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Sächsische Volkszeitung : 17.03.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193903172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390317
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390317
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-03
- Tag 1939-03-17
-
Monat
1939-03
-
Jahr
1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 17.03.1939
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S^ttag. 17. März 1SSS Süchstsche Volkszeitung Nummer 66, Seite 4 auch Tiere müssen Pillen schlucken und bittere Medikamente etnnehmen! Schon Menschen zeigen manchmal eine unglaubliche Furcht vor dem Einnehmenmiissen . . . Wie soll erst ein Tier verstehen, dah es. wenn es ein scheußlich schmeckendes Etivas herunterschluckt, wieder gesund wird? Die Tierärzte haben da ihre besonderen Tricks. Wir sahen einen Pillengebcr, wie er zum Beispiel für Kühe Vcrivendung sindet. An einem svrung- fcderartigen Griff befindet sich eine Art Becher mit beweg lichem Boden Der Aparat wird dem Tier möglichst über den Zungeurücken hinaus in Maul geschoben und — lchwupps — durch die Mechanik der erstaunten Kuh die bittere Pille lies in den Rachen geworfen. Man sagt, daß man manchen Menschen Honig ums Maul schmieren müsse, wenn man ihnen gut zurcden will. Bei den Kühen zum Beispiel wird der Tier arzt ihnen wortwörtlich Sirup aus die Zunge schmieren sowie das betreffende Medikament. Dann wird dem Tier das Maul zugehalten und. ob es will oder nicht, es mutz die Arznei herunterschlucken. Wissenschaftliche Erfolge . . . Neben den rein praktischen Aufgaben leistet das Tier gesundheitsamt eine beachtliche wissenschaftliche Arbeit. Für die breitete vefsentlichkeit interessant ist die Mitarbeit des Insti tuts an der Lösung gesetzlicher Fragen, die die einheimische Seuchenbekämfung betreffen. Und für den Laien ergibt sich aus einem Besuch des vorbildlichen Instituts die bemerkenswerte Erkenntnis, dah die Arbeit an der Tiergesundheit auch zugleich Pionierarbeit für die Volksgesundheit darstellt! Drssclsn Kils-zu« Naiiern in Dresden Zum Einsatz ln Prag bereit Dresden, 17. März Der Hilfszug Bayern, der, wie be reits berichtet, zum Einsatz in den Notgebieten von Böhmen und Mähren bestimmt Ist, ist auf dem Wege nach Prag im Laufe des Donnerstagnachmittag in Dresden elngetrosfen. Mit der Durchführung der neuen grotzzügig angelegten Hilfsaktion ist die Neichsleitung der NSV. bzw. die Gauamts- lettung in Dresden beauftragt. Der Zug umfaßt 120 Fahr zeuge mit einer Stammbcschung von 150 Mann. Er wird vor aussichtlich längere Zeit in Prag stationiert bleiben, um die Verpflegung der notleidenden Bevölkerung durchzuführen. Der Hilfszug verlässt nach Auffüllung der gewaltigen Vorratsmen gen, die In Prag benötigt werden, Dresden am Freitag und wird In Prag voraussichtlich Im Laufe des Sonnabcndvormit- tags eintreffen. Elniae Fcldkiichen^des Zuges sind auf anderem Wege be reits in Böhmen und Mähren eingetrossen und haben schon die Verpflegung der Bevölkerung ausgenommen. Ring zwilchen Bühne und Volk geschloffen Der Präsident der Reichstheaterkammer vor Bühnenschaffenden Sachsens Dresden, 17. März. Auf einem am Donnerstag im Dres dener Theater des Volkes abgehaltenen Appell der Reichstheater kammer sprach der Präsident der Reichstheaterkammer, Ludwig Körner, vor sächsischen Bühnenschaffenden, wobei er das Ver hältnis zwischen Volk und Bühne im neuen Deutschland auf- ^igte und die Altersversorgung der deutschen Bühnenkünstler als die Erfüllung einer Lebenssehnsucht der Schauspieler be handelte. Der Präsident der Reichstl-eaterkammer, der am Donners- togrormittag im Dresdner Rathaus namens der sächsischen Lan deshauptstadt empfangen worden war. brachte zunächst seine Freude zum Ausdruck, datz er bei seinen Besuchen in den schö nen und guten Theatern Dresdens oinen so herzlichen Zusam menklang von Zuschauern und Bühnenschaffenden gefunden habe. Ausgehend von der Forderung, dah dem Künstler sein Schaffen nicht Benis, sondern Berufung sein mutz, und nach einem Rückblick auf den Einsatz deutscher SelMispieler um die Ueberwindung artfremden Einflusses von den deutschen Bühnen stellte Präsident Körner unter dem lebhaften Beifall seiner Be- rufskamcradcn fest, datz im nationalsozialistischen Deutschland auch der Bühnenfchassende endlich seine Anerkennung als ein Träger des nationalen Kulturgedankens gesunden hat. So stehe er erstmals in der Geschichte des deutschen Theaters auf einem Platz, der ihm nach seiner kulturellen Sendung zukomm«. „Ein Theater, das dem Volk gehört, ist heute Wirklichkeit geworden! Wir haben heimgesunden zum innersten Kern des deutschen Wesens. Zuschauer und Bühnenschaffende haben den Sinn für echte künstlerische Leistung wiedergefunden. Der Ning zwischen Volk und Bühne hat sich geschlossen!" Landesleiter Lange machte sich mit seinen Worten herz lichen Dankes an den Präsidenten der Reichstheaterkammer zum Sprecher der sächsischen Bühnenschaffenden. Der Appell schloh mit dem Gruh und dem Dank an den Führer und mit dem Gesang der Lieder der Deutschen. : Dir Beauftragte für das BDM.-Werk „Glaube und Schön heit" in Sachsen, Mädelringsührerin Grete Schösser, hat die Beauftragten der sächsischen Untergaue vom 18. bis 20 März zu einer Arbeitstagung Im Dresdner Hygienewuscum zusammen gerufen. Nelken täglicher Gymnastik und Musikschulung stehen richtungweisende Arbeitsbesprechungen, politische und wcltan- Dresdens Saushallsplan für 1939 Neufestsetzung der Gewerbesteuer. Dresden, 17. März. Rach Beratung mit den Rats herr«» ist gestern bl« Haushaltssatzung der Stadt Dresden für das Jahr 1SSS festgesetzt worden. Der Haushaltsplan schließt in Einnahmen und Ausgaben mit 112 781 950 Mark im ordent lichen, 9 580 188 Mark im autzerordentllchen Haushalt ohne Fehlbetrag ab. Die Hebesätze für die Gemeindesteuern sind wie folgt festgesetzt worden: die Grundsteuer auf SO v. H. für land- und forstwirtschaftliche Betriebe, auf 135 v. H. für Grund stücke, die Gewerbesteuer nach dem Gewerbeertrag und dem Gewerbekapital auf 200 v. H., die Zweigstcllensteuer auf 260 v. H., die Warenhaussteuer auf 280 v. H, die Bürger st e u e r auf 700 v. H. — Der Gesamtbetrag der Kassenkre dite, die zur Aufrechterhaltung des Betriebes der Stadthaupt kasse in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 2 Mil lionen RM., der Gesamtbetrag der Darlehen, die zur Be streitung von Ausgaben des autzerordentllchen Haushaltsplanes bestimmt sind, auf 5 973 250 RM. festgesetzt. Von den Darlehen sind 2,8 Millionen für die Spitzenftnanzierung zur Gewährung von Darlehen für den Kleinwohnungsbau, 1,5 Millio nen für Erweiterungsbauten im Rudolf-Heh-Krankenhaus, 875 000 RM. für den Ausbau von Relchsstratzen, 138 000 RM. für Altstadtfanierung bestimmt. — D'e Stratzenreini- gungsgebühr wird auf 11,50 RM. und die Schleusengebllhr auf 7 RM. für jo 1000 Mark der Grundbeträge festgesetzt. Bürgermeister Dr. Kluge gab am Beginn der Beratung einen Ueberblick auf die fortschreitende Sanierung der städt. Finanzen seit 1V33. Er würdigte den Haushaltsplan 1V39 als Ausdruck nationalsozialistischen Willens zur Erfüllung der grotzen Aufgaben, die der Gemeinde auch in diesem Jahre ge stellt sind. In diesem Rahmen mutz auch die Neugestaltung der Gewerbesteuer gesehen werden, die zur Erzielung des Aus gleichs im Haushaltsplan unumgänglich war. Ein Hebesatz von 200 v. H. (bisher 130 v. H.s darf als durchaus erträglich be zeichnet werden gegenüber den Hebcsätzen anderer Städte lu. a. Breslau 500 o. H.. Beuthen 321 v. H., Görlitz 300 v. H. usf.). — Stadtkämmerer Dr. Seyfert wies hin auf das böse Erbe der Jahre vor 1S33, das in der Schuldenlast der Stadt Dresden zum Ausdruck komme. Wenn diese Schuldenlast jetzt auf 1V5 Millionen Mark verringert worden sei, so sei das der sehr energischen Schuldentilgung seit 1933 zu danken. So sei 1938 nicht weniger als 37 v. H. des städtischen Haushalts zur Schul dentilgung verwendet worden, 1939 würden immerhin noch 27 v. H. dafür zur Verfügung gestellt, während etwa Berlin nur 15 v. H. sür diesen Zweck der Schuldentilgung anfzuwen- den brauche. Der Stadtkämmerer erläuterte dann im einzelnen den städtischen Haushaltsplan. Er wies dabei insbesondere auf die grotzen kulturellen und sozialen Aufgaben hin, die die Stadt zu erfüllen habe. Ratsherr Pfau würdigte die Bedeutung der Ausaaben der Stadt für die Philharmonie und bas Theater des Volkes. Er richtete den Appell an die Oeffentltchkeit, durch noch besseren Besuch der Veranstaltungen dieser Kiinstinstltute der Stadt bei Erfüllung ihrer Aufgaben als Kunststadt zu helfen. Rats herr Beyrick betonte die Notwendigkeit, Im Zuge der Maß nahmen zur Sicherstellung des Kräftebedarfs auch in der Stadt verwaltung hinsichtlich des Einsatzes von Menschen sparsam zu sein. Nachdem noch die Ratsherren Stantzsch und Rieper gesprochen hatten, wies Bürgermeister Dr. Kluge darauf hin, welche Fülle von wichtigen Aufgaben zum Wohle der Bürger schaft die Stadt Dresden trotz des drückenden Erbes der Ver gangenheit erfüllt. Insbesondere würdigte er die Ausgaben für den Wohnungsbau und sür die Schulen. — Gemäß der Vor lage wurde dann die Haushaltssatzung beschlossen. Der Sonderhaushaltsplan der rechtsfähigen Stif tungen für das Rechnungsjahr 1939 wurde mit 1455 542 RM. in Einnahmen und Ausgaben festgesetzt. Eine zwangsläufige überplanmäßige Ausgabe von 27 600 Reichsmark für den Mehrbedarf des Steueramts in folge Neueinstufung der Angestellten nach der Tarifordnung A, Erhöhung der Grundgehaltssätze für die Beamten der Gruppen 8 a bis 11, der Kinderbeihilfen und der Wohnungsgeldzusckiisse für kinderreiche Beamte wurde beschlossen. — 10 000 RM. wurden bewilligt für Planung und Veranschlagung von Unr und Erweiterungsbauten im Rudolf-Hetz-Kranken haus durch private Architekten. Für beide Bewilligungen ist entsprechende Deckung vorhanden. Dyk. schauliche Referate. Außerdem ist ein zweimaliger Opernhaus besuch sowie die Besichtigung der Gemäldegalerie vorgescl-en. An den letzten drei Tagen wird eine Fahrt in den Sudetengau durchgefiihrt. : Staatlich« Kunstgewerbebibliothek. Die Ausstellung in den Cchauräumen der Bibliothek „Tierporträts, Aufnahmen von Othmar MauLry" ist noch bis zum 25. März bei freiem Eintritt geöffnet. : Todesfall. In der Nacht zum 15. März ist Herr Schuh machermeister Vincenz Wisniewski Im Krankenhausc ge storben. Er hat ein Alter von 80 Jahren erreicht. Der Ver storbene war vom ersten Erscheinen an Bezieher der „Säch sischen Volkszeitung". Die Beisetzung erfolgt am heutigen Freitag 14.30 Uhr auf dem Inneren kath. Friedhose. : Dl« Fachgewerbeschule der Schornsteinfeger-Innung Dresden begeht mit Ablauf des Schuljahres 1038/39 ihr 50jähr. Jubiläum. Sie ist die älteste Schornstcinfegerfachschule Deutsch lands. KolonlalauSsteüung schon ab 21. Zunl Die Deutsche Kolonialausstellung Dres den 1939 wird nicht, wie anfangs geplant, am 1. Juli, son dern schon am 21. Juni eröfsnet. Sie soll bis Ansang September dauern. Es mar beabsichtigt, die Ausstellung zu nächst in Wien zu zeigen und sie alsdann nach Dresden zu über führen. Die Wiener Ausstellung ist aus verschiedenen Gründen aufgegcben worden. Die Dresdner Ausstellung wird vom Deut- schen Kolonialbund und der Landeshauptstadt Dresden veran staltet. Die Ausstellung wird räumlich das gesamte städtische Ausstellungsgelände umfassen. Wohnstättenbau nach nattonalsozlattfilschen Grundsätzen Niedersedlitz, 17. März. In Niedersedlitz bei Dresden wird zur Zeit ein großzügiges Siedlungsprogramm durchgefiihrt. Der ganze Baukomplex, der nach Fertigstellung Insgesamt 1190 Wohnungen — Kleinsiedlungen, Eigenheime und Geschotzwohnungen — enthalten wird, stellt di« erste Lehrsied- lung der Deutschen Arbeitsfront des Gaues Sachsen dar. Vom ersten Bauabschnitt sind 141 Siedlerstellen rmd Eigenheime be reits im Laufe des Jahres 1938 beendet worden, während für die 114 Goschoßwohnungen dieses Bauabschnittes am Donners- Am Sonntag: Tag der Wehrmacht Zeigt Eure Verbundenheit mit der deutschen Wehrmacht, deren laibereitem Einsatz das Volk so viel zu verdanken hat, durch Besuch der Kasernen am IS. März! Opsert auch bel der Stratzensammlung sür das WHWl tag das Richtfest stattfand. Der ziveite Bauabschnitt mit 500 Geschoßwohnungen und 100 Kleinsiedlungen soll im Laufe dieses Jahres erstellt werden. Der restliche Teil bleibt für das Jahr 1940. Da alles In dieser Siedlung aus die Gemeinsä-ast abgcstellt Ist, erhält sie auch einen Marktplatz, um den sich die verschiedenen Kaufläden und ein Gasthaus gruppieren. Anschlie ßend an den Marktplatz sieht die von: Nciä-sheimstättenamt ge nehmigte Planung einen Ausmarschplatz mit Bauten für die Partei und ihre Gliederungen sowie ein Feierhaus vor. So ent steht hier eine in jeder Beziehung vorbildlicl)e Anlage, die die nach Tausenden zählenden Werksangehörigen dieser industrie reichen Gegend endlich näher an die Werke heranholt und ihnen die kilometerweite Anfahrt erspart. Außerdem sind die Mieten so berechnet, dah sie nicht mehr als ein Fünftel des Einkommens des Mieters betragen. Anläßlich des Richtfestes sprach Gnuobmann Peitsch allen Beteiligten und insbesondere dem Gauleiter und Reichsstatthal ter Martin Mutschmann für seine warmherzige Förderung durch Uebernahme der Schirmherrschaft aufrichtigen Dank aus. Aus dem Regierungsbezirk Dresden d. Meißen. Ins Schleudern geraten. In einer Kurve in Scharfenberg geriet auf der glatten Fahrbahn ein mit vier Personen besetzter Kraftwagen ins Schleudern und wurde gegen einen entgegenkommenden Tankwagen geworfen. Zwei der Insassen mutzten mit erheblichen Verletzungen dem Meißner Krankenhaus zugeführt werden. d. Pirna. Vom Kohlengreifer erfaßt. Als im Betrieb der Vereinigten Zwieseler und Pirnaer Farbenglas werke Kohlen mittels Greifers ans einem Waggon ausgeladen wurden, wurde der im Waggon stehende 32 Jahre alte Kurt Heiduk aus Pirna-Copitz durch unglückliche Umstände von dem Greifer erfaßt. Der Arbcitskamerad. der verheiratet und Vater eines Kindes ist, erlitt einen Wirbclsäulcnbruch und war sofort tot. Sachsen- Kraftfahrer sollen nm Benzin verwenden! Eine vorübergehende Maßnahme Mit Zustimmung des Relchawlrtschaftsministeriums hat di« Ueberwachungsstrll« sür Mineralöl durch Einzelanordnung di« Abgabe von Benzin-Benzol-Gemisch lAral, Esso, Dynamin, Olexin, Leuna-Gemisch usw.) im Lande Sachsen aus öf fentlichen Zapfstellen und aus Handelslägern an private und öffentliche Verbraucher mit Ausnahme der Wrhrmacht mit so» sortiger Wirkung verboten. Es handelt sich um eine vorübergehende Maß nahme, die durch die Ereignisse der letzten Tage notwendig war. Die Kraftfahrer und sonstigen Verbraucher werden ge beten, für die Dauer des Verbots In den obengenannten Ge bieten Benzin zu fahren. 10. Ziehung 5. Klasse 214. Sächsischer Laudeslotterie 10. Ziehung am 16. Mürz 1939. «Ohne Gewähr.) Ml« Mummen», hinter welchen leine «ewlnnbejelchnung steht, jind mU 186 gezogen. «k666 ^r aus Ne. «801 bei Na. LonI« L»l»e 5666 aus Nr. 75171 bel tza. Sturm » Mehner». 5 666^4 aus Nr. 178008 bel Na. Bernhard Raue. 5666^4 aus Nr. I3597I bei na. Wollgang Maurick und ga. Nrledrlch grlcke L lto. MS 7sr 993 732 7S7 lvl 119 119 (SOM) 03« iso <5OO) «77 7«2 707 53« 207 701 999 1180 LK8 SS3 277 059 101 <300) 33« 157 7 53 1 51 «02 711 220 »153 091 93« 253 (1000) V7S 862 010 155 153 830 237 <25»i 111 393 (250) 130 <250) »07? 118 <2O0V> 373 08« 233 <250) 202 010 781 282 025 <I0M» 18.36 111 224 225 <300) 778 57« «95 711 787 «129 915 «85 «71 982 731 01« 587 157 793 909 798 «95 «83 «801 <5009> 194 <250) 285 135 420 942 304 136 163 »187 740 1S7 «95 770 «58 749 l250i 932 18« 393 «720 895 441 M3 «38 86« 440 >250) 879 <SOO) 404 <500) 421 <8M) 248 »695 765 260 243 527 350 3M 846 835 833 I0I43 71« «9« 181 l25O) 955 «12 <500» 9M 750 <I0O<» 732 <250, 139 981 <6VV) 21390 915 914 118 470 «39 «75 23« 052 <3000> IM 074 1»428 048 «28 <5M) 600 207 445 627 770 07« 527 021 <500> 836 <300) 459 «29 13681 114 602 <25v) 877 013 <256, 584 223 «55 515 335 (250) 563 399 982 «89 14871 797 IM 3M 845 921 585 322 279 <600) 525 667 111250 646 <2000, 262 233 ,500» «II «17 7M 802 527 842 521 M5 877 14541 184 164 435 24« 61« «58 <25O> 844 025 421 566 17890 404 889 799 378 llOOOI 489 189 057 300 <800> 371 583 3M 265 047 18686 291 071 <2000) 4M 862 <250, 581 «00 218 950 199 268 843 1»OS5 <250) 674 «18 822 M3 087 «64 297 <250, 821 KOS 270 947 279 085 518 »»721 399 333 ilOOl» 744 709 471 »68 <300) IM »1024 890 747 <25v) M5 45« 3M 200 315 <300) 620 799 <250> 211 853 8M 504 267 <10<X» 013 «««73 «85 479 <500) 861 889 586 864 560 832 081 <250) 243 <3OO) 426 469 «SOM 32« M5 281 OM 942 04« 909 <2000) 578 727 <300) 071 112 »4121 493 027 MI SM 042 M2 643 IM 421 7SS <1000) 481 <250) 23« <1000) MS 644 310 788 <500) 2.38 <250) 207 84« 2M 191 «006) OM »5813 841 784 «92 MS 705 582 72« <250) 634 32« «42 744 545 3M <250) ««508 507 871 542 751 13« 825 <250) 076 <500) 667 828 032 <500) 033 IM »7489 072 744 74« <250) 24« 7S5 023 946 872 387 583 390 »8522 653 S40 IM 365 SS« 481 107 045 «87 4S4 ?88 492 <250) 008 441 37» 559 M2 211 844 »»738 179 915 262 SM »04 155 704 <260) 401 547 724 KM 033 012 338 877 038 IM <2000) »0529 <250) 762 474 544 <1000) 224 096 588 M7 401 514 832 »1S32 104 «62 IM 2M 454 225 »»MI 9M 268 <M0) «43 470 574 »4« 521 93« 481 »ans »SI 565 OSS 531 MS 181 IM 870 395 508 <500) MS 224 7 3« 84606 267 428 257 <250) 538 <500) 2M 673 789 676 954 87? «36 328 IM <250) 523 125 »SIM SM <300) 132 9M MI 198 MI (260) 278 74« «14 004 01? 697 818 027 MS 093 »a«S4 050 208 079 293 433 «M »7009 253 NOVO) MO 238 25 , 392 750 vl« 804 294 287 M2 207 820 <250) «25 281 «93 «17 <500) 844955 <250) 84» 824 879 178 <250) 881 MO 84S 733 M3 688 711 297 093 »»617 189 208 26g 177 228 »40 MS 500 232 744 059 <500) 011 40343 714 944 372 <250) MS 920 705 <250) «12 Ml «35 411 702 41691 412 251 359 602 292 719 434 IM 491 4S460 105 49» 079 871 5M 142 87« 919 025 <1000) Ml M9 <250) 48612 «31 289 «I I 923 1« 834 944 426 875 977 OM 44348 546 MI <250) 805 <230) Mit I»? 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