern werde, es werde indessen als höchst zweifelhaft angesehen, ob der Senat irgendein derartiges Ab kommen ratifizieren würde. In der Sitzung der britischen Premierminister ist die Erörterung der Frage der Washingtoner Konferenz endgültig abgeschlossen worden. Man erwartet eine offizielle Mitteilung.. ist Nach einer Exchange-Meldung aus Washington erklärte der ameri kanische Marinesekretär, der Bau von Kriegsschiffen würde in der vom Kongreß gebilligten Weise fortgesetzt werden, ohne Rücksicht auf die be vorstehende Abrüstungskonferenz. Vor dem Abschluß eines Abkommens könne mit der Durchführung des Programms nicht aufgchört werden. Der amerikanische Macineminister wird heute einen Antrag stellen, wenigstens ein Mutterschiff für Flugzeuge zu bauen. Der Senator King wird beantragen, gleichfalls drei Schlachtkreuzer umzu bauen und den geplanten Bau von Großkampfschiffen in Erwartung der Entscheidung der Abrüstungskonferenz hinauszuschieben. Außerdem sei er der Ansicht, daß man mit Rücksicht auf die Lehren des Weltkrieges, besonders der Schlacht am Skagerrack, Wert darauf legen müsse, die Grohl-ampfschlfe nicht zu überschätzen, und sich mehr auf den Bau von Unterseebooten und Flugzeugen zu werfen. Amerikas Antwort an Japan (Eigener Drahtbertcht.) London, 27. Juni. Die Note, in der Washington auf die Frage der japanischen Regie rung über das Programm für die Konferenz des fernen Ostens geant- rrortet hak, enthält, wie die Times aus Tokio meldet, die Mitteilung, daß nur die Fragen des Stillen Ozeans und des fernen Ostens be sprochen werden sollen. Die Fragen, die durch den Vertrag von Ver sailles erledigt sind, wie Z.B. Sch antu ng und Sibirien, sollen nicht wieder aufgerollt werden. Auch die Frage der Insel Jap, über die bereits Verhandlungen zwischen Washington und Tokio gepflogen wer ben, soll der Konferenz nicht unterbreitet werden. , treffen zu lassen. Unter solchen Umständen sollte wohl eine Verständigung über den zuletzt erwähnten Punkt zustande kommen. Die Oeuvre regt au, nur die Frage der Festsetzung der pclnisch- deulschen Grenze zu behandeln und die Aufhebung der Sanktionen und andere Fragen zu vertagen. Ser Merikmsche Vertreter m Oberste» Rat Beobachter oder Schiedsrichter? Paris, 27. Juli. Ueber die Rolle, die der amerikanische Vertreter auf der bevor stehenden Konferenz des Obersten RakeS spielen soll, liegen wider sprechende Nachrichten vor. Nach der einen Meldung wird Harvey, der Londoner Botschafter der Vereinigten Staaten, der seine Regierung im Obersten Rat vertreten soll, nur als Beobachter auftreten. Von anderer Seite verlautet aber, daß Harvey in der oberschlesischen Frage gewissermaßen als Schiedsrichter herangezogen werden soll, und zwar auf Ersuchen eines der alliierten Staaten. Es heißt, daß Eng. land oder Italien die Regierung der Vereinigten Staaken ersuchen werden, Harvey die Erlaubnis zu erteilen, als Schiedsrichter aufzu treten, da mit einer Einigung der drei alliierten Mächte doch nicht zu rechnen sei. Diese Information wird auch durch den oft sehr gut unterrichteten di plomatischen Mitarbeiter der Chicago Tribüne bestätigt, der mitteilk, es werde immer mehr und mehr erkennbar, daß man den amerikanischen Botschafter in London, Harvey, der der Tagung des Obersten Rates beiwohnen werde, ersuchen werde, die Zustimmung seiner Regierung zu einem Schiedsspruch in der oberschlesischen Frage einzuholen, da sowohl Italiener und Engländer als auch die Franzosen immer noch an demselben toten Punkt ständen, wie im März dieses Jahres. Derselbe Korrespondent teilt mit, offizielle französische Persönlichkeiten gäben zu, die französische Regierung könne nach dem Versailler Vertrag von Rechts wegen nicht darauf bestehen, daß die deutsche Regierung die Beförderung von Verstärkungen durch Deutschland ge statte, falls dies nicht vom Obersten Rat mit Einschluß der englischen und italienischen Stimmen verlangt werde. Man sei sich auch darüber klar, daß angesichts des Zusammentritts des Obersten Rates in der nächsten Woche und der Wahrscheinlichkeit, daß in zehn Tagen bereits eine Entscheidung vorlegen werde, die Zeit nicht ausreiche, um die Truppen zur See über Danzig nach Schlesien zu schaffen. Ein polnischer Aufruf Warschau, 27. Juli. Die polnischen Aufständischen in Oberschlesien erlassen über Sosnowice einen Aufruf, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig, läßt. Unter Hinweis auf das .gefälschte' Plebiszit, unter maßlosen An- griffen auf Lloyd George und Lobfprüchen für Lerond, .der weit besser informiert ist als die Sachverständigen, die man nach Oberschlesien ent senden will,' schließt der Aufruf: «Wir werden keine Hegemonie einzelner über eine Bevölkerung dulden, die hart neben sich ihre eigene Regierung hat. Wir erklären feierlich: Sollte der Oberste Rat nicht umgehend unseren Forderungen stattgcben, die dem Ergebnis der Abstimmung entsprachen, so werden wir uns als Staatsangehörige der polnischen Republik, und die uns vom Vaterlande künstlich scheidende Grenze als nicht vor handen betrachten.' Der Korrespondent der Daily News teilt seinem Blatte mit, daß die Konicrenz in Washington sich von der Pariser Konferenz vorteilhaft dadurch unterscheiden werde, daß keinerlei Zensur ausgeübt werden soll. Die Presse werde vollkommen freimütig und ehrlich unter richtet werden. lieber die Teilnahme von Lord Curzon sagt der Korrespondent, daß seine Anwesenheit in Washington wohl nicht günstig ausgenommen werde. Lord Curzon zelte als Diplomat der alten Schule und speziell als Anhänger des englisch-japanischen Ver trages, u-.d sein Erscheinen würde den Eindruck erwecken, als befinde sich dos Foreign Office noch immer im Widerspruch zu der Anschauung Amerikas und der Dominien. Weiler heißt eS in dem Bericht, daß die Regierung der Vereinigten Staaken die Zugeständnisse der alliierten Mächte an Japan in China nicht anerkennen werde. Japan würde unter dem bestehenden Zustand die militärische Kontrolle der chinesischen Küsten ausüben und bilde einen Rinz von befestigten Inseln, durch die die Philippinen isoliert würden. S Paris, 27. Juli. Das japanische Kabinett hat beschlossen, an der Washingtoner Kon- ferenz über die Probleme des fernen Ostens teilzunehmen. Reuter erfährt von maßgebender japanischer Seite, in Japan herrsche allgemein die Auffassung, daß die Einladung an Japan zur Einladung an der Pazifikkonferenz, angesichts der Tatsache, daß weder Mexiko noch Holland eingeladen worden seien, darauf hinzudeuten scheine, daß Japan gewissermaßen im Hinblick auf die China betreffenden Fragen vor Gericht gestellt werden solle. Japan erhebt keinen Einwand gegen die Konferenz, vorausgesetzt, daß die sämtlichen mit der Pazifikfrage zusammenhängenden Probleme erörtert würden. Japan könne nicht nach Washington gehen, um lediglich über China und Japan zu sprechen. Japan sei bereit, an der Abrüstungskonferenz ohne Vorbehalt teilzunehmen. Vollkommene Niederlage der Türken A» hen, 27. Jull. Nach hier «ingetrofsenen Meldungen ist der Widerstand des Feindes vollkommen gebrochen. Seine Verluste an Toten, Verwundeten und Ge fangenen werden ans «1 stlM Mann geschäht. Ans seinem Rückzüge steckie der Feind sein« Materiallager in Brand. Deutsche Plumpheit Einmal wird der Tag kommen, an dem das Verhältnis zwischen England und Frankreich in die Brüche geht. Dieses Ein mal liegt — man braucht kein Prophet zu sein, um es zu sagen — durchaus nicht in nebelgrauer Ferne. Schon heute ist das so genannte herzliche Einvernehmen alles, nur nicht herzlich. Die starken Bande, die Notwendigkeiten der Daseinsbehauptung — so nannten es die Politiker und Diplomaten —, die vor dem Kriege die beiden Völker verknüpften und die im Kriege wirklich Not wendigkeiten wurden, lockerten sich, als beim Friedensschluh die selbstsüchtigen Regungen des einen diejenigen des anderen beein trächtigten. Die Gegensätze traten mit jedem halben Jahre stärker hervor, und wenn es auf den Konferenzen auch immer gelang, sie zu überbrücken: das englische Blatt hat doch recht, das da sagt, der Zwang, solche Konferenzen in immer kürzerer Folge abhalten zu müssen, zeige am besten, wie das herzliche Einvernehmen schwinde. Die Gegensätze zwischen England und Frankreich sind so ost erläutert worden, daß es überflüssig ist, es noch einmal zu tun. Ihr Vorhandensein hat sich besonders in der oberschlesischen Frage gezeigt, wo in verantwortlichen Reden und in unverantwortlichen Zeitungsartikeln von hüben und drüben der vollständige Bruch offen in Aussicht gestellt wurde. Das hat nun einen Teil der deutschen Presse — und gerade den, der immer für sich in An spruch nahm, realpolitisch zu d-nken — zu allzu gewagten Speku lationen verführt. Was war da alles zu lesen! England werde bei seinem strikten Nein verbleiben, und ginge die Entente darüber zugrunde; England habe in Paris eine Art Ultimatum über reicht; England habe in Berlin inoffiziell durchsagen lassen, daß es sein vor der Annahme des Ultimatums gegebenes Versprechen halten werde; England gedenke, sein Einvernehmen mit Frank reich aufzugrben und durch ein solches mit Deutschland zu er setzen. Herr Wulle, der früher in der Rheinisch Westfälischen und dann in der Deutschen Zeitung unglaubliche Auslandspolitik gemacht hat, ließ in seinem Deutschen Tageblatt sogar die Ente aufflattern von einem englischen Geschwader, das nach Danzig unterwegs sei, um den Franzosen die Landung von Verstärkungen für Oberschlesien zu wehren. Man hat diese Jllusionspolitik in Deutschland mit Sorge und Bedauern verfolgt, man hat in Frankreich von ihr mit hämischem Lächeln, in England mit Verärgerung Kenntis genommen. Diese unglaublichen. Deutschen, sie lernen aber auch gar nichts! Und wenn die englische Presse sich begnügte, die deutsche vor Speku lationen auf die Uneinigkeit der Alliierten zu warnen, so identi fizierte die französische Presse die Phantastereien der deutschen Rechtspresse sofort mit geäußerten Ansichten der deutschen Regie rung und rief höhnisch: Ihr irrt euch, wie ihr euch vor dem Kriege und während des Krieges geirrt habt!! Nun soll auch der englische Außenminister Lord Curzon dem deutschen Botschafter ähnliche Eröffnungen gemacht haben. Da die englischen Blätter das mit großer Bestimmtheit behauptet haben und eine deutsche Ableugnung nicht erfolgt ist, wird es wohl so sein. Bei Betrachtung der Angelegenheit muß hervorgehoben werden, daß die deutsche Regierung sich korrekt benommen hat. Bei der Abfassung der beiden Noten sind in keiner Weise — das geht aus dem Text zur Genüge hervor — Gesichtspunkte maß gebend gewesen oder auch nur berücksichtigt worden, die auf eine Ausnutzung der englisch-französischen Differenzen abzielten. Sv töricht war die Regierung nicht, sie hat da wirklich aus den Schnitzern der Vorgänger gelernt. Die Uebercinstimmung der deutschen Ansicht über die Truppenbeförderung durch Deutschland mit der englischen Ansicht ist durch die Auslegung des Friedens vertrags gegeben; wenn Frankreich zu einer anderen Auffassung gekommen ist, so lag das an der besonders an der Seine stark vertretenen Weitherzigkeit in der Auslegung des Vertrages, die mittlerweile den Franzosen die Meinung eingab, Herren des Vertrages zu sein. Abgesehen davon, daß deutsche Genugtuung über die Schwie rigkeiten zwischen den Alliierten und deutsches Stärken dieser Schwierigkeiten die Uneinigen mißtrauisch machen und wieder zu- sammensühren muß, abgesehen also von der tolpatschigen Ver letzung eines obersten politischen und diplomatischen Grundsatzes: solche Dinge zu tun, zu fördern, aber nicht davon zu sprechen, — liegen die Verhältnisse auch wirklich nicht so, daß ausgerechnet wegen Deutschlands die Alliierten sich entzweien mühten. Wenn England die oberschlesischen Pläne Frankreichs nicht billigt, so wahrlich nicht unserer blauen Augen wegen. England weih, daß die Franzosen mit den Polen Geheimverträge geschlossen haben, die Frankreich — so sagt man wohl nicht mit Unrecht — das AuS- beukungsrecht der polnischen Gruben und eine starke Kapital beteiligung sichern. Polen wird wirtschaftlich ganz von Frankreich abhängen, und dadurch auch politisch. Frankreich ist gewillt, die Führung auf dem Kontinent zu behalten; da Deutschland ihm nicht gefährlich werden kann, kann man den Engländern trotzen. Außerdem hat sich Frankreich in der Frage der Warenlieferungen mehr dem deutschen Standpunkt genähert, hat ihm wenigstens Konzessionen gemacht. Auch dieser Punkt hat England gegen Frankreich eingenommen, denn man fürchtet an der Themse fran zösisch-deutsche Eonderabmachungen. _ Als neuen Trumps spielt