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Somnchen», r». Siovrmbrr «zz > i«r» n en Sensationelle Rede Sir Zehn Simons England rät Barls Verbindung mit Berlin Willige AuMreilungen in Sraudenz 30.0 117 4» 43» o o ll o o o o o o o o o itcdlllN »0.<t »rn iöi,n 0 ll o o a o i a o ll s o 2 I l r » i «luet-mveeü«! w «m breite «nmdtel« U Vl^, milwbrt« 10 v!-. blblchlag and rind al le nach karil Aamilienanaeigen und Slellengeluch« er- «llti,le«reiie. 01l.-»ebüi,< 4vMg. — «achdm« nur ml« Quellenangabe »reedner «achrlchlen. Underlan-t« SchriltstUcke »erden nichl milde» abr« kdr^ »u im- l/N ^NllN, 152.0 1» 5 108.» 188,0 »4.0 »r, irr.,» ins.« 32» 107.,» 16.82 »r.rr »io 115,0 ".1 »z.o ro.o . 95 u.sn - a rr.o a »0.5 92.5 80.5 83.0 ooo so.» . ,3.0 75.I.U 4S.0 14.4.N sr. o >>n ss. u " io o is.o sr.o rr.o Srei Seulschr getitet, mehre« Ichwer mietzt Grande«», 24. Nov. Ku blutigen Ausschreitungen, die drei Todesopfer forderten, kam es am Donnerstagabend während einer Sitzung der Vertrauensleute einer deutschen Litte für die Gtadtverordnetenwahl. Bor dem verkamm- lungSlokal hatte sich eine etwa tüüköpsige Menschenmenge an- gesammelt, die die Fensterscheiben ein warf und in die vorderen Räume des Lokals etndrang. Die Polizei, bi« in Stärke von sechs Mann erschien, sorgte vorltbergevend für Rübe Al» die beutkchen Vertrauensleute später da» Vokal verlieben wurden Ne von den auf der Straße wartenden polnischen Gegnern überfallen und durch mehrere Straften getagt. Der Schmiedemeifter Adolf Krumm wurde di» vor sei« Hau» «erfolg» und durch zehuMesserftiche f« de« Rücke« getütet. Di« deutsche« Bürger Installateur Ried »ldt «*d Ja«, wurden gleichfalls nlederaeftochen «nd sind am Freitag ihre« Verletzungen erlege«. De« Geschäftsführer de» deutsch«« Gesmdüro» i« Granden», Schmidt, «l« Schwerkriegs« beschädigter, wurde I» schwer verletzt, datz a« seine« Aus kommen g«»weis«l» wird. Die verletzte« mußt«« mehrere Stunde« auf ärztlich« Hilf« »arte«, du da» Spreu»« kowmaudo ihre Häuser blockiert«. Al» Protest gegen diese Ausschreitungen wirb die deutsche Bevölkerung von Nraudenz an den Wahlen »u dem Stadt- Parlament nicht teilnehmen. Gleichzeitig wurden für ganz Vestvolen zum Kelche« der Trauer sämtliche deutschen Ver anstaltung«»» abgesagt. 47.0 g sr.o ll 2 10»,o l>a LL 2L 14. L I. r IL IS 24. 24. 27. IL L I. 22. 28. 17. 2» 20. Die Flügel Europas Gerade in einem Augenblick, in dem Deutschland durch den Mund seines Führers sich erneut bemühte, in Frank reich Verständnis für eine direkte Aussprache zu wecken, die allein berufen ist, den Berg von Vorurteilen und Irr tümern, den man in Paris seit Jahrzehnten zusammen getragen hat, zu beseitigen, nimmt die schleichende fran zösische StaatSkrise wieder einmal akute Formen an. Die allmächtige französische Kammer, die einig nur in der Ver neinung, aber uneinig immer bann ist, wenn eS gilt, ein aufbauendes Ja zu sprechen, hat in anderthalb Jahren ba ut erte Kabinett gestürzt. Sie hat damit endgültig be wiesen, dab sie nicht arbeitsfähig ist, weil sich die Herren Abgeordneten scheuen, vor ihren Wählern die Verantwor tung für unliebsame Steuern oder Sparmaßnahmen zu übernehmen. Aber unter der natürlichen Verantwortung-- scheu der Parlamentarier, deren oberste- Interesse zu allen Zeiten in allen Demokratien die Wiederwahl ist, leidet nicht nnr Frankreich, sondern mit ihm ganz Europa, das einen ehrlichen und dauerhaften Frieden wünscht. Hätte irgend eine französische Negierung diesem Frieden au- kluger Einsicht durch offene Aussprache dienen wollen, dann wäre sie genau so von der Kammer gestürzt worden, wie setzt Sarraut trotz seiner außenpolitischen Vorsicht au- finanzpolitischen Gründen. Nicht etwa weil die Mehrheit der Parlamentarier Forderungen der Ver nunft nicht zugänglich wäre, sondern lediglich deshalb, weil jeder Parlamentarier fürchtet, von den Konkurrenten recht ober link- vor den Wählern als Verräter an den Inter ellen Frankreich- angcprangert zu werden «nd dadurch seine Wiederwahl zu gefährden. So wagt es keiner der franzö- sischen Abgeordneten, gegen den Strom zu schwimmen, selbst wenn er sich stark genug fühlte. Wozu noch ein Risiko etn- gchen, weiß man doch nie genau, wie mächtig im Augenblick die chauvinistischen Leidenschaften sind, welche die von der Rüstungsindustrie auSgehaltcnen Hetzblätter mit allen Mit teln, selbst Lügen und Dokumentenfälschungen, in der Be völkerung zu erregen vermögen. So steht in der franzö sischen Demokratie alles, vom Ministerpräsidenten bis zum letzten Abgeordneten, unter der Herrschaft des unbekannter» MählerS, der unbeständiger wie baS Wetter ist und dessen Vernunft und Einsicht niemand wagt, auf die Probe zu stellen. In der Außenpolitik haben es französische Re gierungen noch verhältnismäßig leicht. Gestützt auf Bünd nisse und riesige Rüstungen, hält man phantasielos an der in Versailles begründeten Hegemoniepolitik fest. Ist mau doch der Kustimmung des Parlaments dann ebenso sicher, wie die Zerren Deputierten der Kustimmung der Wähler schaft. Ob dabei die Völker Europas und damit auch die eigene Nation auf die Dauer gedeihen können, das sind die kleineren Sorgen gegenüber der beherrschenden Frage, da» Vertrauen der Wähler nicht zu verscherzen. Die Kahl der französischen Deputierten wird wohl nicht gering sein, die, wenn Ne von der bedrohten „Sicherheit Frankreichs" tu leidenschaftlicher Rede sprechen, in erster Linie an die „Sicherheit" ihres AbgeordnetendasetnS denken. Freilich, in der Innenpolitik lallen sich die drängende» Sorgen nicht länger in derselben bequemen Weise wie in der Außenpolitik auf die lange Bank schieben. Hier rächt sich das System der Verantwortungslosigkeit bitter, da- da mit begann, baß man die von Poincarö angesammelten Tri- butmilliarben verbrauchte, um trotz verdoppelter RüftungS» auSgaben dem Wähler keine neuen Steuern zumuten zu müssen. Heute steht Frankreich vor einem Defizit von sechs Milliarden Franken, und sede französische Regierung, di« sich bemüht, diese- Defizit durch die einzige Möglichkeit der Einsparungen und der Steuererhöhungen zu beseitigen, wird von der Sammer beseitigt. Das ist die Ursache der vier Kabinettskrisen seit dem Mai 1V82 gewesen. Als Herriot. Paul-Boncour, Daladier und nunmehr Sarraut Ernst machten mit der Beseitigung de» Defizit-, wurden sie vo« der Linken und der Rechten, von Sozialisten und den kür da» Defizit verantwortlichen Anhängern TardieuS ein trächtig gestürzt. Der Sturz Sarraut-, der sich gerade einen Monat am Ruber befand, war vom ersten Tage seiner Mtnisterpräsidentschaft an vorauSznsehen, weil auch er zur Beseitigung de- Defizit- keinen anderen Weg gehen konnte, al- keine Vorgänger. Alle parlamentarischen Akrobaten stückchen, die Sarraut vornahm, konnten darüber nicht hin- wegtäufchen. Vergeblich war der Versuch in wochenlanger. .Zusammenarbeit mit dem Finanzausschuß der Kammer ein Kompromiß für die Sanierung zustande zu bringen. Al» Sarraut nämlich da- Ergebnis besah, zeigte sich, dab über haupt kein« der wirksamen AuSgletchSmaßnahmen übrig geblieben war. Mit den Vorschlägen de- KammeranSschusse» aber waren die Löcher im Etat nicht zu beseitigen. Sarraut, der etngesehen hatte, dab die Kammer sür «ine radikale ve« seitigung der Finanzkrise nicht zu gewinnen war, versucht« nunmehr sein Kiel etappenweise zu erreichen. Er schlug der Kammer vor, zunächst einmal die gröbten Löcher zu be seitigen «nd die kleineren im Vertrauen auf bester« Zelten noch offen zu lasten. Da er aber auch für den Zweck eine» TeilauSgletchS Kürzungen der Beamtengehälter nicht ent behren konnte, war sein Sturz trotzdem unvermeidlich ge worben. Weber die Link« noch die Rechte will «» mit diese« in Frankreich sehr zahlreiche« und deshalb sehr eiuflust» »7.» da 88.5 0 4i.» a 47,0 da »i.o V0 loso o ,.o »kV 186.0 da 11».1 da is.i va »». i». 4»,0 0 i,»irv 129.0 ' 9000 »5.o »,o »r.a - 35.on.11y 13,5 ui u i»o U.42I tt.o a 17.2» d» rir.o s ,»o o 20 11.1131 16.» S «6.0 0 104.» a »1.0 28 »I 89.0 dü 47.0 0 »4.75 d« »2.0 dS 115 Uli.» irs.o a (olgu V»t^»ßN>un2»,e»1lz») IN Sebenmal »kd^itULem «eNm». Ei«»«- 16 V,. «>3«r»-I» 1» W«. Zwei Lote het einem Grubenbran- Herue (Wests.), 24. Nov. In der Gchachtanlag« ll der Zeche Mont-Lent- in Herne-Sobtngen, in ter vor kurzem «in Grubenbranb au-gebrochen war, sand die Ablösung die beiden an ber Brandstelle al» Wache au-gestellten Hauer tot vor. Die Untersuchung ergab, baft die beiden Leute trotz der Ga-schutzgerät« erstickt sein »rüsten. Loudon, 24. Nov. Im Unterhaus« ist heute die Debatte über die Thronrede fortgesetzt worben. Staatssekretär -e» Aeußeren Sir John Simon erklärte u. a., e- gäbe keine Methode, die geeigneter wäre, Deutschland zu ver letzen. al» die. ihm zu sagen, dab lein Fernbleiben von ber Abrüstungskonferenz nicht» an den Dingen ändere, dab «In Abkommen auch lo geschlossen würde und dab bann erst Deutschland gebeten würde, da» fertige Dokument an ber für leine Unterschrift freigelastenen Stelle zu unterzeichnen. Deutschland sei, so erklärte Sir John Simon «eiter, kein Obiekt, dem man einfach diktiere« könne, sonder« e» lei ein Partner bei Beratung«»». Großbritannien sei entschlossen, alle»., wa» möglich sei, zu versuchen, um Deutschland von nun ab wieder al- Part ner iür die Besprechungen zu gewinnen. Die britisch« Re gierung habe bereit- Maßnahmen ergriffen, um diese diplomatische Fühlungnahme in die Wege zu leiten. Sie sei über diesen Gegenstand bereit- mit der französischen und ber deutschen Negierung in Ver bindung getreten. Die englische Regierung habe der französischer» Regler««« gegenüber bereits klargemacht, daß sie Englands Zustimmung finden würde, wen« st« ihren Weg darin erblicke, in engere Ver bindung mit Berlin zu trete«». (ferner habe sich die englische Regierung bereit erklärt, ihr jede Unterstützung angebeihen zu lasten, fall» Ne not wendig sei. um eben zu einer solchen engeren Ver bindung zu gelangen. Großbritannien haben den deutlche« Reichskanzler miste« lasten, baft e» die Anregungen, die er und andere Vertreter DeutlchlanbS gegeben hätten, mit grösster A«f«erksamket» nur Kenntnis genommen habe. Großbritannien habe erklärt, daß e» seinen ganzen Einfluß aulbleten würde, um die innere Bereitschaft zu Verband- sungen zu schaffen, anstatt Deutschland abseits zu halten. England habe Italien gegenüber leine Befriedigung zum Ausdruck gebracht daß auch diele- Land ber Ansicht sei. die Abrüstungskonferenz müste erhalten werden und der Weg. den man gegenwärtig einlchlage. lei der richtige. Großbritannien beabsichtige »« gleicher Zeit, lowohl mit Pari» und Berlin, al» auch mit Rom i« «lneu Meinungsaustausch «inzutrete«, denn nur ein Kontakt zwischen diesen groben Hauvtstädten könne die Grundlage kür da- vorbereiten, wa- in Genf ge schehen solle. Die britische Regierung begrübe die Versicherung de» Reichskanzler», baft Deutschland» einziger Wunsch ber Frieden lei, und baß eS keine aggressiven Ab sichten habe. Die britische Regierung sei der Ansicht, dab Deutlchlanb auch dazu beitragen müste. um die allgemeine Abrüstung praktisch möglich zu machen, und Ne hosfe. dab da« Ergebnis de- nun beginnenden Meinungsaustausche- Zusicherungen in einer konkreten Form ermögliche, die zum Ausbau der internationalen Sicherheit beiträgt, einer unerläßlichen Vorbedingung Mr die Abrüstung. Gin Verbrechen von Hetmwehrleuten Die Bluttat von Reiß im Winkel Berlin, 24. Nov. Zu ber Erschießung de- Schützen Sckumacher durch eine österreichische Grenzstreife wirb von zuständiger Stelle mttgeteilt: Die auf Antrag des Wehrkreiskommando- VII (München) eingesetzte Gerichts kommission, bestehend au» dem Oberstaatsanwalt von Traun stein und zwei Offizieren, ber sich ber Vorstand de« Bezirks- amt» Traunstein angeschlossen hat, hat nach eingehender Untersuchung folgendes festgcstellt: 1. Schütze Schumacher wurde aus eluwaubfrel reichSbeutfchem Boden diesseits der Grenze aus «iuer Eutseruuug von mindestens 800 Meter erscholl««. 2. Der Skilehrgang, de« Schumacher ««gehörte, «ud »er a«S 2» Manu beftaub, «ar ««dewafs««». ». Di« Srössuuug de» Feuers erfolgt« ohne vorher« gegangene« Wortwechsel «ud »hue Anruf feite«» der Oester- reicher, die al» drei Hel«»ehrle«le feftgestel« find. Nachdem «««mehr bas Sraedni» der amtliche« Uuter- suchuua »»»liegt, wird di« ReichSreateruug die «vtwendige« Schritt« dei der Sfterreichlfche« vundeSregieruug unter- «ehme«. »ÜoarUso tsStre »eil 0. Ä v. 22 I. v 1. 22 6. 23 5. 23 7. 22 ». 22 10. ZI 0. 23 S. 22 5. Z2 3. A 10. Ä 3. 22 4. 23 6. zz I. 22 10. 22 10. 22 I. 22 10. 22 lasvUeek. a a a ll a a u Die gesamte Welt habe zu wählen zwischen geregelter Rüstung oder ungeregelter. Da- ganze Gewicht feder britischen Negierung und ber britischen öffentlichen Meinung würde ohne Vorbehalt zu gunsten ber Erreichung einer geregelten Rüstung im Gegen sätze zu ungeregelten Rüstungen eingesetzt werden. Kum Schluß seiner heute im Unterhaus abgegebenen Erklärung beschäftigte sich Sir John Simon noch mit der schwierige»» Lage, die sich im Ferne« Oste« eutwickelt habe. Er warf der Opposition vor, ihre AbänderungSanträge liefen darauf hinaus, zu bedauern, dab England nicht Japan den Krieg erklärt habe. Unter lautem Beifall der Regierungs anhänger erklärte er, der Standpunkt der Oppsition sei nicht nur nicht dazu angetan, den Völkerbund und die Sache des Frieden» und der Versöhnung zu fördern, sondern den Völkerbund »um Werkzeug eines UeberstaateS zu machen. In dem die Mitglieder des Völkerbundes blind und gekesselt lein würden. Unter erneutem Beifall charakteri- Nerte er die Ansicht der Opposition dahin, dab der Völker- bnnd versuchen solle, «inen größeren Brand zu beginnen, um einen kleineren auSzulökchen. Eine bemerkenswerte Rede hielt nach dem Staatssekre tär des Aeußeren der Konservative Vizeadmiral Taylor, der u. a. erklärte. Ursache« eine» etwaige« Kriege» feie« l» Europa tat sächlich vorhaude«, «ud zwar tu de« ««gerechte« Frie- »eqSvertrSge« mit Uuge»,«. Deutfchlaud «ud Oesterreich. Wenn Nicht von ber enalikchen Regierung und den anderen großen Nationen ber Welt etwa» getan werde, um diese Beschwerden zu beseitigen, io werde «S niemals Abrüstung geben und sicher werde die Gefahr de» Krieges herauf- ziehen. ES würde von ketten der britischen Regierung eine staatsmännische Großtat sein, wenn Ne ankündigen würde, daß sie die Revision der FriedenSverträge unterstütze nnd kür Gerechtigkeit gegenüber Ungarn, Oesterreich und Deutschland sei. * Die Rede des englischen Staatssekretär« des Aeußeren zeichnet sich im Gegensatz zu seinen früheren Aeußerungen vor dem Parlament nnd namentlich in Genf durch ein be- merkenswertes Verständnis kür den deutschen Stand punkt aus. Vor allem ist die Stelle beachtlich, in der Simon im Namen ber britischen Regierung Frankreich auttordert. in engeren Gedankenaustausch mit Berlin zu treten, wie ihn der deutlche Reichskanzler wiederholt an geregt hat. Für Frankreich ergibt sich sedenkalls aus dieser Rebe eindeutig genug, baß eS nicht mehr aus die be dingungslose Gefolgschaft Englands zählen darf, wenn eS weiter auf seinem unnachgiebigen Stand punkt beharren sollte. Vielleicht ist sogar zu hoffen, baß Parts sich nunmehr direkten Verhandlungen geneigter zeigt, wenn eS sich nicht In hoffnungslose Isolierung be geben will. Nur am Schluß kehrt in sehr zurückhaltender Form die übliche Mahnung an Deutschland, auch zur Ab rüstung beizutragen, wieder. Aber auch hier ist in Ton nnd Form ein erheblicher Fortschritt zu verzeichnen. Man darf jedenfalls da« Echo dieser Rede, namentlich in Frank reich, mit Spannung erwarten. GegrUnoet 1SS6 »4» «4»» V»4«»«N,« druck «.Verla» I Liepsch ä- Reichard», dreoden A. I, Marien- km« n-i v-w ««. ».ro. »ur» straft» Fernruf 25241. Postscheckkonto loöS Vreoben ««Iw»»», «m. ».w n»I«vkz«»^»4 v«. Nia« enthält die amtlichen Bekanntmachungen der . . .... " Amtvhauptmannschaft Vresden und be» Schiedvamtr» beim Vbrrversicherungoamt Dresden a u o s o o u a o o 14 11. ior,5 181,0 23 11. 107.» 104.0 125., — 23.0 21.0 15,8 15.0 12,25 22.0 — — 14»,v 141,» -Iir 1«»l !4 1» 23 11 33,75 32.4» — 37.75 36.» so.o 54» 40,0 — 5» 75 530 87.0 »6.613 81.0 140 118.0 116.0 34,5 34.0 »3,5 64,0 — «2,0 H-iUkU«« 1050.0 2>0,0 205.0 205.0 196,0 »vrt» 35,5 35.5 — 25 5 10 7.0 104.0 12,75 11.675 — 35 0