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Montag, 20. März 1S8S Sächsisch« Volkszeitung Nummer 68, Sekte 8 Reisen nach Minen imd Mähren Die Protektoratsgebiete gelten devtfenrechtlich als Ausland Berlin, 20. März Der Reichswirtschaftsminister hat durch Runderlas) 35/39 D. St. — 17/39 Ue. St. die Mitnahme von Zahlungsmitteln im Reiseverkehr zwischen dem bisherigen Reichsgebiet und dein Protektorat Böhmen und Mähren geregelt. Danach gilt das Protektorat Böhmen und Mähren weiter devisenrechtlich als Ausland. Es können also im Reiseverkehr nur 10 RM. mitgenommen werden. Bis auf besonders genannte Personenkreise, die inländische Zahlungsmittel in unbeschränkter Höhe nach Böhmen und Mäh ren mitnehmen dürfen, ist es darüber hinaus Zivilpersonen, die aus dienstlichen Gründen die Grenze überschreiten und im Besitze eines zur Grenzüberschreitung berechtigenden, vom Ober kommando des Heeres ausgestellten Durchlatzscheincs sind, gestattet, bis zu 750 RM. mitzunehmen. Die Durchlatzscheine werden nur aus Befürwortung der betreffenden Dienststelle der Partei oder des Staates ausgestellt. Dasselbe gilt für Zivilpersonen, die aus geschäftlichen Gründen die Grenze über schreiten und im Besitze eines Durchlatzscheines sind, der auf Befürwortung des Reichswirtschaflsministeriums oder einer von diesem ermächtigten Stelle ausgesetzt wird. Die mitgenommenen Beträge dürfen lediglich innerhalb des Gebietes des Protektorats Böhmen und Mähren für Reise zwecke verausgabt werden. Die Abgabe von Reisezahlungs- ' Mitteln auf Grund des bisherigen deutsch-tschecho slowakischen Reiseverkchrsabkommens ist eingestellt worden. Bereits ab gegebene Reisczahlungsmittel dürfen nicht mehr in bas Pro tektorat und auch nicht in die Slowakei und die Karpato- Ukraine überbracht werde»: sie sind vielmehr unverzüglich wieder an die Ausgabestelle zurückzugeben. Wer aus zwingenden Gründen sctma in einem Sterbesall) in diese Gebiete reisen muk, hat für die Mitnahme von Reichs- markbcträqen über 10 RM. hinaus die Genehmigung der Devisenstelle zur Mitnahme von Zahlungsmitteln eluzuholen. Der Runderlatz sieht des weiteren eine Regelung der Mitnahme von Zahlungsmitteln bei der Einreise aus dem Protektorat Böhmen und Mäbren in das bisherige Reichsgebiet vor. Es wird nochmals darauf aufmerksam gemackt. das) dle Neisesperre fortbesteht und das) kür Reisen in das Protektorat D u r ch l a tz sche i n e erforderlich sind. Der Durchreiseverkebr durch Böhmen und Bahren Berlin. 20. März 1. Die Benutzung der deutschen privilegierten Züge durch Böhmen und Mähren ist keinerlei Einschränkung untcnvorlen. Dur'chlatzscheine sind nicht erforderlich. Ein Verlassen oder Be steigen dieser Züge ausserhalb des bisherigen Reichsgebiets ist nach ivie vor nicht gestattet. 2. Die auf der Strecke Dre s d c n — Prag — Gmünd — Wien verkehrenden Züge führen für den Durchreiseverkehr durch Böhmen eine Anzahl Durcl-ganaswagcn, die ohne Durch- latzschein benutzt werden können. Ein Verlassen ist während der Durchfahrt durch Böhmen verboten. Die übrigen nicht durchgehenden Wagen können nur mit Durchlatzsckein benutzt werden. Die Patz-, Zoll- und Devisenkontrolle dieser Züge erfolgt wie bisher. Einreise nach Böhmen und Bahren Ab Dienstag gewisse Erleichterungen Berlin, 20. März. Hur die Einreise nach Böhmen und Mahren treten ab Dienstag, den 2t. März, gewisse Erleich terungen ein. Nähere Einzelheiten werden noch bekanntgegeben. Zu Sslern gehen über 20000» Mädchen ln« Wchtsahr Erläuterungen für die Praxis Nachdem sich im Lause des letzten Jahres sowohl die Mäd chen und ihre Elicrn, wie auch die Betriebe an die Einrichtung des Pslichtjahres gewöhnt und die Arbeitsämter ihre Erfahrun gen gesammelt haben, kann das Pslichtjahr setzt mit grötzerem Nachdruck als während der Anlausszeit durchgesührt werden. Aus den Schulentlassungen zu Ostern werden noch Schätzungen der Arbeitscinsahbehörde 200 000 bis 300 0000 Mädchen für das Pflichtjahr in Frage kommen, wobei zu bedenken ist das) die Einführung für Oesterreich bisher nicht erfolgt ist We Frau Obcrrcgierungsrat Dr. Goebel in ..Arbeitseinsatz und Arbeits losenhilfe" erläuternd ausfnhrt. wird man jetzt von Ausnahmen des Pflichliahres viel mehr absehen können. Der Werbung bedürfe es heute weniger bei den Mädchen, die durch den BDM schon stark für das Pslicktiaht gewonnen seien, als bei den Eltern, die ihre Tochter vielfach immer noch für zu schade hielten, „den Kuhstall zu misten" oder „anderen Oie Chamberlain-Rede in Birmingham London, 20. März. Ministerpräsident Ehamberlain, der am Sonnabend 70 Jahre alt wurde, hielt am Freitagabend in Birmingham eine Rrde, in der er zur tschechisäien Frage Stel lung nahm. Chamberlain rerteidigte sich dagegen, datz das Abkom men von München an den letzten Ereignissen die Schuld trage Die Tatsachen von heute änderten nichts an der Lage, wie sie im Septeml>er vorigen Jahres geivesen sei. Wenn er damals recht gehabt habe, dann sei er auch noch heute im Recht. In München sei vorgesehen geivesen, datz durch eine internatio nale Kommission die „endgültige" Begrenzung der Tschecho-Slo- wakei erfolgen solle. Ferner habe er in München eine Erklä rung unterzeichnet, wonach alle die beide Länder, Deutschland und England, berührenden Fragen im Wege der Konsultation be- handelt werden sollten (wobei darauf hinzuweisen ist, datz das fraglicl-e Gebiet nicht als englisä>e Interessensphäre gelten kann, dagegen aber seit tausenden Jahren unmittelbar zum deutschen Lebensraum gehört). Im ivelteren Verlauf seiner Rede behauptete Chamberlain, bevor auch nur der tschechisä-e Präsident empfangen worden sei, und bevor Forderungen gestellt morden seien, denen Widerstand zu leisten er nicht fähig gewesen wäre, seien die deutschen Trup pen auf dem Marsch gewesen. (Hier mutz Chamberlain an die Rundfunkansprache Hachas in Prag vor seiner Abreise nach 21erlin erinnert werde», in der der ttcheckilcsie Präsident nach einer Prager Rundfunkmeldung unmitzverständlick erklärt hat, man müsse die historisckien und geograohisären Tatsachen respektie ren, die die Eingliederung des tschechischen Staates in den Machtbereich des Deutschen Reiches als gegeben erscheinen Netzen.) Chanrberlaln erklärte dann, datz er die Enttäuschung des bri tischen Volkes über den Fehlschlag der Münchener Politik teile und gab seiner Sympathie für das tschechische Volk Ausdruck. Der britische Ministerpräsident erinnerte darauf an die sei- nerzeitige Erklärung, datz Deutschland nach der Heimkehr des Sudetenlandes keine territorialen Forderungen mehr habe, und versuchte hieraus einen Widerspruch zu konstruieren. (Cham berlain vergitzt dabei, datz deutsche territoriale Forderungen über haupt nicht erhoben worden sind, sondern datz es um die Sichrstellung von Ruhe, Ordnung und Frieden in einem Ge biete ging, das durch unerträgliche Ausschreitungen und ein seitige Verhetzung zu einem dauernden Gefahrenherd geworden war. Uebcrdies hatte der tschechisch Staatspräsident ja selbst von sich aus den Schutz des Deutschen Reiches angerufen.) Zum Schlutz stellte Chamberlain die Frage, ob die Entwick lung der letzten Tage ein Schritt auf hm Wege zu dem Versuch sei, die Welt mit Gewalt zu beherrschen. „Das sind schwere un ernste Fragen", fuhr er fort. „Ich ivcrde sie heute nicht beant- Worten. Ich bin aber sicher, datz sie eine schivere und ernste Prüfung verlangen." Jede Seite des nationalen Lebens müsse vom Gesichtspunkt der nationalen Sicherheit überprüft werden. Er glaube nicht daran, -atz irgend jemand seine Aufrichtigkeit in Ziveifel stelle, ivenn er erkläre, datz es kaum etwas gebe, n>as er nicht für den Frieden opfern wolle. Ein Ding gebe es jedoch, das er ausnehmen müsse, und das sei die Freiheit, die England seit Hunderten von Jahre genietze und die es niemals aufgeben werde. Obwohl er das Land nicht unbegrenzt verpflichten wolle auf Bedingungen, die sich nickt voraussehn liehen, so dürfe doch niemand vermuten, datz Grotzbritannien sich nicht bis zum letzten einer Beherrschung der Wett durch Gewalt widersetzen würde, falls sich diese Drohung jemals ergeben würde. Leuten den Dreck wegzukehren". Ob das Pslichtjahr vor oder nach der Berufsausbildung abzuleisten ist, müsse nach Lage des Einzelfalles entschieden werden. In den Berufen, in denen starker Andrang hrrscht, zum Beispiel den BUrobcrufen. iverde cs zweckmätzig sein, das Pslichtjahr vorivegzunehmen. Im Vor dergrund stehe die Versorgung der Landwirtschaft mit Kräften. Ganz allgemein werde es sich empfehlen, die Pflichtiahrmäd- chen in Familien mit Kindern anzusetzen. Nach der Durchführungsverordnung könnten die Eltern sich selbst Stellen für ihre Kinder besorgen. Hierbei werde aber daraus zu achten sein, datz es sich wirklich um ordentliche Arbcitsverhältnisse handelt. In Gastwirtschaften, Pensionen, in der Regel auch in Geschäftshaushalte gehörten keine Pflichtjahrmädchen. Berufs schwache Mädchen seien möglichst im kauswirischaftlichen Jahr nnterzubringen. Die Bezahlung der Pflichtjahrmädchcn richte sich nach den ortsüblichen Löhnen. Einheitliche Sundesteuerordnuna Der Reichsinnenminister hat, zugleich im Namen des preu- tzischcn Finanzministers, eine Hundcsteucrordnung erlassen, die aus verwaltungstechnischen (gründen formell aus das Land Prcu- tzen beschränkt wurde, wobei jedoch durch Rundschreiben den anderen Ländern, einschliesslich Oesterreichs und des Sudeten- landes, die Uebernahme empfohlen worden ist. Die neuen Steuersätze sehn als obere Grenze folgende Beträge vor: In Gemeinden bis 2000 Einwohner für den ersten Hund 8 RM., für den zweiten Hund 12 RM. und für jeden weiteren Hund 18 RM. im Jahr: über 2000 bis 10 000 Einwohner 18 bzm. 24 bzw. 30 RM.,- über 10 000 bis 50 000 Einwohner 30 bzw. 40 bzw. 54 RM.; über 50 000 bis 500 000 Einwohner 40 bzw. 50 bzm. 60 RM.: über 500 000 bis 1 Million Einwohner 50 bzw. 60 bzw. 70 RM. und in Gemeinden über 1 Million Einwohner 60 bzw. 70 bzm. 80 NM. Die Gemeinden dürfen nicht dazu über gehen, ihre geltenden Hundesteuersätze, soweit sie hinter den neuen Höchstsätzen Zurückbleiben, allgemein diesen Höchstsätzen anzunähern. Eine Erhöhung darf vielmehr nur erfolgen, wo sie durch die Finanzlage der Gemeinde unabweisbar erfordert wird. Eine Ueberschreitung der genannten Höchstsätze ist nur in beson deren Ausnahmefcllen mit Genehmigung der oberen Aufsichts behörde möglich. Steuerpflichtig sind Personen, die einen über drei Monate alten Hund hlten. Die Steuer wird ans Antrag auf die Hälfte des Satzes ermätziot kür Wachhunde. Viehunde, abgerichtete Hunde von Artisten, Melde-, Sanitäts-, Schutz- und Fährtenhunde, die die dafür vorgeschriebcne Prüfung mit Er folg abgelegt haben. Weitere Ermätzigungsmöglichkeiten be stehen für zuverlässige Hundezüchtcr und zuverlässige Personen, die gewerbsmässig mit Hunden handeln. Steuerfreiheit wird auf Antrag gewährt für Diensthunde bei Polizei und Zoll usw., Her- dcngebrauchshunde, Führerhunde von Blinden und Hunde, die zum Schutze und zur Hille blinder, tauber oder völlig hilfloser Personen unentbehrlich sind. Wehrmachthunde sind gleichfalls steuerfrei und erhalten eine besondere Erkennungsmarke. Die bestehenden Hundesteuer-"--»^»»«!, der Gemeinden und Land kreise sind den neue» "o-s^riften nach Möglichkeit noch zum 1. April 1939 anzupasscn Ende der Veflaaauna Berlin, 20. März. Der Reichsminister des Innern gibt im Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda bekannt: Die anlätzlich der Uebernahme des Schutzes über die Länder Böhmen und Mähren durch das Reich und aus Anlatz der Rück kehr des Führers aus diesen Ländern in die Reichshauptstadt angeordnete Beflaggung endet am Sonntag, dem 19. März dieses Jahres, nach dem Empfang des Führers durch die Bevölkerung von Berlin. Aüchtlaunqsrecht bel Hausgehilfinnen Eine 15jährige Hausgehilfin wird wiederholt bei kleineren Diebereien ertappt. Ist in einem solchen Falle die Dienstherrin berechtigt, das junge Mädchen körperlich zu strafen, ctiva durch ein paar Ohrfeigen? Es handelt sich ja schliesslich hier um eine minderjährige Hausangestellte, die noch erziehungsbcdürstig ist, der gegenüber eine Entlassung möglicherweise eine Fehlentschei dung für das weitere Leben darstellen könnte. Läge hier ein Lohrverhältnis der Minderjährigen vor, also das Verhältnis von Zögling und Erzieher, wäre die Rechtslage durchaus klar: Die Dienstherrin hätte im gebotenen Rahmen das Recht zur körper lichen Züchtigung. Aber bei einer Hausgehilfin, einer Ang«, stellten also, ist die Rechtslage trotz Vorliegens der Minder jährigkeit nicht so eindeutig. Es kommt in einem solchen Falle, wie das Reichsgericht kürzlich in seiner Rechtsprechung zum Ausdruck brachte, auf die Berücksichtiaung aller Umstände deo Einzelfalles in ihrer Gesamtheit an. Wohnen zum Beispiel Vie Eliern der minderjährigen Hausgehilfin an demselben Orte wir die Dienstherrin, so besteht leicht die Möglichkeit einer Fühlung nahme mit den Erziehungsberechtigten des jungen Mädchens und einer entsprechenden erzieherischen Einwirkung derselben auf ihr Kind. Was aber dann, wenn der gesetzliche Vertreter versagt, indem er sich nicht um die Erziehung der Minderjähri gen kümmert? Dann wird nach Auffassung der höchsten Instanz auf Grund der Umstände des Falles nach gesundem Volks- bewutztscin die Dienstherrin sich für die gesamte Lebensführung einer noch erziehungsbedürftigcn minderjährigen Hausgehilfin, demnach also für deren Erziehung verantwortlich fühlen müssen und darum auch als „Erzieher" der Minderjährigen anzusehen sein. Derselbe Fall ist auch dann gegeben, ivenn den Eltern der minderjährigen Hausgehilfin durch ungünstige Verhältnisse wie etwa weite Entfernung die erzieherische Einwirkung auf das Mädck>en so sehr genommen oder eingeschränkt wir-, datz sie allein nicht mehr auszureicl-en vermag. Wie gesagt, es kommt im Einzelfall auf die Gesamtheit der Umstände an, die nach tat- richterliclzem Ermessen abzuwägen sind. Eindeutige Klarheit würde jedenfalls nur in dem Falle bestehen, in dem der gesetz- liclre Vertreter einer Minderjährigen ausdrücklich oder wenig stens erkennbar die Fürsorge für deren Erziehung auf die Dienstherrin übertragen hätte. Dann bestände zwisclren einer minderjährigen Hausgehilfin und ihrer Dienstherrin ein klares Verhältnis von Zögling und Erzieher und somit im Faste von Verfehlungen die Möglichkeit einer entspreä>enden erzieherischen Einwirkung. In der Todesanzeige vom Sonnabend muh der Name richtig heitzcn: Franziska Stanek Dresdner Theater Opernhaus Montag Tiefland (8.00) Sebastiano: Burg: Tommaso: Bader: Moruccio.- Böhme; Martha: Fuchs: Pepa Gruhnert; Antonia Jung: Rosalia: Herbsi: Nuri: Trötschel; Pedro: Ralf; Na"do: Lange. Dienstag Fra Diavolo Schauspielhaus Montag Minna von Barnhclm (8.00) v. Tcllheim: Portloss; Minna von Barnheim: Dietrich; v. Bruchsall: Decarli; Franzisca: Gruner; Just: Paulsen: Werner: Kotten kamp; Riccaut: Helsenlaib; -er Wirt: Ponto: Dame in Trauer: David. Dienstag Flitterwochen Theater des Volkes Montag Ehe in Dosen (8.15) Dienstag Der Zarewitsch Komödienhaus Montag Kitty und die Weltkonserenz (8.151 Dienstag Kitty und die WLltkonserenz Central-Theater Montag Paganini (8.00) Dienstag Paganini Viele Cesciiöste verdanken ikren ZiusZckzvung 6er G wcnsusil«! kunckkunk Deutschlandsender Dienstag, 81, März 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Nachrichten, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Frankft.; Frllhkonzert. 7.00Nachr. des Drahtl. Dienstes. 7.10 Aus Frankst.: Frühkonzcrt. 10.00 Aus dem Leben -es Bur genlandes. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.00 Normalsrequenzen. 11.15 Deutscher Sccwetterbericht. 11.30 Dreitzig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 A. Köln: Mu ik z. Mittag. )2.55 Zeitzch. d. Disch. Secwarte 13.15 A. Köln: Musik z. Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis -rett 15.00 Wetter-, Markt-, Börsenber. 15.15 Kinderliedersingen. 15.40 Wir- unser Junge Ostern versetzt? — Anschi. Pro- grammhinweise. 16.00 A. Wien: Musik a. Nachm. 17.00 Ein neuer Musikerbcruf. 17.10 A. Wien: Musik a. Nachm. 18.00 Warum Ehrenbuch für die kinderreiche Familie? 18.15 Werke von Joseph Haas. 18.45 Kl. Unterhaltungskonzert. 19.00 Dcutschlandocho. 19.15 Märchenklänge. 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Otto Dobrindt spielt. 21.00 Politische Zeitungsschau. 21.15 Eine Pilgerfahrt zu Beet hoven. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterb richt. 23.00—24.00 A. Stuttgart: Unter haltungskonzert. Reichssender Leipzig Dienstag, 21, März 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Neichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Aus Frankst.; Frühkonzert. Dazw. 6.50—7.00 Frühnachr. u. Wettermeld. f. d. Bauern, 7.00-7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin. Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 A. München: Froher Klang zur Arbeitspause. 9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 Aus Berlin: Landsknechte. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünsche. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Vom tätigen Leben. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert — Dazw. 13.00-13.15 Zeit, Nackr., Wetter. 14.00 Zeit. Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.25 Kultur u. Bildung: Deutsche Brieskultur. 15.40 Jetzt fängt das scl)öne Früh jahr an. 16.00 Ans Dresden: Kurzweil am Nachmittag. — Dazw. 17.00-17.10 Zeit, Wetter, Wirt- schaftsnachrichten, Marktber. -es Reicksnährktandes. 18.00 „So treiben wir den Win ter aus." 18.30 Aus Dresden: Seltenheiten Mr Mandolinen. 19.00 Bei dä Schnitzaozeln. 19.50 Umschau am Abend. 20 00 Nbendnachrichten. 20.10 Schöne Stimmen. 20.45 Ans Marienbad: Marien bilder Abendkonzcrt. 22.00 Abendnachrichtcn, Wetter meldungen. Sport 22.30—24.00 Frohsinn für aste. Dresdner Lichtspiele UT: 3.45, 6.10, 8.30: Bel Ami. FU-Li: 6, 8.30: Spiel im Sommerwind. Prinzetz: 3.45, 6.15, 8.45: Das unsterbliche Herz Universum: 4, 6.15, 8.30: Hotel Sacher. Capitol: 3.45, 6.15, 8.45: Wasser für Canttoga. Zentrum: 3, 5. 7, 9: Gebrandmarkt. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Der Schritt vom Wege. Ufo am Postplatz: 11, 1.30, 4, 6,30, 9: Zu neuen Ufern. Scala: 4, 6.15, 8.30: Spiel im Sommerwind. Gloria: 6, 8.30: Napoleon ist an astem schuld. National: 4, 6.15, 8.30: Napoleon ist an allem schuld. Olympia: 6, 8.30: Napoleon ist an allem schuld. Kosmos: 6.15, 8.30: Die Nacht der Entscheidung. ^N^SlgSl"»- Wscdt-iog sokism ^cl-dsiti MeMter-VsIte io vielen Lröttea vor-ritiß bei HutopärkMMsMe VIeoei«,. u«n 21. wilrr, IZ.ir vkri tieck ller NokwsIiIsckAnke 1.4V znttvocu, <I,N 22. e.x> vkri kierk 0res6en im 3.10 Nbtekrl: -1,<Nmu,,uin —Nnmelvun en. Nulooerk V.ptN-ckke, INemerckilr. 12, Nul Z400, un0 «kN-Mno, liornmerki 4, Uul 214«.