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t-sipiig ) Gesundheltssührung aus dem Gebiete der Ernährung. In diesen Tagen fand in der neucrössneten hauswirt schaftlichen Beratungsstelle in Leipzig eine Arbeits tagung der Abteilung Volkswirtschaft/Hauswirtschast statt, an der die Kreissachbearbeiterinnen für Ernährung, die hauptamt lichen Kochlehrliräfte der Abteilung und die Beraterinnen im Gau teilnahmc». Der Referent für biologische Fragen im Amt siir Volksgesundheit, Dr. Gondolatsch. behandelte das Thema „Gcsundhcitsfiihrung auf dem Gebiete der Ernährung". Weiter sprach die Gausrauenschastslciterin Riihlemann zu ihren Mit arbeiterinnen. ) Hochschulnachrichten. Der Führer hat den wissenscl)aftlichen Assistenten an der Hochschule für Lehrerbildung in Leipzig, Karl Ficke, zum Dozenten für Methodik des Grundschulunterrichts ernannt. ) Mehr Vorsicht lm Straßenverkehr! Am Dienstagnach mittag fuhr in der Adolf-Hitler-Straße ein Kraftradfahrer ge gen einen in gleicher Richtung fahrenden Radler. Beide Fahr zeuge wurden auf die linke Fahrbahn geschleudert, wobei ein zweiter Radfahrer vom Rade gerissen wurde. Dann stieß das Kraftrad noch gegen einen Personenkraftwagen. Der eine Radfahrer muhte mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus ge bracht werden,- der andere sowie der Motorradfahrer erlitten nur Schürfwunden. — Am gleichen Tage wurde auf der Kreu zung Höllische und Pittlcrstraße ein jugendlicher Radfahrer von einem Kraftwagen angefahren und am Kopfe erheblich verletzt. — In der Delitzscher Strahe fuhr ein 67 Jahre alter Radfahrer gegen einen Personenkraftwagen und erlitt bei dem Unfall einen Armbruch. — An der Bahnunterführung in der Waisenhausstrahe fuhr ein Personenkraftwagen gegen die Deichsel eines entgegenkommenden zweispännigen Pferdefuhr werks. Der Kraftfahrer und das Handpferd des Fuhrwerks wurden leicht verletzt. ) Tödlich überfahren. In der Kohlgartenstrahe wurde am Dienstag eine Fußgängerin von einer Straßenbahn um gefahren. Mit schweren inneren Verletzungen wurde die Frau ins Krankenhaus gebracht, wo sie wenige Stunden später an den Folgen des Unfalls verstorben ist. ) Wieder zwei Kraftwagen gestohlen. In der Nacht zum Dienstag wurde ein in der Schlegelstraße parkender Kraft wagen, Marke Adler, mit dem Kennzeichen lll 38915, Fahr ¬ gestell-Nr. 182602, Motor-Nr. 864673 und ein in der Thoma- siusstrahe angestellter Opel-Personenkraftwagen mit der Kenn- Nummer III 38655, der Fahrgestell-Nr. 163/28887 gestohlen. — Aus einem Treppenhause in der Kochstraße wurde ein mehr als zehn Meter langer, 1,26 Meter breiter roter Kokosläuser im Werte von 86 RM. mit den dazu gehörigen Messingstangen gestohlen. ) Die Tante durst« nichts wissen... Vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Leipzig stand der 35 Jahre alte Harald Strathmann. Das Urteil lautete wegen gewinnsüch tiger Privaturkundenfälschung in Tateinheit mit Rttckfallsbe- trug auf zwei Jahre Zuchthaus, 150 RM. Geldstrafe und Ab erkennung der bürgerlichen Ehrenrechte aus drei Jahre. — Strathmann mar auf die schiefe Bahn geraten und konnte nicht wieder zum geordneten Leben zuriickfinden. Von einer vermögenden „Ruf-Tante", die zwar hochbctagt, aber geistes rege war, erhielt er regelmäßig auf seine Bitten geldliche Un terstützungen. Er fertigte sich nun eine mit dem Namen der Tante „unterschriebene* Auszahlungsermächtlgung für die Bank an, wonach ihm als Neffen zu Lasten des Bankkontos der Tante 1260 NM. auggezahlt wurden. Das Geld wurde in kurzer Zeit verjubelt, zum Teil in Baden-Baden verspielt. -f Halle. Eine Stuckdecke siedelt um. Im Erd geschoß des zum Abbruch bestimmten historischen Gasthofs „Preußische Krone" befindet sich eine künstlerisch wertvolle Stuckdecke der Barockzeit, die als stadtgeschichtlich bemerkens wertes Kunstwerk und als Zeugnis der hochentwickelten Stuckateurkunst erhalten werden soll. Die Decke wird nach sachgemäßer Abtragung ins Händelhaus wandern und dort wieder eingebaut werden. -f Zeitz. Ein ungemütliches S t e l l d i ch e i n. Der 41jährige Walter G. aus Zeitz hatte ein Auge auf die 21jähr. Freundin seiner Tochter geworfen und mehrfach versucht, sich ihr zu nähern. Schließlich schrieb er dem Mädchen einen Brief und bestellte es am Abend des 4. Dezember 1938 in einen ent legenen Straßentoll. Als das Mädchen sah, wer der Brief schreiber war, gab es ihm zu verstehen, daß es nichts van ihm wissen wolle. Ueber diesen Korb ärgerte sich der enttäuschte Liebhaber dermaßen, daß er der Heißbegehrten eine kräftige Ohrfeige versetzte. Vor dem Amtsgericht Zeitz verlegte sich G. dreist aufs Leugnen, wurde jedoch durch die Beweisaufnahme überführt. Wegen Körperverlekung diktierte ihm das Gericht eine Gefängnisstrafe von sechs Wochen zu. ^VS clsr t.c>usi»L l. Bautzen. Silberhochzeit. Ihren Ehebund schlossen vor 25 Jahren am 27. Januar 1914 der Iustizhauptwachtmeister Peter Paul Suchy, wohnhaft Lessingstraße 7, 2. sIustizgebände), und seine Gattin Anna geb. Mutschischk in d.r Pfarrkirche in Wittichenau vor Pfarrer Krause. Der Jubilar ist am 19. Januar 1887 in Eulrich bei Königswartha geboren. Während des Welt krieges war er auf den Kriegsschauplätzen in Frankreich, Ruß land, Rumänien und Bulgarien. Sieben Auszeichnungen wur den ihm verliehen: das Eiserne Kreuz 2. Klasse im Oktober 19l4, die Friedrich August Medaille 1915, das Ehrcnkreuz mit Schwertern 1917, der Bulgarische Verdienstorden 1917, die Dienstauszeichnung für fünfzehnjährige Militärdicnstzcit 1919, das Frontkämpferkrcuz und das Treudienstchrenzcichen 1938. Tie Jubilarin wurde am 12. August 1890 in Rachlau bei Wittichenau geboren. Ihre Ehe wurde mit drei Söhnen und zwei Töchtern gesegnet. Dem Jubelpaar, das sich größter Wert schätzung und Achtung erfreut, sprechen auch wir die herzlich sten Glückwünsche ans. l. Bautzen. Für 40jnhrige Dienstzeit wurde dem Zugführer Richter, Rangiermeister Schulze und Weichenwärter Kuschel das goldene und dem Reichsbahnobersekrelär Snowad- sky und dem Zugschaffner Kissal das silberne Treudienstchrcn- zeichcn bei einem Betriebsappell von Ncichsbahnoberinspektor Pg. Goldmann mit Glückwünschen der Reichsbahndirektion überreicht. l Radibor. Um auch in Radibor einen Obst- und G a r t e n b a u v c r e i n ins Leben zu rufen, hatte Bürgermei ster Brankatsch die Besitzer solcher Anlagen zusammengerufen. Landwirtschaslsrat Unihäuer lBautzen) hielt einen einschlägigen Vortrag. Anschließend ging man zur Gründung des Zweigver eins Radibor über. Den Vorsitz erhielt der Fleischbeschaucr und Gartenbesitzer Franz Haase. Ta der Wirtschaftsbesitzer Kahle als geprüfter Baumwart ausgebildet worden ist. übernimmt er die Arbeiten der Entrümpelung und des Auslichtens der Bäume. Dem Verein traten am Gründungstag 18 Mitglieder bei. Ter Tag der Gartenbegehung durch den Bczirksgärtnor findet in Radibor und Vornitz am 17. Februar, in Brohna und Camina am 18. Februar statt; Beginn früh 7.30 Uhr. Vis zu diesen Tagen möchten schon manche Arbeiten getan sein. l. Ratlbor. Auszahlungstermine für Renten In Radibor und den Posthilfsstellen in Neubornih, Merka-Lutto- witz, Camina, Schwarzadler und Ouoos sind für den Monat Fe bruar für die Militärrenten Sonnabend, 28. Januar, und für die Invaliden- und Unsallrenten Miltwoch, 1. Februar. Die Auszahlung beim Postamt Radibor erfolgt nur in der Zeit von 8.30 bis 10.30 Uhr vormittags jeweils an beiden Tagen. Die angegebene Zeit gilt nur für Postamt Radibor. Die Posthilfs stellen zahlen nur an ihren Dicnststunden aus. l. Malschwitz. Seinen 7 0. Geburtstag konnte gestern der frühere Nachtwächter und Gcmeindediener Rock in geistiger und körperlicher Frische feiern. Noch heute wohnt er mit einem verheirateten Sohn in seinem Geburtshause. Nebenbei versieht er noch heute den Totengräberposten und den Kircl-endienst. Aus seiner Ehe mit Marie Pech aus Quatitz gingen drei Söhne und vier Töchter hervor. 1937 starb ihm eine verheiratete Toch ter und im Spätherbst seine Ehefrau. Er ist Mitgründer der Freiwilligen Feuerwehr. l. Kamenz. Sängertagung. Unter Vorsitz des Sän- gerkreisführcrs, Amtmann Paul Wels, Bautzen, hielt der Kreis 14, Wesllausitz, westlicher Teil, hier eine Arbeitstagung ab. Es wurde beschlossen, den Kreissängertag am 27. August 1939 in Bischofswerda abzuhalten. Oberlehrer Kantor Richter sPutzkan) hat das Amt des Kreischormelsters wieder über nommen. An die Tagung schloß sich eine Chorseier an, an der sich 370 Sänger und Sängerinnen beteiligten. l. Kamenz. Auszeichnung. Dec Losverkäufer der Winterhilfslottorie Max Schossig hat für seine treue und lang- jährigc Mitarbeit als Glücksmann bei acht Neichslottericn Dank und Anerkennung durch Verleihung der goldenen Mühen litze seitens der NSDAP, Amt für Lottericwesen, erhalten. l. Wilthen. Eine Million aus Sparbüchern. In einer Sitzung der Gemcinderäte gab Bürgermeister Otto einen ausschlußreichen Bericht Uber die im letzten Jahre geleistete Arbeit Für den gewaltigen Aufschwung der wirtschaftlichen Verhältnisse der 4300 Einwohner zählenden Stadt spricht die Tat sache, daß die Spareinlagen bei der Wilthener Sparkasse 1938 eine Million Mark überstiegen haben. Die Gemeinde konnte alle Fehlbeträge auf früheren Jahren völlig tilgen. 45 000 Mark wurden 1938 allein für den Ausbau von Straßen aufgewendct. l. Neukirch. Ihren 8 5. Geburtstag konnten hier am Dienstag der Landwirt Moritz Lehmann, Wilthener Straße 70, und die Rentenempfängerin Ernestine Banmhekel geb. Nöthig, Bautzener Straße 4 wohnhaft, bei bester Gesundheit sciern. l. Zittau. Unfall. In einer Wohnung der Franz-Kö- nitzer-Slraße wurde für ein zweijähriges Kind ein Bad bereitet und kochendes Wasser in die Badewanne geschüttet. Als der Kleine einen Augenblick ohne Aufsicht war, versuchte er in der Wanne zu plätschern und zog sich dabei schwere Verbrühun- g e n zu. Kamenz. Freiwillige Feuerwehr. Freitag, den 27. Januar, 20 Uhr, im kleinen Saal von „Stadt Dresden": Dienstbesprechung und Verteilung der Stahlhelme. Winter-Frelzelttager in Sachsens Jugendherbergen. In den Tagen vom 22. bis 31. Januar veranstaltet der Obcrgau Pom mern des BDM in neun sächsischen Jugendherbergen seine Winterlager. Rund tausend pommersche Mädel werden ihre Ferienzeit in den schönen Jugendherbergen Annaberq <60), Asfalter <65), Hohnstein <120), Jonsdorf <50), Königstein <110), Neugersdorf <70), Valtenberg <200), Warmbad <100), Zirkel stein <130) verleben. Die Winterlager werden hauptsächlich von solchen Mädeln besucht, die im Sommer keine Gelegenheit hatten, an Fahrt oder Lager teilzunehmen. Das sächsische Iugondherbergswerk ist gerüstet, all« jungen Gäste wohl auf zunehmen. Spor» «. SA-Slitreffen verschoben Auf Grund der ungünstigen Witterungsverhättnisfe und der geringen Sportmöglichkeit ist das 6. SA-Skitressen der Gruppe Sachsen, dessen Durchführung am 28. und 29. Januar in Oberwiesenthal geplant war, bis aus unbestimmte Zeit ver schoben worden. Sle Seeressllmelsterskhasten ln Spindelmahle Im alten Wintersportplatz Spindelmühle im Riesengebirge sind im Lause des Mittwochs die einzelnen Mannschaften der Wehrmacht, die für die Hecresskimcisterschaften für Mittel gebirgs- und Flachlandtruppen gemeldet hatten, eingetrofsen. Die Goslarer, Hirschberger und Dresdner Jäger stellen je zwei Mannschaften, ebenso die Ostpreußen. Als einziger sudeten deutscher Standort hat das IR Falkenau eine Mannschaft ge meldet. Die Entscheidung des über 25 Kilometer führenden Skispähtrupplauscs dürfte zwischen den Mannschaften von Kempten, Goslar, Dresden und Hirschberg fallen, wöbet allerdings die Hirschberger aus ihren besten Mann, den zwei fachen Deutschen und Heeres Skimeister Günther Meergans, verzichten müssen, da der schlesische Mcistersahrer zur Winter sportwoche in Garmisch-Partenkirchen weilt. Die Wehrmachtsskimeisterschasten beginnen am 26. Ja nuar mit dem 25-km-Spähtrupplaus für Mittel gebirgs- und Flachlandtruppen in Spindelmtthle. Die 25 km lange Strecke besteht zu je einem Drittel aus Abfahrt, Lang lauf und Anstieg, wobei 400 Meter Höhenunterschied zu be wältigen sind. Auf der zweiten Hälfte der Strecke gibt es eine Uebung im Schießen auf Ballons aus 150 Meter Entfernung. Svcl^vst-Socksvn h. Chemnitz. Wegen Meineids ins Zuchthaus. Das Schwurgericht Chemnitz verurteilte den am 19. August 1883 in Neundorf bei Loben stein <Krcis Schleiz) geborenen Chri stian Heinrich Louis Kästner aus Chemnitz wegen Meineid zu zwei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust. Kästner hatte in seinem Ehcprozcß beschworen, daß er sich seiner Frau gegenüber keiner ehcwidrigcn Beziehungen schuldig gemacht habe. In Wirklichkeit hatte Kästner mit einer anderen Frau in einer Sommerfrische übernachtet. tz. Taura. Ein Geldstück verschluckt. In einem unbeobachteten Augenblick verschluckte ein halbjähriges Kind ein Zweimarkstück. Das Kind mußte dem Chemnitzer Kran kenhaus zugesiihrt werden. tz. Schönheide. Todesopfer des Verkehrs. Der 26jährigo Maler Lichtenecker Paus Schönheide stieß mit seinem Motorrad, auf dessen Beisitz noch ein Mitfahrer Platz genommen hatte, in einer Kurve der Stützengrüner Straße mit einem Zwickauer Lastzug zusammen. Lichtenecker wurde schwer ver letzt ins Auer Krankenhaus gebracht, wo er inzwischen gestor ben ist. Auch sein Mitfahrer trug beträchtlici)e Verletzungen davon. tz. Bernsbach I. E. Glühende Asche verursachte Schadenfeuer. Ein fünfjähriges Kind trug in Abwesen heit der Mutter mit der Kohlonschaufel glühende Asck»e aus dem Waschhause in einen Schuppen. Tas Gebäude wurde mit allem Inhalt — Heu, Stroh und Gartcngeräten — ein Raub der Flammen. Abzugslähige Ordnungssirafen Inanspruchnahme des Betriebs oder der Person? Schon bisher hat der Reichssinnnzhof grundsätzlich Ueber- tretungs- und Ordnungsstrafen, bei denen nicht der Zusammen hang der Strafe mit der Person des Bestraften, sondern der betriebliche Gesichtspunkt überwiegt, als steuerlich ab zugsfähig anerkannt und unter anderem auch eine Geldstrafe zum Abzug zugelassen, die das Neichswirtschaftsgericht gegen einen Unternehmer wegen Verstoßes gegen das Devisenbewirl- schaftungsgcsctz festgesetzt hatte. In einer neueren Entschei dung hatte er zu der Frage Stellung zu nehmen, ob auch eine Ordnungsstrafe aus Paragraph 16 Absatz 2 der Faser stoffverordnung eine abzugssähige Betriebsausgabe sei. Auf eine fernmündliche Anfrage hatte der Prokurist einer Firma einen Preis genannt, der vom Käufer angenommen wurde; später stellte sich heraus, daß eine Veränderung der Preis grundlage nicht beachtet worden war. Eine Anzeige des Kun den wegen Preistreiberei führte zur Festsetzung einer Ord nungsstrafe von 3000 RM.; die Beschwerde beim Reichswirt- chaftsminlster wurde als unbegründet zurückgewicsen. Auch n diesem Falle erklärte der Reichsslnanzhof die Ordnungs trafe für abzugs fähig, sllrteil vom 17. August 1938; VI 440/38.) Nach Fassung und Zusammenhang bedeute die Vorschrift des Absatzes 2 des Paragraphen 16 der Faserstoff verordnung grundsätzlich eine rein objektive Inanspruchnahme des Betriebs. Im vorliegenden Fall habe auch die Wirt schaftsbehörde durch ihre Straffestsetzung gerade aus Absatz 2 oeutlich zu erkennen gegeben, daß sie den Verstoß zu den ty pischen Betriebsgefahren rechnete, die in der Unmöglichkeit einer dauernden Uebcrwachung sämtlicher Betricbsvorgänge durch den Unternehmer begründet sind, und daß sie sich daher lediglich an das Vermögen des Betriebs als solchen halten wollte. F. Z. d. Neustadl i. Sa. Radsahrer, fahrt vorsichtig' Auf der Straße Neustadt-Hohnstein fuhr ein Radsahrer einen Fußgänger um, der auf der rechten Seite ging. Beide stürzten und mußten verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Zustand des Radfahrers, der einen Schädelbruch erlisten hat, ist sehr bedenklich. ttennttlck am Ilorn 5>ckutn«Icken' V/illirlm ^lom Oss?3cti^e8ckÄkt kür Liköre, 8pirituv8en u. >Veine ttorn-Verkaul.-rstellen ln allen 8taclttellen 9*aurvsr«aNung — »augvlrlar HVoknküursr — Llarttungvn Sankvarkakr Krunll- u. shpotkvkknbsnlt H.-K. l.siprig 6! - ^si-kgsisfsnslssSs!0 - fseneul 26086 IMNOk-Ol. NOHl. 3.- bis 4.— l.clk-TI6 3.50 bis 5.- Leicje flSuser yegenüder ciem fisuptbabnsiof, V/estseite. fsiie iimmer mit stieöencj warm, uncj kslt. V/asser sowie Neicfisteleson-51nscsiluk. Vir riuä Nneu äsMsr unö 81« «rtr«o- «a ,i«k«rll«l> öl« l»,«r«ot»». 81« «1«l> i>n Llatiot«» »ut öl« 7<o»«>e«a 1» ll. 8r«k«1»«i>m> Volt«». i>*»1«i»«o ttümsi' ttoiimann ».orlrvtruke 2 keste Klederstvtr. 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