138 traten die Thränen in die Augen und er flehte den Gott an, ihr Ge schick zum Bessern zu wenden; dann weckte er sie sanft aus dem Schlafe und führte sie in ihre Wohnung, indem sie erröthete, wie es schien, weil sie sich heimlich hatte vom Schlaf überwältigen lassen. So entfernte sie sich in das Frauengemach, legte sich mit der Tochter des Nausikles nieder und beschäftigte sich schlaflos mit ihren Sorgen. Druck von C. Hoffmann in Stuttgart.