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Lknstag, 22. August 19SS SLchfische «olks-eltung Nummer 196. Seite 4 tSültche Feuer -er MGs, der Paks und der Taks, der Granat- und Mnenwerser, der schweren und schwersten Artillerie sowie der Ferngeschütze, die dasür sorgen, datz die im Weltkrieg durch- gesührten Angriffe auf unbefestigte und unverteidigte Stüdte des Hinterlandes, aus wehrlose Frauen und Kinder eine ge bührende Antwort im gegnerischen Hinterland finden. Deutsche Wucht ain deutschen Rhein Wieder ein ganz anderes Bild bietet die Abwehrzonc des Gebietes, in dem der Rhein die Grenze und ein gewaltiges Hindernis bildet, das pioniertechnisch der Strudel, Untiefen und Strömung wegen schwer zu überwinden ist. Hier sind den auf dem französischen User liegenden Bunkern auf der deutschen Seite die Panzerwerke in Steinwurfweite gegenübergesetzt. Im Hinterlande aber breitet sich wahrer Dschungel, ein aus Sumpf, Dickicht und Altwassern bestehendes natürliches Hin- Luftverteidigringszone West Zugleich mit dem Befehl zum Bau des Westwalls hatte -er Führer und Oberste Befehlshaber der deutschen Wehrmacht die Sicherung des deutschen Lebensraumes vor feindlichen An griffen in der Luft befohlen. Diese Aufgabe hat im Westen des Reiches die Luftverteidigungszone West durchzufiihrcn, die einem Gegner den Einflug in deutsches Gebiet so erschweren soll, datz er seine Ziele nicht erreichen kann oder, einerlei, in welcher Stärke er den Luftangriff versucht, so dezimiert wird, datz er seine Absichten nicht zu verwirklichen vermag. „Zur richtigen Zeit die richtigen Mittel am richtigen Ort" zu haben, das ist die Kunst der Luftverteidigung, und diese Kunst bis ins letzte zu beherrschen, ist der unbeugsame Wille der größten und stärksten Luftmacht der Welt. Zur Erreichung dieses Zieles ist die Luftoerteidigungzone in einer Tiefe von 50 und mehr Kilometer mit einem zusammenhängenden Cysten, von leichten und schweren Flakbatterien durchzogen, das bei unsichtigem Wetter durch Luftsperren sDrachen- und Ballon sperren), bei Nacht durch ein Scheinwersersystem und endlich durch den Einsatz von Iagdkräften gebildet wird. Keine der eingesetzten Abwehrwaffen ist eine Allround- Waffe. Ihre durch einen hervorragend ausgebauten Nachrichten dienst herbeigesührte Zusammenarbeit jedoch, die außerordent liche Tiefe der aufgestellten leichten und schweren Flakbatte rien In der Zone, die der Feindflieger zweimal durchfliege« muß, das Feuer, das ihn beim Ueberfliegen der Grenze und des Westwalls empfängt, die Abwehr der wichtigsten Industric- und militärischen Anlagen im Hinterland schränken die Bewe gungsfreiheit feindlicher Flugzeuge aus das äußerste ein. Der Das Lannae der Zarenarmee Tann«nbe*s, -ie grötzte Umfassung«, und Befreiung«schlacht -er Weltgeschichte Tatsachen und ungelöste Rätsel > ii. Die weltgeschichtliche Begegnung dernis aus, das von nicht zu erkennenden Abwehrwasfen be strichen wird. Der Augenschein lehrt hier die ganze Verlogen heit der französischen Zweckmeldungen, das Hochwasser des Rheins habe deutsche Bunker unterspült und überschwemmt, während die französischen Bunker trocken geblieben seien. In Wahrheit liegen die Schießscharten der unverkleidet mit Zwil- ltngsmaschinengewehren armierten und einer gepanzerten Be obachtungskuppel versehenen Bunker der Franzosen beträcht lich tiefer als die der Deutschen. Auch jetzt führt der Rhein starkes Hochwasser, aber es reicht nicht einmal bis an die Vunkerwand, während noch am gleichen Tage weiter rhein abwärts die französischen Truppen nicht weniger als zehn Befcstigungswerke räumen mutzten. Munition, Ausrüstungs gegenstände und Betten wurden teils in den Wald, teils in einen nahegelegenen Holzschuppen gebracht, der Beobachtungs dienst gegen das deutsche Ufer durch Reiter ausrechterhaiten- Feuergürtel macht ihm das Uebcrwinden der Zone fast zur Unmöglichkeit. Er zwingt ihn zumindest in eine Höhe, die seinen Aktionsradius außerordentlich herabsetzt und die weit Uber der kriegsmäßigen Gipfelhöhe liegt. Die gesamte Zone ist mit vorzüglich getarnten, vollstän dig ausgebauten Stellungen, Reservestcllungen und befestigten Insanteriestellungen derart gespickt, daß in der ganzen Tiefe und bis zur kriegsmäßigen Gipfelhöhe und darüber hinaus ein dichter Feuervorhang liegt, der dem Angreifer To- und Verderben bringt. Beim Ausbau der Luftoerteidigungszone West ist die Truppe selbst zum Bau der Werke herangezogen worden, und der jeweilige Abschnittskommandeur ist zugleich auch der Bau leiter seines Abschnitts. Schutz -er Grenze rrnd Helmat Es hieße wirklich Eulen nach Athen tragen, wollte man die Schlagkraft der deutschen Flugabwehr, die in Alarmübungcn der leichten und schweren Flak am Tage und in der Nacht, Im Ziehen von Lustsperren und dem Einsatz -er Jagdflieger gegen einen starken Verband feindlicher, von Jäger» geschütz ter Bomber unter Beweis gestellt wurde, expressis verbis her- oorzuhcben. In unseren Fliegern — das hat uns der spanische Freiheitskampf gelehrt — lebt der alte deutsche Fliegergeist. Das Vertrauen des deutschen Volkes zu ihnen und der deut schen Flugabwehr in der Luftverteidigungszone West ist ebenso unerschütterlich wie in den Westwall selbst. Um 3 Uhr in der Nacht bricht Hindenburg zum Bahnhof aus. Ein über alles Menschmatz heroischer Echickfalsabiaus nimmt seinen Beginn. Hindenburg wird den Generalobersten o. Prittwitz und Gaffron im Osten ablösen. Seltsam: Prittwitz ist ein entfernter Vetter von ihm. Der war einst Divisionskom mandant unter 'hm; auf seine Empfehlung stieg er ans bis zum Kommandierenden General, nach Hindenburgs Verabschiedung sogar bis zum Armee-Inspekteur. Und nun wird Hindenburg von neuem über den Vetter gestellt — er hat die Pflicht, dort aufzubaue», wo der Vetter endete. Der Bahnhof. Völlige Dunkelheit. Man muh gegen die Fliegergefahr gewappnet sein. — Warten. — Ein Mann schleicht sich hinter einem Zigarcttenstand des Bahnsteigs hervor, schlängelt heran an den General —: „Verzeihung, Exzellenz —: Reporterpslichten. Nur einige Fragen. Exzellenz waren ja vor 2g Jahren in Ostpreußen. Haben Exzellenz schon damals Pläne für die Abivehr Warten. Warten ... Jetzt: -1 Uhr in der Früh. Und auf die Minute pünktlich faucht der kurze Sonderzug aus Koblenz heran. Kaum hält er, da springt schon Ludendorfs aus seinem Abteil, tritt auf Hinden burg zu und meldet sich. Die beiden sehen sich an. Die beiden reichen sich zu knap pem, festem Druck die Hände: — Sie sehen sich hier zum ersten Male, die beiden, nun zu kommenden wejtgeschichtlichen Taten vereint — eingesetzt zunächst, um in engster Fühlungnahme Ostpreußen zu retten, die Ruffen zu vernichten und zu verjagen ... Sie besteigen den Zug. Der Zug ruckt an, braust in di« Nacht hinein. Ostpreußen und per Unsterblichkeit entgegen. Noch unterwegs fliegen die ersten vorbereitenden Befehle an die heftig bedrohte Ostfront — und damit setzt auch bereits das Wunder von Tannenberg ein, an dem ja nicht nur ein gnädiges Geschick, sondern allem voran das Genie einer seltenen und vollkommenen feldhcrrlichen Zweisamkeit beteiligt ist ... ! V«v Vorgänge* Generaloberst v. Prittwitz und Gassrvn ist inzwischen durch reichlich schroffen Befehl des Obersten Hauptguartiers zu Koblenz seines Oberbefehls im Osten entholien worden. Damit ist ein verdienter Offizier in offene Ungnade gefallen. In den letzten Friedenszeiten war Prittwitz General- Inspekteur der Ersten Armee-Inspektion in Danzig. Schon da mals war cs ein offenes Geheimnis, daß er dazu ausersehcn sei, im Falle eines Krieges die deutsche Ostarmee gegen Rußland zu führen. Er war eine imponierende Erscheinung, sein Auf treten verriet höchstes Selbstbewußtsein. Sein Rus —: „sehr klug, aber verdammt rücksichtslos und schroff, mindestens ein Vorgesetzter: mit -em nicht gut Kirschen essen ist." Immerhin galt er selbst bei seinen Neidern, die ihm ob seiner bevorzugten militärischen Frie-enskarriere gram waren, als einer der bc- fähigsten Generale der deutschen Armee. Ihm zur Seite steht als Stabschef der Generalmajor Graf v. Waldersce, bisher Oberquartiermeister im Großen General stab. Auch er gilt als tüchtiger und vor allem hochgebildeter Offizier, Vorbild aller Korpschcss. Man munkelt, daß er be stimmt sei, mit seiner ruhigen und stetigen Art das Gegen gewicht zu dem anders gearteten Prittwitz zu bilden. Tas sind die Vorgänger des grandiosen „Zwiegespanns" Hindenburg—Ludcndorfs. Ueber ihnen und allen ihren Entschlie ßungen aber schwebt gleich zu Kriegsbeginn der grotze Schatten Schliessen Der 1914 längst verstorbene Generalseldmarschall hatte visionär erkannt, daß bei einem Zweifrontenkrieg der Schwer punkt in Frankreich liege, erst Frankreich in mildem Elan überrannt und geschlagen werden müsse. Für den Osten sind gegen die russischen Riesenheere viel schwächere deutsche Kräfte bestimmt, das Gros der Teutsä)«n greift im Westen an. im Osten ist keinerlei Offensive vorgesehen, zumal für den Taktiker und den Strategen vor dem Innern Rußlands immer die war nende Gestalt Napoleons l. und sein Schicksal steht. Geplant ist im Osten nur eine rückwärtige, den feindlichen Vorstoß ausfan gende Stellung an -er Anqcrapp und der Deime; man rechnet damit, auch diese auszugeben und noch weiter zurückzugehcn, und zwar bis auf das sinke Weichselufer. Damit wurde die Pro vinz Ostpreußen dem Feind preisgegeben — ein Verlust, den man. zumal er nur als vorübergehend gedacht ist. leichter er tragen zu können glaubt als einen Einbruch im Westen und etwa den Verlust des linken Rheinufers. — Schwache deutsche Kräfte habe» also eine Ostfront von nahezu IliW Kilometern zu halten Dies -er Schliekfensche Plan, an den sich noch das Große Hauplouarlier zu Koblenz klammerte und wonach es seine Be fehle für Prittwitz — und Brittmik seine eigenen Befehle an seine Heerführer weitergegeben hatte. , Die Unterführer im Osten: Im Nordostc» die H^eresgrupnc Francois-Mackensen, im Südosten, hinter der masurischen Seen- platte, die Heeresgruppe Scholtz-Unger. ... und so b-gann es! Die ersten Ruffen brechen In Ostpreußen ein. Ueberall wir- die Grenze überschritten, zugleich setzt die Flucht der Be völkerung aus denGrenzgebieten «in und droht alle Anmarsch wege der Truppen zu verstopfen. Schnell übersieht man den feindlichen Plan, von dem man schon im Frieden durch Spione wußte: Angriff von Osten her und von Süden. Zurück- und Zusamm'ndränaung der deutschen Krölte aus Königsberg; der Südslüoel umfaßt, die Deutschen werden bei Königsberg ent weder samt und sonders in der Fall« gefangen oder nach Norden ins Meer geworfen: dann ist bereits die Bahn frei sür den SvaUeroang noch Berlin Köniosberg ist also zu räumen, wenn die Tcutschen dieser Falle enta-hen wollen Selbst die Bevölke« runa weiß cs, akut Fürchterl'<st"s, zumal schon -ie ersten über die Grenze vorgestoßoncn russischen Truppen sengen und bren nen, foltern und morden Im östlielien Ostpreußen. Aber da gibt es in Königsberg, dessen alte Wälle und Forts noch im Frieden geschleift wurden, dessen neue Befestigungen erst behelfsmäßig waren, den Kommandierenden General v. Francois, -em das 1. Armeekorps untersteht. Und -ag ist «in höchst eigenwilligen Henn, der von einer Preisgabe ostpreußischen Bodens nicht das Ge ringste wissen will, Schliessenplan hin — Schliessenplgxi her. Zu Beginn des Krieges, da die Bevölkerung ihm vertrauensvoll zujubelt, betritt er den großen Platz vor dem Generalkommando am Königsberger Vorder-Roßgartcn, dankt sür die Ovationen, schwört, sein Letztes für Ostpreußen und die Stadt herzugeben, und schließt unter dem Jubel der Tausende sein Gelöbnis mit -en Worten: „Was mich betrifft, so habe ich nur das eine Ziel, dem Feind, -er uns bedroht, an der Grenze entgegenzutreten und ihn dort abzumehren Ich will jeden Gegner, gleichgültig in welcher Stärke, angreisen und danach trachten, diesen Angriff in sein eigenes Land vorzutragen." Damit hatte schon da» Zwischenspiel zwischen Pvlttwltz nnd Frnnesis begonnen. , Der Russenangrifs setzt in voller Wucht ein, genau nach -er Annahme des deutschen Generalstabs —' eine Heeressäule bricht aus -er Richtung Kowno vor, gegen das 1. Armeekorps Francois und die nördlichste Truppe, die 1. Kavallerie-Division Brecht; während aus Richtung Warschau, vom Siidostcn her, eine zweite Heeressäule herandroht, mit weit vorgeschobenem linke» Flügel, willens, die Heeresgruppen Below, Scholz, Mak- kensen und Morgen zu überrennen und nach Norde» abzudrän gen, um -en Weg zur Weichsel freizumaci-cn. Sofort gibt Pritt witz den Befehl an Francois: „An der Angerapp stehen blei ben!" — Und Francois — greift an. geht vor, er will keinen Fußbreit vo» Ostpreußen oufgeben. Ernste Kämpfe setzen ein — Prittwitz verliert vorübergehend die Gruppe Francois aus der Hand, die Beziehungen verschlechtern sich von Tag zu Tag. Wilde Kämpfe bei Slallupöncn. Das Gefecht steht für die Deut schen gut, aber Prittwitz befiehlt Abbruch, Rückzug auf Gum binnen — er muh Im Rahmen der Gesamtoperationcn erfolgen. Francois will nicht; erst am Abend des 17. August entschließt er sich zu dem befohlenen Rückzug —: Die Russen rücken weiter nach Gnmbinnen vor, wo sich, den Deutsck)en höchst unerwünscht, eine neue Schlacht entwickelt. Wieder steht den Russen zur Hauptsache das 1. Anneekorps Francois gegenüber; cs verbeißt sich mit wüten- -cm Elan in den Feind. Die Russen iverden aus dem linken Flügel zuriickgcmorse»; ungünstiger steht es beim XVII. Korps unter General v. Mackensen; das I. Rcservekorps unter General v. Below kann nicht vorwärts, da cs aus Richtung Lötzen das Eingreifen des Generals v. Morgen abwarten muß. In diesem Bereich kämpft man gegen die russische Heeres säule aus Richtung Kowno — ein« beängstigende Drohung lastet aus der Südsront; die Heeressäule aus Warschau ist gegen die Südgrenze Ostpreußens im Anmarsch und droht, die Deutsche» durch Umgehung von Südwcsten her einzukeffeln. Raus au« der Umklammerung! Mit -em vberkommandierenden Prittwitz gehen die Ner ven durch. Befehl an alle Unterführer, vor allem an Francois: „Die Schlacht bei Gumbinnen ist, ganz gleich, wie sie steht, abzubrechcn. Die Armee geht hinter die Weichsel zurück." Gram und Wut bei den Unterführern, die die Notwendig keit dieses Rückzugs nicht einsel;en, da sie die Gesamtlage nicht überblicken. General v. Morgen äußerle später: „Zähneknirscl)end fügte ich mich ins Unvermcidiicl)«. Ich schämte mich vor meinen Soldaten und den armen Ostpreußen, die nun weitersliehen mußten." Und im Tagebuch Francois' steht: „Schmerz, ja Tränen — Enttäuschung, Verbitterung, Empörung! — Aber noch sind wir nicht hinter der Weichsel, noch ist die Abrechnung mit -en Russen nicht beendet! Es muß noch alles gut werden!" Die Vorahnung des Wunders Der sie gehabt hat, ist der Oberstleutnant Hosfmann ge wesen — als General später der deutsche Unterhändler und Diktator von Brcst-Litowsk. Oberstleutnant Hoffman» hat den Mobilmachungsbefehl in Mühlhausen im Elsaß, wo er seit 1913 Bataillons-Kommandeur war, erhalten. Seine Mobilmachungs bestimmung war seit zwei Jahren „1. Generalstabsossizier bei dem sür den östlichen Kriegsschauplatz bestimmten Oberkom mando". Als solcher weilt er. guter Kenner Ostpreußens, ein hochbegabter, energischer Kopf, mit glänzenden Kenntnissen russi schen Mesons und ruffisclzer Sprache versehen, im östlichen Hauptquartier Prittwitz. Als dieser den Befehl zum allgemeinen Rückzug auf die Weichsel gibt, gibt Hoffmann osfe» und gerade zu bedenken: „Diesen Rückzug durchzusührcn. ist nicht einfach. Ich bitte um Anweisung, wie sich Eure Exzellenz die Anssührung denkt. Meiner Meinung nach muß man erst den linken Flügel der be drohlichen Warschauer Armee schlagen, weil dieser näher zur Weichsel steht als unsere ganze 8. Armee. Es darf also nicht aus gewichen, es muß gekämpft werden!" Hier taucht zum ersten Male die Kernidee zur weiteren Entwicklung der Schlacht bei Tannenberg auf! — Im übrigen löst man sich im Nordosten von der Kownoer Heeressäule -er Russen, -ie deutschen Korps schieben sich durch einander, Verwirrung entsteht; obschon Prittwitz den Hossmann'- schcn Plan aufzunehmen Willens ist, hält er an dem Vorhaben allgemeinen Rückzuges zur Weichsel und darüber hinaus fest. —s sFortsetzung folgt.) Lin Autobusunglüek inr Saargebiet so Personen verletzt. Homburg sSaar), 22. August. Auf der von Homburg (Saar) nach Iägersdorf führenden Straße hat sich ein schweres Vcrkehrsunglück ereignet. Ein mit 39 Mann besetzter Omni bus geriet Infolge Platzens eines Reifens aus der Fahrbahn und rannte mit voller Wucht gegen einen Baum. 20 Personen wurden schwer, 10 leicht verletzt. Der Omnibus wurde voll ständig zertrümmert. Der Fahrer kam mit leichteren Verletzun gen davon. vnissche lwlonlvl flugsscllimg ! 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