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Sächsische Volkszeitung : 02.01.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193901025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390102
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-01
- Tag 1939-01-02
-
Monat
1939-01
-
Jahr
1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 02.01.1939
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Montag, S. Januar 1SSS Sächsische Volkszeitung Nummer L, Seite 8 Funelfunfi Deutschlandsender Dienstag, 3. Januar 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 A. Frankfurt: Frühkonzert. 7.00 Nachr d. Drahtl. Dienstes. 7.10 A. Frankfurt: Frühkonzert. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Scewetterb richt. 11.30 Dreißig bunte 'Minuten. — Anschl. Wetterbericht 12 00 Aus Köln: Musik z. Mittag. 12.55 Zeitzch. d. Dtsch. Sccwarte. 13.15 Aus Köln: Musik z. Mittag 13-15 Neueste Nachrichten. 1-1.00 Allerlei von zivci dis drei! 15.00 Wetter-, Markt-, Dürfender 15.15 Kinderliedersingen. 15.-10 Was tun, bi? der Arzt kommt? — Anschließ. Pw- grammhinweise. 16.00 Nus Stuttgart: Musik am Nachmittag. 17.00 Die junge Front. 17.10 Aus Stuttgart: Musik am Nachmittag 18.00 Deutsche Saat in frenrder Erde. Ein Bericht nach dem gleich». Buch v K. Böhmer. 18.20 Belcanto. 18.45 Musik zu zwei Klavieren. 18.55 Die Ahnentafel. 10.00 Deutschlandecho. 10.15 Musik am Kamin. 20.00 Kernlpruch. Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Der japan. Dirigent Hilde mars Konoye dirigiert das Grohe Orchester Deutsch- landsenders. 21.00 Politische Zcitungssä)au. 21.15 Der japan. Dirigent Hilde mar» Konoye dirigiert 22.00 Tages-, Weller-. Sportnachr. Anschl. Deutschlandecho 22.30 Eine kleine Nachtmusik 22 45 Deutscher Seewettcrbericht. 23.00—24.00 Opernklänge Reichssender Leipzig Dienstag, 8. Januar 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Reichsivetterdienst. 6 10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 A. Frankfurt: Friihkonzert. Dazw. 6.50-7.00 Friihnachr. u. Wettermid. s. d. Bauern, und 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 A. Dresden- Kleine Musik. 8 30A. München: Froher Klang zur Arbeitspause. Freitag abend '/, 9 Uhr rief Gott meinen lieben Mann, unseren Vater, Bruder, Schwager, Onkel und Großvater, Herrn Frlseurmelster Bernard Hagemann versehen mit den Tröstungen unserer hl. Kirche, im Alter von 64 Fahren, zu sich in sein himmlisches Reich. Wir bitten um das Gebet für den Frieden seiner Seele. Dl« trauernden Hinterbliebenen. Dresden, Bochum, Wustrow/Mecklbg., Stromberg t. W. und München-Gladbach. Die hl. Seelenmesse Ist am Dienstag früh 7 Uhr in der Franziskus-Xaverius-Kapelle Dresden-Neustadt. Beerdigung nachmittags !4 3 Uhr aus dem Inneren kath. Fricdho', Fried- richstraße. Blumenspenden nur dorthin erbeten. Von Beileids besuchen bitten wir abzusehen. ,,4938 — das glücklichste aller Jahre" Vie Aundfunklede de- Aeich-mlnifier- Sr. Goebbels zum Jahresabschluß Berlin, 2. Januar. Reichsminister Dr. Goebbels sprach am Silvesterabend über alle deutschen Sender zum Jahresabschluß. Seine Rede hatte folgenden Wortlaut: „Wir stehen nun am Abschluß deserfolgreich st en Jahres des nationalsozialistischen Regimes. Und sonderbar: trotzdem fällt es fast schwer, für die historischen Vorgänge dieses Jahres die richtigen Worte zu finden. Unsere Alltugssprache reicht nicht hin, alles das zum Ausdruck zu bringen, was wir in dieser festlich-wehmütigen Stunde fühlen und was uns alle so ties bewegt. Es kann keinem Zweifel unterliegen, bah dos Jahr 1938 unvergänglich in dir deutsche Geschichte eingehen wird. Denn in ihm erfüllte sich ein sahrtausendealter Traum der deutschen Nation. Tas Grobdeutsch« Reich ist Wirklichkeit geworden. Vor dieser historischen Tatsache verblassen alle übrigen poli tische» Vorgänge dieses Jahres. So wichtig sie im einzelnen auch sein mögen, gegenüber der Gröhe dieses Ereignisses sind sie doch zumeist nur zeitbedingt. Die Heimkehr von Uber zehn Millionen Deutschen ins Reich aber ist in der Tat ein ge schichtlicher Vorgang, der weit über die Bedeutung eines Jahres reicht und in die fernste Zukunft hineinwirken wird. Wir leben in dieser bewegten Zeit alle viel zu schnell. Die Jahre sind angefüllt mit dramatischen Span nung s st o f f e n. Sie wirken auf uns manchmal so erregend und intensiv, dah wir sie im einzelnen gar nicht voll auszu leben und durchzukosten vermögen. Kaum ist eine geschichtliche Aufgabe gelöst, gleich wartet auf uns schon heute eine andere. Und darum gerade werden wir auch vielfach undankbar gegen unsere Zeit und auch gegen uns selbst. Angesichts der manch mal geradezu abrupten Schnelligkeit, mit der sich die geschicht lichen Vorgänge um uns abspielen und einander ablösen, sind wir oft geneigt, allzu leicht die Schwierigkeiten zu ver gessen, die mit ihnen verbunden waren. Wir nehmen dann die Erfolge des Regimes fast als selbstverständlich hin und meinen gar. das mühte alles so sein. Bringt das Reich im Laufe eines Jahres eine geschichtliche Ernte von ungeahnten Aus- mahcn in die deutschen Scheuern ein, dann ertappen wir uns dabei, zu glauben, das sei nur das Ergebnis von politischem Glück oder so eine Art von geschichtlichem Wunder. Es kann nun zwar keinem Zweifel unterliegen, dah selbst verständlich auch Glück dazu gehört, um geschichtliche Erfolge zu erreichen, -und in seiner Gesamtheit muh das Werk des Führers auch wie ein Wunder auf die Mitwelt wirken. Aber hier handelt es sich um jene Art von Glück, von der Moltke einmal sagte, dah es auf die Dauer nur die Tüchtigen hgben; und das geschichtliche Wunder, das wir erleben, gehört zu de» Wundern, die in ihrer Gesamtheit zwar geheimnisvoll und fast unverständlich, in ihren einzelnen Zügen aber durchaus klar und einleuchtend erscheinen. Und wenn dabei nun schon einmal von Wundern die Rede sein soll, so lohnte es sich doch, die Frage aufzuwersen. warum denn gerade das nationalsozialistische Regime so mit Wundern gesegnet wird und warum seine Vorgänger solche Wunder in keiner Weise zu verzeichnen hatten. In den Regierungen, die dem Regime des Nationalsozialismus vorangingen, sah doch meistens eine Partei, die nicht müde wurde, zu behaupten, dah sie besonders enge Bcziebnngen zu Mott besitze. Aber trotzdem blieb auch ihnen das Wunder versagt. Sie warteten zwar auf ein Wunder. Aber cs ereignete sich nicht. Tas ist nämlich das eigentlich Wunderbar« am Wunder, dah es immer dann kommt, wenn man nicht nur darauf wartet, sondern wenn man dafür auch arbeitet und kämpft. Und so ist es hier. Der Führer hat im Jahre 1938, an dessen glücklichem End« wir seht stehen, nicht auf das geschichtliche Wunder gewartet. Er hat die Kraft der Nation gesammelt, organisiert und sie bei den grohrn historischen Entscheidungen dieses Jahres mutig eingesetzt. Und der Einsatz hat sich gelohnt. Gewih war damit auch immer ein Risiko verbunden. Aber ohne grohes Risiko gibt es in der Geschichte keinen grohen Erfolg. Hier bewahrheitet sich wieder einmal die Richtigkeit des Sprich wortes, dah dem Mutigen dis Welt gehört. Es ist nun ein charakteristischer Wesenszug auch des ge schichtlichen Wunders, dah es fast unerfüllbar erscheint, bevor es Wirklichkeit geworden ist, und dah, wenn es Wirklichkeit ist, es manchmal geradezu kinderleicht anmutet. Deshalb ist cs auch kein Verdienst, ein vollzogenes geschichtliches Wunder lediglich anzuerkennen. Es ist nur ein Verdienst, an ein kommendes ge schichtliches Wunder zu glauben. Und gerade darum ist es auch in der Hauptsache bet den grohen historischen Entscheidungen des eben abgelaufenen Jahres gegangen. Das Volk hat bei den schweren Spannungs zuständen, die damit unvermeidlich verbunden waren und ver bunden sein muhten, nicht versagt. Denn das Volk in seinen breiten Massen besitzt noch jene primitive, unverdorbene Glaubensfähigkeit, die alles für möglich und erreichbar hält, dem man sich mit voller Seele hingibt und worum man mit starkem und mutigem Herzen kämpft. Leider ist diese Glaubensfähigkeit in gewissen Kreisen manchmal etwas abgestumpft, vor allem bei jenen Menschen von „Besitz und Bildung", die sich mehr den Kräften des reinen und kalten Verstandes als den Kräften eines glühenden, idealistischen Herzens anvertrauen. Das wollen zwar unsere sogenannten Intellektuellen nicht gerne wahr haben: aber trotz dem ist es so. Sie wissen so viel, dah sie am Ende vor lauter Wissen nichts Rechtes mehr mit ihrem Wissen anzufangen wissen. Sie sehen meistens nur die Vergangenheit, weniger die Gegenwart und fast gar nichts von der Zukunft. Ihre Phan tasie reicht nicht aus, sich ein grohes Ziel, das nach In der Ferne liegt, so plastisch vorzustellen, dah sie es im Geiste schon als verwirklicht erkennen. Sie konnten deshalb auch in den Zeiten, als die national sozialistische Bewegung noch um die Makt kämpfte, nicht an den Sieg des Nationalsozialismus glauben. Ebensowenig aber bringen sie heute die Kraft auf. an die Gröhe unserer nationalen deutschen Zukunft zu glauben. Sie erkennen nur das an, was ist, sehen aber nicht das, was wird, und das, was kommt. Und hier liegt auch der Grund, warum sic sich in ihrer '">'ibelnd<>n Kritiksuckt meidens selbst an den lächerlichsten Klelnkgkelten stoßen. Treten krgendwv lm öffentlichen Leben einmal unvermeidliche und immer wieder austauchcnoe Schwierigkeiten auf, so sind sie gleich geneigt, an allem zu ver zweifeln und die Flinte ins Korn zu werfen. Schwierigkeiten find für sie nicht dazu da, daß man sie überwindet, sondern viel, mehr, dah man vor ihnen kapituliert. Mit solchen wankelmütigen Elementen kann man allerdings keine Geschichte machen .Sie sind nur Sp r e u v o r d e in A t e m Gottes. Glücklicherweise aber stellen sie in jedem und vor allem im deutschen Volke nur eine hauchdünne intellektuelle oder gesellschaftliche Oberschicht dar. Sie sind auch nicht etwa eine Oberschicht in dem Sinne, daß sie die Nation führten: sie haben sie nie geführt und sie werden sie nie führen. Sie sind Oberschicht nur in dem Sinne, als sie nach einem Natur gesetz gleich wie die Fettbläschen immer an der Oberfläche der Dinge schwimmen. Heute versuchen sie, dem nationalsozialistischen Deutschland vom Ausland her gute Ratschläge zu erteilen. Ungefragt üben sie an uns ihre Kritik. Sic klammern sich mit allen Kräften an kleine, immer wieder auftauchende Schwierigkeiten, bauschen sie über Gebühr auf und glauben, aus ihnen auf kommende Krisen oder unvermeidlich gewordene Spannungen schlichen zu können. Es sind jene demokratischen Kritikaster, die nicht müde werden, das nationalsozialistisch« Deutschland vor den Richterstuhl des sogenannten Weltgewissens zu ziehen. Früher fanden sie auch bei uns immer willfährige und dank bare Nachbeter. Heute allerdings werfen sie mit ihrer Kritik nur noch ein paar zurückgebliebenen intellektuellen Eviekern im Lande die Stickworte zu. ' Das Volk will von diesen intelektuellen Nörg lern nichts wissen. Es hat das eben ablaufende Fahr 1938 zwar in einer großen und manchmal auch fast entnervenden Spannung durchlebt. Aber es freut sich letzt am Ende dieses Jahres auch der überragenden geschichtlichen Erfolge, die der Führer in ihm erreicht hat. Dieses Volk ist seines Lebens wieder froh geworden. Roch niemals hat es ein so glückliches Weihnachten verlebt wie vor einer Woche, und noch niemals hat es einem anbrechenden Jahr so mntig und so vertrauensvoll entgegenge- schaut wie dem Jahre 1939. Es fällt immer schwer, von einem abgelaufenen Jahr Ab schied zu nehmen. Denn jedes Jahr birgt in sich eine Unsumme von Freuden und eine Unsumme von Leiden. In ihm sind ein- geschlosien unsere Sorgen und unsere Erhebungen, und deshalb möchten wir kein Jahr in unserem Leben missen. Niemals aber ist «n» der Abschied »»» einem Jahr so fchwer «falle« wie der vom Jahre 1938. Es »^ar «In herrliche» Jahr, stegberrüazt und erfolggekrönt wie keine» zuvor. Da» Empfinden in dieser Stund« vor allem wohl die z«hn Mil lionen Deutschen, die im Verlaus« dieses Jahr«, »um Reich »urückgekehrt find, und nun »um ersten Mal« »usammen mit uns allen in einem einigen Deutschland den Jahreswechsel erlelen. Vor einem Jahr noch versammelten sie sich in dunklen Kellern und abgeblendeten Hinterstuben und drehten die Rund funkapparate an, wenn vom Reiche aus der politische Schluß- bericht des Jahres aegeben wurde, wenn die Stimme der Nation über die Aetherwellen auch bis zu ihnen drang: oder sie sahen in den Anhalte- und Konzentrationslagern, di« der österreichische Klerikalismus aus purer christlicher Nächstenliebe für sie er richtet hatte, und es blieb ihnen nichts anderes übrig, als nur ihre Sehnsucht ins Reich zu schicken. Jetzt find sie alle mit uns in unserem gemein samen großen deutschen Vaterhause verein t. In ihren Stuben und Wohnungen sitzen sie um diese Stunde ver sammelt. Die wohlige Wärme der häuslichen Gemütlichkeit umgibt sie, und überall verbreitet sich reinste und hellste Freude. Sie find nun alle mit uns vereint. 80 Millionen Deutsche im großen deutschen Mutterlands erleben zum ersten Male in ihrer Geschichte einen gemeinsamen Jahreswechsel. Es ist jetzt gerade sechs Jahre her, da standen wir am Silvesterabend des Jahres 1932 in der schwersten Zeit des nationalsozialistischen Kampfes um di«. Macht auf dem Ooer- falzberg um ihn versammelt. Die Bewegung hatte eine deprimierende Wahlniederlage erlebt, und viele begannen schon an ihrem endgültigen Sieg zu zweifeln. Damals beeilten sich die ewiggestrigen Spießer, zu erklären, daß Hitlers Stern im Sinken sei. Gerade aber in dieser Zeit haben wir an ihn und an die geschichtliche Größte seines Werkes ge glaubt. Und weil wir mit ihm so fest und unerschütterlich daran glaubten, ist das nationalsozialistische Großdeutsche Reich Wirklichkeit geworden. Es ist darum für mich ein ergreifendes Gefühl, in dieser festlichen Stunde den letzten Gruß des scheidenden Jahres an alle Deutschen in Stadt und Land richten, meine Stimme über die Aetherwellen lenden zu dürfen, so daß sie ver nehmbar wird von Flensburg bis Klagenfurt und von Aachen bis Tilsit. In diesem großen Reich der europäischen Mitte wohnen wir nun, wir 80 Millionen Deutsche, sind wir vereint in einem tzentelnsamen Vaterland« und dienen einer gemeinsamen große» nationalen Aufgabe. So möchte ich denn in dieser letzten Stunde de, ablaufend«n Jahres noch einmal all« Deutschen in Stadt und Land grüßen. Ich grüße die Deutschen im Reich. Ich grüß« die Deutschen tu aller Welt, in fremden Ländern und auf fernen Kontinenten, ich grüße die Deutschen aus hoher See. Und im Namen all der ungezählten Millionen Deutschen richt« ich unseren gemeinsamen Gruß an den Führer. Niemals waren unsere Wünsch« für ihn herzlicher und inniger als in dieser Stunde. Ihm versanken wir das Großdeutsche Reich, das nun Wirklichkeit geworden ist. Nur sein Mut, seine Beständigkeit, seine Tatkraft und sein« Nervenstarke haben das groß« Wunder möglich gemacht. Heut« wiederum vereinigen wir uns um ihn und mit ihm in diesem festen und unbeirrbaren Glauben an di« Größe des Reiche« und an die historische Zukunft der deutschen Nation. Treu und unrrschiitterlich vertrauen wir aus diesen Man« und aus seine geschichtlich« Sendung und wollen dafür sorgen, daß die Größe seiner Ausgabe auch immer «In dafür bereite« und «ntschlossene, Volk finden wird. Und so richten wir denn in dieser letzten Stunde des ab kaufenden Jahres, da wir Deutsche uns alle zum ersten Mal« in einer großen nationalen Gemeinsamkeit vereinigen, unseren heißen und demütigen Dank an den Allmächtigen, der unser Land auch im vergangenen Jahre so sichtbar gesegnet hat. Wir bitten ihn um Kratt und Gesundheit für den Führer. Möge er ihn immerdar in seinen gnädigen Schutz nehmen! Dem Führer aber versprechen wir, auch in Zukunft seine gehorsamsten und getreuesten Gefolgsleute zu So soll denn das Jahr 1938 als da» glücklichst« aller deut schen Jahr« abgeschlossen sein. Möge es nun von einem neu«» abgelöst werden, und möge auch diesem Erfolg und Sieg be schert seinl Möge es unserem Lande und unsere« Volk« Sege« und reiches Glück bringen! Ich grüße all« Deutschen im Land«, vor allem die, die auch im vergangrnen Jahre wiederum am meisten an Last, Entbeh rung, Sorge und Verantwortung zu tragen hatten. Ihnen ist der Dank des Va.'erlandes gewiß. Möge Gott auch in Zukunst sein« segnend« Hand über Deutschland halten! Und so «reini gen wir uns beim Abschluß dieses Jahres in einer einzigen großen Bitte aller Deutschen an den Allmächtigen: Unser Volk und Reich sollen unvergänglich sein und lang lebe der Führer!" * 28. 1. 70 s 30. 12. 38 Anna Htete Dresden-Striesen, Eilenburger Str. 5. Im Namen aller Hinterbliebenen. Beerdigung Mittwoch 2 Uhr aus dem Acußcrcn kath. Friedhof, Bremer Straße. IkLustbilljofien liefert Ksrmsnia Luvktlt'uvfivi'ei Suche sofort ein möbliertes Zimmer für einen Herrn in Dresden, tunlichst in der inneren Alt oder Neustadt. 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(Er zählung.) 19.00 Kleine Reise ins Land der deutschen Seele 19.45 Umsä-au am Abend. 20.00 Abendnachrichten. 20.10 Von der Waterkant zum Isarstrand. 22.00 Abcndnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.30—24.00 A. Hamburg: Unter haltung und Tanz. Schauspielhaus Montag Fürst Piickler (8.00) Fürst Piickler: Rainer: Fürstin: Verden: Sontag: Overveck; Lady Burckeley: Iamrath; Lor- Ken dals: Kottenkamp: Maud: Beh rens; Counteß Ragg: Heinrich a. G.; Lady Grosvenor: Gruner: Mrs. Newcome: Volckmar; Gras Rosst: Keller: Webbs- Ponto; George: Paulsen: Francois: Liedtke. Dienstag Faust 1. Teil Theater des Volkes Montag Petcrchens Mondsahrt (4.00) Für die Katz (8.15) Dienstag PeterckMs Mondsahrt (400) Der Zarewitsch (8.15) Komödienhaus Montag Dao schöne Abenteuer (8.15) Dienstag Das schöne Abenteuer Tentral-Theater Montag Schneeflöckchen fällt vom Himmel (4.00) Eva (8.00) Dienstag Schneeslöckchen fällt vom Himmel (4.00) Eva (8.00) »wsMchn « P„ 1 Vogübeure Ituzel-Ni. eibdckillun rutzei 4 kch'tstkN Teich«!«»» Verls» : Poftlch«": i Be verfügt, werbsar Erwerb- Milliom bei etim Dc s a tz,, o spricht. Syrup Arbeite gegen d ren 193 losen, ! Hilfsmc voll au bereits in dies« des Ar Die letz bedarf« im Jak mußte folgen, der P 21 Mil einer 9 wir in Kräften geringe meldet vordri nerals sowie Im S Stell« marsch Vorta, Masch Trupp törisch giebig gescho sapan wurtu Otozc zum Graf Ober! von m«k schäft halt« Da, Vern und feind um 1 t«n M vor, erhiü unte Fall mahl gäns Zwei Zal v r h lanii
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