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llrheberrkchlsjchub durch BcrlagSaujtalt Manz, München. 17. Fortsetzung. wer Baver freilich weitz nur zu gut, daß das schlagende Wetter vorerst über sein sündiges Haupt heretnprasseln wird. Und dieses Wissen gibt ihm plötzlich die Sprache wieder. Mit dem Mute der Verzweiflung rafft er sich auf: „Schau gschetter, daß dir 's Essen nlt anbrennt in der Kuchl!" „I schau gscheiter, datz du mir nit anbrennst, alter Esel!" „Bsst, bsst," will er mit einem halben Blick nach dem Dirndl beschwichtigen. „Jetzt red l," fuchtelt sie, datz er einen Schritt zurück taumelt. „Du Zwetschgnkrampus, du ausgstopfter! Du Heuhupfer.. „Jetzt reiht mir aber die Geduld!" schreit der Bader zornrot dazwischen, denn er kann,sich doch vor dem Dirndl nicht so abkanzeln lassen. Ein mahloses Wundern ist in ihm, während er so schreit, und er weitz selber nicht, wo her ihm dieser wilde Mut gekommen. Auch die Baderin ist einen Augenblick ganz verdutzt, aber dann blitzt es drohend auf in ihren Augen und sie holt aus mit ihrem Löffel wie eine zürnende Walküre. Verzweifelt greift der Baderwastl hinter sich. Kriegt ober nur den Rasierpinsel zu fassen, der hinter ihm auf dem Tisch steht. Wie zur Parade hält er ihn Uber den Kopf. Und der Kochlöffel saust denn auch mitten drauf nieder, datz der Schaum der Baderin pfeilgrad ins Ge sicht spritzt. Doch war der Hieb immerhin so stark geführt, datz der Bader Uber den Lehnstuhl stolpert und der Länge nach auf den Boden rumpelt. Blind vor Wut und nicht weniger vor Seifenschaum stürzt sein Eheweib über ihn her, kriegt zu seinem Unglück grad sein pralles Hinterteil vors Ge sicht und lätzt mit Wollust den Löffel draus niedersausen, mitten ins Zentrum. Zugleich mit dem Hellen Klatschen tönt des Dirndls entsetzter Aufschrei, das nun endlich wieder in den Besitz seiner Sinne und seiner Glieder gekommen ist. Und es rennt hinaus zur Tür, hinaus aus dem Haus und die Dorfgasse hinunter, so schnell es seine Flitze nur tragen. Erst als es schon längst in den Wald gekommen ist, wagt das Dirndl endlich einen kurzen Blick über die Schulter zurückzuwerfen. — Ach, es ist ja gar niemand da, der ihm nachläuft! Und der ihm etwas tun möchte! Eine Zeitlang steht es und schnauft und schaut. Dann bricht es auf einmal in ein unwiderstehliches Lachen aus. Aber es ist ein seltsames Lachen. Denn dabei kugeln ihm dicke, runde Tränen aus den Augen, immer mehr. Bis aus dem Lachen schließlich ein ganz haltloses, zittern des Weinen wird. Erst nach einer Weile ist es soweit, datz es wieder weitergehen kann. Da steht es auf einmal, es weitz garnicht wie, vor der Birke, wo es damals das Zeisele gefangen hat, als... Heftig schüttelt es die Zöpfe. Aber es mutz dennoch in den Baum hinaufschaun, hinter dem so blau der Himmel strahlt und so weitz die Firne leuchten. Nachdruck verbale». Und wie da die jungen Blätter so zart und golden rieseln im leisen Wind, fliegt ein weiches, traumfützes Lächeln über sein Gesicht. Wie eine unwiderstehliche Kraft kommt es über das Dirndl, so wie im Frühling das goldene Licht über die Erde kommt, datz sie blühen mutz. Leise, ganz leise fährt seine Hand Uber die weiße Rinde des Bäumchens. Und sein Blick streichelt die zarten, duftigen Frühlingsblumen ringsum auf dem Boden. Ganz plötzlich hört es da Schritte im Wald. Jetzt kommt sie doch, fährt es aus und klettert in seinem ersten Schreck einfach den Baum hinauf. Hastig und doch katzen leise klettert es. Da, als es sich eben sicher glaubt, bricht auf einmal der Ast, auf dem es mit beiden Fützen gestanden, und im selben Augenblick sieht es aus dem Wald eine Gestalt treten — den Jäger! Wie gelähmt hängt es mit beiden Händen am Baum und hält den Atem an. — Seppl hat das leise Krachen zwar gehört, aber er Ist so tief im Sinnen, datz er garnicht darauf achtet. Er geht auf die frühlingsjunge Birke zu, die ihn mit aller Kraft angezogen hat. Datz er garnichts mehr anders denken konnte. Immer näher, immer näher kommt er an den Baum heran! Jetzt steht er davor. Schaut über die Blümlein hin, die um ihn blühn. — „Lieber Gott, lieber Gott, latz a Wunder gschehn!" betet das Dirndl, denn es kann sich kaum noch halten. Aber der liebe Gott hat wohl nicht richtig gehört, denn der Jäger lehnt seinen Rücken an den Baum und setzt sich dann langsam daran nieder. Kalter Schweitz tritt dem Dirndl auf die Stirn. Seine Finger haben gar keine Kraft mehr. Wie es sich auch wehrt, immer mehr lösen sie sich, rutschen... Ein leiser, herztiefer Seufzer noch, dann fällt cs... Seppl, der blitzschnell aufgeschaut hat, kann grad noch die Arme auftun und es darin fangen. Einen Augenblick weitz er garnicht, was geschehen ist. Er sieht das Dirndl in seinen Armen liegen, von dem er grad geträumt hat, und kann nicht glauben, datz es Wahr heit ist. Er schaut hinein in das zarte Gesicht!, dessen Augen im Schreck geschlossen sind, wie in ein Wunder, in ein unfatzbares Wunder.- Ganz leise zucken die Lider, an denen wie schimmernde Seide die weichen, schwarzen Wimpern hängen. Und da findet er endlich ein Wort, ein zitterndes, tnnigleises Wort. „Du," sagt er in das Gesicht! hinein, und nach einer Weile: „Zeisele, du liebs!" Das Dirndl liegt ganz still. Nicht weil es so erschrocken ist. Nein, das ist aus einmal garnicht mehr so schlimm — o, es ist ihm so wohl, datz es immer, immer so liegen möchtl „Ja, wo kimmst denn du her," lacht lustig die Stimme des Jägers über ihm. So weich ist diese Stimme und gar kein bltzl wild! „Bist am End gar vom Himmel obergfalln, frischweg vom Himmel? Weil s so etwas Liebs und Goldlgs la auf derer Welt nit gibt!" Ein ganz klein wenig macht das Dirndl die Lider auf. Und da sieht es grad in des Jägers blaue Augen hinein, die noch strahlender, noch blauer sind als der Himmel! Nicht die leiseste Angst spürt es mehr. Es lvürt nur. wie zart und sorglich es die zwei Arme umspannen. Und em ganz leises, klingendes Lachen steigt Uber seine Lippen. „Zeisele, liebs," neigt er sich Uber die braunen Augen, die wie zwei goldene Sternlein locken und leuchten. Und das Zeisele lacht mitten in den blauen Himmel hinein, der sich immer tiefer niederneigt, als könnte es gleich darinnen versinken. Ein Wunder ist das Dirndl, ein leibhaftiges Wunder, staunt der Jäger aus überqueliendem Herzen. Die Haare sind wie gesponnene Seide und der Mund ist wie ein Nösl so rot. Und das Lachen ist wie der Widerschein vom Him mel droben und... Da ertönt auf einmal von der Straße herauf ein tiefes Autohupen. Aber der Seppl hat sich zu tief in die zwei Augensternlein «erschaut, als daß er gleich in die Wirk lichkeit zurückfinden könnte. Erst als das Auto zum zwei ten Mal tutet, noch näher, noch dringender, fährt plötzlich sein Kopf in die Höhe. „Ja, t Kimm ja schon," schreit er, stellt das Dirndl auf die Beine und springt auf. Mit hängenden Armen und groß erschrockenen Augen steht das Dirndl vor ihm, steht und weih garnicht, was es tun soll. Er weitz es auch nicht. Einen Augenblick kämpft er mit sich, möcht es nochmals in seine Arme reihen. Doch da hupt das Auto wieder und rüst ihn zur Pflicht. Da hört er rasche, fliehende Schritte hinter sich. „Zeisele," schreit er auf und will nachspringen. Aber wenn er nicht aus der Stell hinunterrennt, dann kommt er zu spät! „Zeisele," ruft er nochmals mit bittender Stimme hinter dem Dirndl drein, das in fliegender Hast bergaufwärts läuft, zwischen die Bäume hinein. Er weiß nicht einmal, wohin. „Himmelfix nochamal," packt ihn der Zorn, während er sich schon'gegen das Forsthaus wendet. Mit grotzen Sätzen rennt er dann nach der andern Seite davon. Mit schlagendem Puls kommt der Seppl auf das Jagd haus zugerannt. Ja, er ist schon da, der Amerikaner — ein Auto steht neben dem Birkentor, ein breiter, schöner Wagen, wie er noch keinen gesehen. Ein Herrschaftsmagen, kann er nur denken, dann springt er seitlich ab von der Straße, rennt ein Stück den Park entlang und klettert in fliegender Hast über den Zaun. Drüben wischt er sich mit dem Aermel den Schwitz von den Augen: dann reitzt er ganz keck von der prächtigen Weitztanne einen frischen Bruch und pirscht sich damit ans Hauseck, hinter dem er Stimmen hört. Er hat Glück, denn keiner merkt ihn, als er sich hinten an die Reihe der Bediensteten anschlieht. Nur der Förster, der eben mit zwei noblen Herrn auf sie zukommt, wirft ihm einen erbosten Blick zu. Aber was macht ihm das aus, da er doch das Zeisele in den Armen gehalten hat! Der eine von den zweien hat einen grotzkarierten Mantel an, eine ebensolche Sportmütze auf und eine kurze Pfeife zwischen den Zähnen — alles echt amerikanisch. Der andre, mit dem der Förster spricht, hat einen beschei den grauen, aber seinen Reisemantel an und eine Auto kappe auf. Er ist grotz und breit gewachsen, viel größer als der andre, und hat ein energisches, sunges Gesicht. Wenn s der wär, das wär dem Seppl bedeutend lieber. Die Köchin, die als erste in der Reihe steht, »nacht einen ehrerbietigen Knix vor dem Karierten und hält ihm mit beiden Länden den Alpenrosenstrautz hin. IForttetumg «otgt.t Wie Weddigen mit „U 29^ unterging Er trinkt Petroleum gegen Grippel Zur Zeit leiden Millionen von Menschen auf diesein Glo- bus an der beriihmten Grippe, die sich in jeden, Frühjahr breit macht. Nun hat In Bolivar im Staate Newyork jüngst ein ge wisser Joseph Wells seinen 100 Geburtstag gefeiert. Bet dieser Gelegenheit wurde er von einem Reporter befragt, ob er auch In jedem Jahr einmal die Grippe habe. Joseph Wells schüttelte den Kopf und versicherte, er habe noch niemals ein solck)es Lei den gekannt und noch nie einen Arzt konsultiert. „Wenn ich fühle, datz ein Schnupfen oder eine Erkältung im Anmarsch ist, dann nehme ich ein großes Glas Petroleum und trinke dieses Glas aus. Habe ick schon Fieber — dann füge ich etwas Ter pentin hinzu. Ein Glas am Morgen, ein Glas am Abend — nach der dann folgenden Nacht stehe ich frisch und fröhlich wieder auf. Die Grippe ist erst gar nicht angekommen." Nun weift man äei diesem Joseph Wells, einem gefährliche» Spaftvogel, nicht, ob er sich einen Scherz mit der Menschheit erlaubte oder nicht. Auf jeden Fast hat die Zeitung, die das Rezept des Joseph Wels wiedergab, dringend vor einer Nachahmung ge warnt und jede Verantivortung abgelehnt. Der Eiffelturm macht sich bezahlt Mit dem Eiffelturm hat die Stadt Paris immer Meid ver dient. Und indirekt verdiente jeder Pariser daran. Aber noch nie sind die Talente der Vermieterinnen so groft gewesen, wie zur Zelt. Das ergibt sich aus einem Vorfall, der auf Grund einer Bcschiverde zur Kenntnis einer Pariser Tageszeitung ge- langte. Da lebte in der Nähe der Sorbonne ein netter junger Mann, der sein Zimmer mit einem ganz vernünftigen Normal preis bezahlte. Plötzlich erhöhte die Vermieterin den Monats preis um zehn Franken. Er wagte eine zarte Rückfrage. Die Vermieterin nahm ihn beim Schlips und zog ihn ans Fenster. Gegenüber war ein altes Haus abgebrochen worden. Dadurch wurde In der Ferne der Eiffelturm sichtbar: „Mein Herr — der Aufschlag ist berechtigt. Schließlich sehen Sie in Zukunft von diesem Fenster aus dauernd den Eifelturm." Sie will über den Ozean fliegen Zum 8b. Geburtstag wurde Mrs. Mary Smith aus Kenfig lEnaland) gefragt, was sie nun noch als äußersten Wunsch an- strebe. Sie erwiderte, man möge ihr eine Möglichkeit bieten, einmal Uber den Ozean nach Amerika und wieder zurück zu fliegen. Sie hat schon vor drei Jahren bei den ersten Ozean, sliigen geglaubt, daß noch zu ihren Lebzeiten der Passagierslug verkehr Uber den Ozean kommen würde. Nun sieht sie bei den Verschiebungen von Jahr zu Jahr ihre Hoffnung langsam dahin gehen. Durch Anträge bei deck verschle.denrck.Zluggesellschasten will slestun erreichen, daß man sie als ersten, ältesten Passagier mit Uber deck Ozean nimmt. In der Chronik der Seckriegscreignisse des Weltkriegs findet man unter dein 18. März 1915 die kurze Notiz: „U 29", Kommandant Kapitänleutnant Weddigen, wurde bei einem Angriff auf die englische Hauptslotle von dem englischen Linienschiff „Dreadnought" gerammt und vernicklet. Kein Mann gerettet. Anfang! Mürz 191b >var Weddigen mit seinem neuen Boot „U 29" ausgelaufen, um an der englischen Küste auf englische Kriegsschiffe zu lauem. Der gute Anlauf, den er auf „U 9" gehabt hatte, blieb ihm mich auf seinem neuen Boote treu. Aber nicht sein Glück. Er sichtete ein britisches Linienschisfgeschiva- der. das er sofort angriff. Aber sein Boot Kan, beim Anlaufen zu hoch aus dem Wasser, wurde erkannt und durch einen der auf ihn drehenden Riesen gerammt und zerschnitten. Der eng lische Deeosfizler Mr. Loivell Thomas berichtete darüber fol gendes: „Die Grand Fleet war zu Manöverzivccken in zwei Hälf ten auseinandergezogen. Tic See war ruhig, es lief nur eine leichte Dünung. Die acht Linienschiffe unseres Geschivaders fuh ren mit 16 Seemeilen Geschwindigkeit und westlichen, Kurs auf Fair Island zu. Da meldete der Untersecbootausguck im Dor topp von H. M. S. „Vanguard" drei Seemeilen an Steuerbord voraus den Turm eines U-Bootes. „Ich stand zu der Zeit auf der Brücke von H. M. S. „Colossus". Neben mir lehnt« ein Seebatalllonsoffizier. „Ah, by Iove", schnarrte er plötzlich, „das dort sieht ja beinahe so aus wie das Kielwasser eines die ser verdammten Torpedos!" Und, weiß der Teufel, die Land ratte hatte Recht! Das war die Laufbahn eines Torpedos. Jetzt war si« ganz deutlich zu sehen. Nun machte sie eine Kurv« nach rechts. Der Kreiselapparat des Torpedos schien nicht in Ord nung, denn das Geschoß lief Im Bogen und passierte die Lücke zwischen dem dritten und vierten Schiff der Linie, ganz dicht hinter dem Heck von H. M. S. „Superb". Sofort wendeten alle Schisse auf die Stelle zu, an der die U-Boote vermutet wurden. Signal« blitzten auf, das herankommende andere Geschwader zu warnen. Plötzlich sah der Ausguck H. M. S. ..Dreadnought" auf -100 Meter Entfernung das Sehrohr eines U-Bootes, das fast ein Meter auet dem Wasser herauskam und sich schnell vorwärts be- ivegte. Der wachhabende Offizier auf der „Dreadnought" drehte mif die Meldung des Ausguckpostens hin sofort aus das Seh. rohr zu und warf die Maschinentelegraphen auf „Acußerste Kraft voraus!" Eine Minute darauf erfolgte ein schwerer Zusammenstoß mit einem unsichtbaren Etivas. Dl« „Dreadnought" hatte unge fähr 19 Scemcilen Fahrt und muß das Boot mitten durchschnitten haben. Ein Teil von ihn, kau, an der Steuerbordscitc des Panzcrriesen aus dem Wasser heraus, richtete sich senkrecht in die Höhe und lieft die schrcckcnsstarren Menschen auf der „Dreadnought" deutlich die mit graften weiften Zahlen au, Bug aufgemalte Nummer „U 29" lesen. Das Panzerschiff war noch nickst vorübcrgcbraust. da versank alles wie ein Spuk. Tor pedoboote jagten heran und suchten nach Ueberlebendcn. Es waren keine da. Nichts war zu sehen als Ocislecke und ab und zu eine Luftblase." Wcddigcn, dessen Namen der märchenhafte Erfolg des 22. September 1914 mit den, Namen seines kleinen Bootes „U 9" um die Welt getragen hatte, war samt seiner bewährten Be satzung mit „U 29" zum Grunde der Nordsee gegangen. L. Sch. Versöhnung im Roten 2^gel Johannes Brahms und Auto,, Bruckner waren In vielen Dingen verschiedener Meinung. Der Gegensatz spaltete die musi kalische Welt des alten Wien in zivei fast feindlicl-e Lager. Aber während einige fanatische Anhänger der beiden Meister nichts Besseres wuftten, als die Kluft immer mehr zu verbreitern, be mühten sich einige Vernünftige um eine Versöhnung zwischen den großen Tondichtern. Sic brachten cs schließlich zuwege, daß die beiden einander eines Tages unmittelbar gcgenübersaften. Das war in dein Gasthaus „Zum roten Igel". Um die erste Verlegen heit zu überbrücken, grifs Brahms nach der Speisekarte, erholte sich langsam und rief dann dem Kellner zu: „Geselchtes und Knödel — dringen Sie mir mein Leibgericht!" Das Wort zau derte ein gerührtes Lächeln auf Bruckners Antlitz: „Segn's, Herr Doktor Brahms, G'selchtes und Knödel — das ist der Punkt, wo wir zwei uns verstehn!" Da war der Dann gebrochen.