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Donnerstag, 26. Januar 1S3S Sächsische Volkszeitung Nummer 28, Seite 8 größer, bald kleiner, bald weißer, bald grauer. Er tanzte schon an diesem Mittwoch, dem ersten Tage seines Auftretens, bis in dir Nacht hinein, und nachdem di« erste Reigenlinie um den Kreis der Vertreter gezogen war, traten diese auseinander, und jeder hatte nun da» Recht, nach der Zukunft dieser oder jener Sache zu fragen, nach dem Schicksal dieses oder jenes Menschen. Und der Kumang erteilte Antwort und Auskunft iiber alles, was in den sieben Jahren bis zum nächsten Feste vorkommen würde. Diese» aber scheint der wesentlich« Bestand im Treiben der Maskierten der Altersklasse gewesen zu sein: Der prophetische Tanz und soziales „Reinemachen". Man konnte fragen und war sicher, daß die Maske Uber aNes Auskunft gab: über Krankheit, Tod, Besitz und Wohlfahrt, Auskommen und Nieder, gang der Familien, ja die einzelnen Angehörigen der verschie denen Berufe erhielten Bescheid und vielfach Ratschlag, Jäger und Fischer, Ackerbauer und Viehzüchter. Das währte drei Tage lang hintereinander, einen Mittwoch. Donnerstag und Freitag. Und an diesem Freitag sagte die Maskengestalt end lich zum Schluß« dem Mar«, dem Verwalter und Leiter des Kumang, ob er noch bis zur nächsten Tagung, also nach sieben Jahren, leben würde. Dabei war es gleichgültig, ob der Mare etwa mitten in dieser Zeit oder am Anfänge oder am Ende de» nächsten Festes sterben würde. Er wurde ausgesordert, nach Hause zu gehen, das Kleid abzulegen und es einem Mann« zu übergeben, den der Kumang gleichzeitig als Nachfolger ernannte. Das war das letzte wichtige Ereignis, das während der Tagung des Kumang vorkam. Im übrigen fand da, wie gesagt, ein gründliches, soziales Reinemachen statt, und täglich starben während der Tagung sowohl unter den Bewohnern der dem Zusammenkunftoplatze nahegelegenen Ortschaft als unter den Leuten im Wald« mehrere. Man geht natürlich nicht fehl, wenn man annimmt, daß diese Todesernte eine Folge der während der ersten sieben Tage des Gelages stattgefundenen Altenbesprechung gewesen sei. Es genügt, alle Wandlungen und Erschütterungen, aste Hoffnungen und Enttäuschungen, alle komplizierten und wenig erfolgreichen Anstrengungen der europäischen Politik in den vergangenen fünf Jahren zu überblicken, um den Wert des damals abgeschlossenen Abkommens zu beurteilen. Weder die Alltagssorgen noch die größten Spannungen der europäischen Politik konnten die Grundsätze erschüttern, die auf Wunsch der hohen Führer unserer Nationen in so einfache Formeln gefaßt wurden. Um die Tatsache, daß wir,-Herr Neichsminlster, heute nach fünf Jahren mit Ihnen auf denselben Grundlagen verhandeln, können uns sicher viele Negierungen der Welt be- neiden. Auf diese Erfahrungen der Vergangenheit möchte ich den Gedanken über die Zukunft unserer Nationen stützen. Ich hoffe, daß die aus der großen Entscheidung vom Jahre 1934 sich ergebende Richtung es unseren beiden Nationen gestatten wird, ihre Lebenskräfte auf schöpferische Arbeit zu Konzen- trieren, deren sowohl sie selber wie auch die ganze europäische Gemeinschaft bedürfen, sowie einen festen Anhaltspunkt für künftige Geschlechter geben und schon heute den jungen Ge nerationen die Möglichkeit bieten, daß sie im Geiste eines freundschaftlichen Verständnisses für das Nachbarvolk aufwach- fen. Die gesunden Grundsätze, von denen sich die Politik un serer beiden Regierungen in den polnisch-deutschen Beziehungen gegenseitig leiten ließ, werden, wie ich das wünschen möchte, es gestatten, immer aste auftauchenden Fragen im Geiste der gegen eiligen Achtung und des Verständnisses für die berech tigten Interessen beider Länder zu prüfen. In diesem Sinne erhebe ich mein Glas auf das Wohl der deutschen Nation und zu Ehren ihres Führers Adolf Hitler.« In seiner Crwiderungsansprache führte Reichsaußen minister von Ribbentrop u. a. folgendes aus: „Auch mich erfüstt es mit besonderer Genugtuung, daß mein Besuch auf den fünften Jahrestag des am 26. Januar 1934 unterzeichneten deutsch-polnischen Verständigungspaktes fällt. Unser Zusammentreffen an diesem Tage legt Zeugnis dafür ab, daß die historische Friedenstat der beiden großen Führer unserer Völker, des Marschalls Joseph PIlsudskl und des Führers Adolf Hitler, ihre Probe bestanden hat. Das da mals abgeschlossene Abkommen hat in all den Wirren und Spannungen der Regierung fünf Jahre seinen Dienst erwiesen. Diese glücklichen Erfahrungen weisen der Politik unserer beiden Länder auch für die Zukunft den Weg. Nach dem festen Misten des Führers des deutschen Volkes ist es ein Wesentliches der deutschen Außenpolitik, daß sich die freundschaft lichen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen aus der Grundlage unseres Abkommens fortschreitend festigen und vertiefen. Der weite politisch« Blick und die staatsmännischen Grundsätze, die auf beiden Selten die be deutsame Entscheidung des Jahres 1934 bestimmt haben, schlie ßen die Gewähr in sich, daß im gleichen Meiste auch ast« in der künftigen Entwickelung auftauchrnden Fragen zwischen unse ren Ländern eine Lösung finden werden, die der Achtung und dem Verständnis für die beiderseitigen berechtigten Interesten Rechnung trägt. So können Polen und Deutschland In vollem Vertrauen auf die sichere Grundlage ihrer gegenseitigen De- Ziehungen ihrer Zukunft entgegensehen. In diesem Sinne erhebe Ich mein Glas auf das Wohl der polnischen Nation und zu Ehren ihres Staatspräsidenten, Seiner Exzellenz Ignacy Moscickt.« Deutsch-polnische Trinksprüche Ser Vefuch v. MhenttopS in Warschau — Der ReichSaußenmtnlffer lm Deutschen Klub Warschau, 25. Januar. Um 16.45 Uhr ist heut« der Reichsaußenminister von Ribben- srop zu seine» Staatsbesuch in Warschau einaetrosfen. Pünktlich um 16.4s Uhr fuhr der Zug mit dem deutschen Gast in die Halle ein. Es erklang di« deutsche Nationalhymne und Außenminister Beck ging dem deutschen Reichsaußen- mtnister entgegen, während grau Beck der Gemahlin de» deutschen Reichsaußenministers einen Strauß roter Nelken über reichte. Nach herzlicher Begrüßung, während der das Orchester das Horst-Wesiel-Lied spielte, schritt Außenminister von Ribben trop in Begleitung des polnischen Außenministers die Front der Ehrenkompanie ab, woraus di« auf dem Bahnhof An wesenden dem Reichsauhenminister vorgestellt wurden. Sodann begab sich Reichsaußenminister von Ribbentrop in das Palais Llanka, wo er während seines Warschauer Aufenthaltes Wohnung nehmen wird. Vor dem Bahnhof hatte sich eine große Menschenmenge angesammelt. Um 18 Uhr begab sich der Reichsauhenminister in Ve- gleitung von Botschafter von Moltke zum Warschauer Deutschen Klub, wo er von den versammelten Deutschen auf das herzlichste begrüßt wurde. Am Eingang zum Gebäude erwartete den Reichsaußenminister der stellvertretende Landes gruppenleiter der NSDAP., Pg. Dr. E. Krümmer, der den East in den festlich geschmückten Saal geleitete, an dessen Stirn seite über der Büste des Führers die Aufschrift „Wir grüße» unseren Reichsaußenminister" zu lesen war. Der Ortsgruppen leiter Pg. Dr. Jalowietzky meldete die angetretenen Amts walter der Landes- und Ortsgruppen, worauf der stellvertretende Ländesgruppenlciter dem Reichsaußenminister einen warmen Willkommensgruß entbot. Reichsauhenminister von Ribbentrop verwies in seiner Ansprache auf die Aenderung, die sich in der Stellung der Ausländsdeutschen von 1933 gegenüber heute vollzogen habe. Als Auslandsdeutscher könne er selbst diese Aenderung rvahV- nehmen. Er müsse feststcllen, daß die Bewegung Adolf Hitler» auch die Ausländsdeutschen geeint habe. Jeder Auslandsdeülsche sei heute stolz auf den Ausstieg des Reiches, den der Minister ein historisch einmaliges Wunder nannte. Uebergehend zum deutsch-polnischen Verhältnis erklärte der Minister, es sei der feste Wille des Führers, die im Jahre 1934 mit dem Ersten Marschall Polens, Josef Pilsudskt, angebahnte Ver ständigung immer freundschaftlicher zu gestalten. Wenn auch in einzelnen Fragen noch Schwierigkeiten aufträten, so sei auf beiden Seiten das stete Bemühen festzustellen, sie zu beseitigen. In diesem Zusammenhang erwähnte der Minister, daß Deutsch land das Bemühen habe, dieses Freundschaftsverhältnis zu einem Dauerzustand auszugestalten. Der polnische Außenminister und Frau Beck gaben am Mittwoch zu Ehren des Reichsaußenministers und Frau von Ribbentrop ein Essen, bei dem der polnische Außen minister u. a. folgendes ausführte: „Ihr Besuch in Warschau fällt auf den Vorabend des fünften Jahrestages der freundschaftlichen zwischen uns am 26. Januar 1934 unterzeichneten Friedenserklärung. Es ist das einer der kürzesten und einfachsten Internationalen Ver träge, der damals abgeschlossen wurde. Nichtsdestoweniger wa- ren diese wenigen Zeilen der Ausdruck des Mutes, der Voraus sicht und des Willens des Reichskanzlers Adolf Hitler und des Marschalls Joseph Pllsudski, eines Willens von hlstorifcher Be deutung und historischem Maß. Dresdner Theater Opernhaus Donnerstag La Traviata <8.00) Violetta: Ecbotari: Gervoix: Goltz; A. Gerinont: Ralf: G. Ger- mont: Schelienbcrg: Gaston: Lange; Baron Douphal: Schmal nauer: von Obigny: Bussel: Dok tor Grenvil: Greiner; Annina: Gruhnert. Freitag 4. Sinfonickonzert Reihe A Oesstl. Hauptprobe (vorm. 11.30) Schauspielhaus Donnerstag Schneider Wibbel s8.vv) Wibbel: Ponto: Fin, seine Frau: Verden; Krönkel: Hcssculaud; Hcnbes: Paetow; Knipperling: Kottcnkamp; Sck-äng: Besser; Mölfes: Hamel; Zimpel: Mühl hofer; Fläsch: Ostwald; Hopo Majänn: Overbeck; Pangdich: Klcinoschcgg; Fisches: Liedtke; seine Frau: Hacker; Polizist: Schmieder; Picard: v. Smelding; der Küster: Jacobi; ein Mann; Hcldenmaier; eine alte Tante: Iamrath; erste Frau: Basarke; zweite Frau: Zink: Verwandte: Wengcfeld, Bruns. Freitag Towarisch Theater des Volkes Donnerstag Für die Katz s8.15) Freitag Maske in Blau Komödlenhaus Donnerstag Gastspiel der parodistischen Zeit biihne „Die 8 Entfesselten" Mensch, paß auf! <8.15) Freitag Frau Marrens Gewerbe Central-Theater Donnerstag Echneeflöckchen fällt vom Himmel <4.00) Eva <8.09) Freitag Geschlossene Vorstellung unsere Geschäftsdrucksachen bei -er Ger mania Buchdruckerei. Diese Firma ver steht es, die Drucksachen sauber und wirkungsvoll anzufertigen. Wir wollen besonderen Wert aus gutes Aussehen unserer Drucksachen legen, denn gute Drucksachen hinterlassen stets einen gün stigen Eindruck. Für Geschäfts- und Werbedrucksachen ist die Germania Bucl;druckere!, Dresden, ein zuverlässiger und vorteilhafter Lieferant. Dresdner Lichtspiele UT.: 4, 6.15, 8.39: Sehnsucht nach Afrika. Prinzeß: 4, 6.15, 8.30: Napoleon ist an allein fchuld. Fll-Li: 6, 8.30: Kleines Bezirksgericht. Universum: 4, 6.15, 8.30: Lauter Lügen. Capitol: 3.30, 6.15, 8.45: Pour le möritc. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Der Hampelmann. Ufa mn Postplatz: 11, 1.39, 4, 6.39, 9: Frauen für Golden Hill. Zentrum: 3, 5. 7, 9: Die Pfingstorgel. Scala: 4, 6.15, 8.30: Kleines Bezirksgericht. Gloria: 6, 8.30: Heidi. National: 4, 6.15, 8.30: Heidi. Olympia: 6, 8.30: Stärker als -le Liebe. Kosmos: 6.15. 8.30: HeirmN, ast» frischer Transport prima ostpreu- ßisch-holländer WM Kühe » Kalben DiZsieht sehr preiswert zum Verkauf. Wohnhaus mit Nebengebäude steht zum Verkauf. Neu-Jeßnitz Nr. 4«. Ml n.Mdor Mer.W^L'^ Äelle nickt die ^/ekbung ein, Ls voikcs (sein eignes- 5cti3^en 5einl ksstkot 8isbitr 5onn»d«n<>, «I,n U., uii<> Sonnlaz, U»n L». )»nu»r Siekdier-AiureliiUtil NI»r»u >»<!«« lr«un«Illclwt «In p » « I > I » II « M « t t » « Kuneiiunst Deutschlandsender Freitag, 27. Januar 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 A. Königsbg.: Friihkonzert. 7.00Nachr. des Drahtl. Dienstes. 7.10A. Königsbg.: Friihkonzert. 9.40 Kleine Turnstunde. 10.00 Die Straßen der Geschichte — Die Straßen A. Hitlers. 10.30 Wir spielen Rugby. 11.15 Deutscher Seewelterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht 12.00 A. Bremen: Musik z. Mittag. 12.55 Zeitzch. ü. Disch. Seemarte. 13.15 A. Bremen: Musik z. Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drcil 15.00 Wetter-, Markt-, Vörsenber 15.15 Berühmte Lieder. 15.30 Die Fische schlafen unterm Eis. Iungmädelfpiel. 16.00 Musik am Nachmittag. l7.00Aus dem Zeitgeschehen. 17.10 Musik am Nachmittag. 18.00 Das Land von „up and down". 18.15 Jugend musiziert. 18.45 Hüllen, die nichts verhüllen. 19.00 Deutschlandccho. 19.15 Ritter — Räuber — Mori taten. 20.00 Kernspruch. Kurznachrichten und Mcttcrbericht. 20.10 Willem Mengelberg diri giert das Amsterdamer Konzertgcbouw-Orchestcr. 21.00 Intime Musik. 21.15 Die Flaschenpost. Hörspiel. 22.00 Tages-, Wetter-. Sportnachr. 22.15 Internationale Wintersport woche in Garmisch-Parten kirchen 1939. 22.30 Eine kleine Nachtmusik, 22.45 Deutscher Seewelterbericht. 23.00 Boccherini — Rameau. 23.35—24.00 Eine kleine Melodie. Relchssender Leipzig Freitag, 27. Januar 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik, 6.30 A. Königsbg: Friihkonzert. Dazw. 6.50—7.00 Frtihnachr. u. Wettermld. f. d. Bauern, 7.00—7.10 'Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Köln: Morgenmusik. 9.30 Mag ich nicht und kann ich nicht. '9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 Aus München: Der KdF- Wagen. 10.30 Vom Deutschlandscnd.: Wir spielen Rugby. 10.45 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünsche. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Agrarpolitik auf neuen Wegen. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Chemnitz: Musik siir die Arbeitspause. 13.00 Zeit, Nachrichten, Wetter. 13.15 A. Saarbrilck.: Mittagskonz. 14.00 Zelt, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.00 „Mein Kind in dieser Men schenwelt viel herzlich sei willkommen." 15.20 Violinmusik. 15.50 Der Pimpf und sein Buch. 16.00Aus Danzig:. „Und nun klingt Danzig aus!" Dazw. 17.00—17.10 Zeit, Wetter, Wirt schaftsnachrichten, Marktber. des Reichsnährstandes. 18.00 Zum Tag der Deutschen Polizei am 28. 1. 39. 18.20 Musikalisches Zwischenspiel. 18 30 Unsere Zeit im Drama: Fricdr. Wilhelm Hymmen: „Beton." 19.00 Ein Fcdcrnschleißabcnd. 19.45 Aus München: Internation. Wintersportwoche Garmisch- Partenkirchen 1939. 20.00 Abendnachrichlen. 20.10 Musik aus Dresden. 22.00 Abeudnachrichten, Wetter meld., Schneeberichte, Sport. 22.30—24.00 Tanz u. Unterhalts- Stelle al> heute «lnm TranepoN 20 »Met« unN ZovoeNinNov ttvrtlduek- dultsn. Wir drucken Lrlefbogen, Rechnungen, Drlesum- schlüqe, Lieferscheine, Mitteilungen, Quittungen, Osfert-Äriefe, Preislisten, Kataloge, kurz alles, was von Handel und Gewerbe an Drucksachen ge braucht wird. 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