hält, außer einem inhaltlichen Briefe an den eben genannten Freund in neugriechischer Sprache, den Text mit untergesetzten Varianten, der zweite die Anmerkungen in altgriechischer Sprache, nebst Rechtfertigung des kritischen Verfahrens und vielen ge legentlichen gelehrten Bemerkungen. Angehüngt sind einige Blätter von Salmasius' (Saumaise) Noten am Rande der Commelin'schen Ausgabe. Die Handschriften der kaiserlichen Bibliothek zu Paris (sogenannten Lidliotiie^us Rielisiisu) hat Corass nicht benützt. Die neueste in Deutschland erschie nene Ausgabe Heliodors ist die von Immanuel Belker, Leipz. 1855, 8., welche sich im Wesentlicher: ganz der von Corass anschließt; auch besitzen wir Uebersetzungen in fast allen neueren europäischen Sprachen.