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Ja, sie Kat ihn gern, den Häger! Den ganzen .rag Kat sie ihn nicht ans dein Kopf bringen können und wollte es auch garnicht. Sie Kat schon manchen an ikrem Fenster gekabt, Kat manchen schon geküsst und ihn dann lachend wieder sortgeschickt. Aber der Jager, wann der jetzt kommt, den kann sie nimmer wegschickcn. Eie suhlt es, sie kann ihm nicht wehren, wenn er zu ihr in die Kammer will. Cie gehört ihm, seit er ihr dieses freche Buhl gegeben, nein, seit sie zum erstenmal in seine zwingenden blauen Augen geschaut hat. Näher und näher kommen die vorsichtigen Tritte. Jetzt mutz gleich der Kogf drautzen austauchen. Ta wirft sie lautlos das Bett zurück, wirst ein Tuch um die Schultern, Urheberrechlsschtttz durch Verlagsanstalt Manz, München. 7. Fortsetzung. „Ja, Wilderer gibt's," haut er mit der Faust auf den Tisch. Daß der Seppl, der grad auch an einen Wilderer gedacht hat, aber an einen mit lustigen schwarzen Zöpsen, erschrocken auffährt. „Siehst, setzt lupft's di," lacht der Förster dröhnend auf. „Ja, Wilderer gibt's grad gnug, wirst sie schon kennen lernen." Plötzlich ist seine Stimme hart und die Augen gehn durchs Fenster in die fahle Mondnacht hinaus. Ein un erbittlicher Zug prägt sich in das Gesicht. „Einer ist dabei ... einer... wenn i den erwischn könnt, t gäb mei halbe Seligkeit her.. Drauf verstummt er, nur die qualmende Pfeife redet weiter. Die Försterin, die besorgt zu ihm hergeschaut hat, beugt sich wieder über ihren Kalender. Der Seppi lätzt die Bank los, die er mit seinen Fäusten gepackt hat, es hat gar nicht viel gefehlt, daß er dem Alten ein paar grobe Worte erwidert hätte oder auch mehr. Aber blotz Ruhe! Es war sa heut alles verhext! Der Wald! lätzt seine Ohren wieder hängen und es ist alles so schläfrig wie zuvor. Aber gleich spitzt der Waldl wieder, ein Ton ist an seine Ohren gedrungen, der nicht in die friedliche Stille des Hauses gehört. Und da geht schon die Tür drautzen. Knurrend fährt er unter der Bank hervor. „Dschscht," tut die Försterin und scheucht ihn zurück. „Grütz Gott mitnand," poltert der Bader, dessen dicke Würde natürlich wieder voraus mutz, in die Stube. Hin ter ihm kommt der Lehrer und lüftet den Zylinder. Pustend wischt sich der Bader mit seinem Schneuztuch den Schweitz von Stirn und Nacken und schmeitzt den Hut auf die Bank: „So a Rennerei, a damische! Wenn der irgendwo a Kartnspiel riecht, nachdem halt» ihn keine zehn Ochsn mehr zruck!" Der Lehrer lächelt dünn dazu, so dünn er eben selber ist, und fährt sich mit der Linken über die Stirn. Nicht weil er etwas zu wischen hat — nein, wovon sollte er denn auch schwitzen? — sondern weil das so seine Ge wohnheit ist. In der Rechten hält er seine Zylinderröhre, mit der Oeffnung nach oben. Genau so, wie er es vor langen Jahren in der Tanzstunde gelernt hat, denn er M sehr viel auf Sitte und Anstand. Er macht eine höf liche Verbeugung gegen die Frau Försterin, eine zweite, etwas kürzere vor dem Förster und sogar vor dem frem den Jäger eine. Dann erst hängt er fein ordentlich den Zylinder auf. Der Bader hat inzwischen schon längst dem Förster und der Försterin die Hand gedrückt und sich in den näch sten Stuhl geworfen. Deutet dann mit dem Kopf ganz ungeniert nach dem Seppi hinüber: „Der neue Jager?" „Mhm," nickt der Förster, der schon ein wenig auf getaut ist. „A fescher Bursch," taxiert der Bader mit einem Blick, wie er sich ihn wohl vom Viehdoktern ungewohnt hat. „A guter Gemsjäger — aber woll noch viel a besserer Schiirznjager! Haha!" Der Seppi hat nur ein Grinsen für ihn. Ein Grinsen sagt ost mehr als viele Worte. Dann rückt er auf der Bank ein Stück ab, zum Zeichen, datz er nicht gestört Nachdruck verboten. werden will. Er ist schon wieder ganz friedlich geworor-n, es will schon wieder jenes Träumen in seine Augen steigen. „Bist noch nit fertig, Lehrerle?" ruft der Bader dröh nend. „Gleich, gleich " kommt es hastig zurück, denn der Leh rer fürchtet nichts so sehr als die derben Spätze seiner Kumpane. Der Förster mischt schon ungeduldig die Karten. Die sind ja auch das einzige, was ihm geblieben ist. Sie lassen ihn für eine Weile alles vergessen und machen die schöne, alte Zeit wieder lebendig, als er noch ein ganzer Kerl war. Als er noch der Herr war drautzen in seinem grünen Revier und auch sonst. — Wenn er so bietet und lockt und lauert und dann die andern überrumpelt, gleichsam wie mit einem wohlgezielten Schutz, da spürt er sie noch ein wenig, die alte Iägerlust. Ein Spiel geht los, datz die Wände nur so hallen vom Bieten und Rufen und Lachen! Der Förster ist ein ganz Geriebener. Er weitz immer wieder eine neue Finte, um seine Kumpane hereinznlegen. — Auch der Bader ist ein gewaltiger Spieler vor dem Herrn. Was ihm an Schlau heit abgeht, ersetzt er durch sein Mundwerk, das kaum eine Sekunde stillsteht. Und wenn er auch noch so ofsen- sichtlich den kürzeren zieht, so steht er zum Schlutz doch immer — wenigstens vor sich selber — als der grotze Tak tiker und Stratege da. — Am magersten ist es um die Spielkunst des Lehrers bestellt. Er ist weder listig und verschlagen wie der Förster, noch redegewaltig und von sich erfüllt wie der Bader, sondern hat nur ein bitzchen aufrechtschlichte Rechenfertigkeit dagegen zu halten. Dar um wird er denn auch immer bis über beide Ohren ein geseift und dann noch gründlich ausgelacht. Die Försterin stellt den Weinkrug, den sie schon zuvor aus dem Keller geholt hatte, auf den Tisch, holt dann fünf Gläser aus dem Schrank und schenkt ein. Das vollste bringt sie dem Seppi. Der kann für seine Dasigkelt ganz gut ein bitzl Feuer vertragen. „Prost," hebt der Förster sein Glas. „Prost," kommt es zurück und jeder tut einen herz haften Schluck und stellt das Glas wieder aus den Tisch. Einzig der Seppi trinkt es mit einem Zug leer. Dann langt er die Zither von der Wand und geht, gefolgt von seinem Waldl, aus der Stube. Er mutz allein sein! Die Kathl hat sich früher als sonst ins Bett gelegt. Ja, sie ist müd vom Blähen und vom Umwenden des rau schenden Heus. Aber das ist es nicht allein. Eie hat die Haare aufgetan und liegt nun darin wie im dörrenden Frühsommer. In lauter Blumen und heitzem Dust und Heller Sonne. Sie wartet. Schon lang liegt sie so und noch immer steht ein leichter Schimmer über ihrem Gesicht, noch immer geht ihr Herz mit starkem, frohem Schlag. Plötzlich hört sie ein Geräusch unter dem Fenster, vor sichtig wird eine Leiter angelegt. Sie ist ein ganz klein wenig zusammengefahren, aber dann dehnt sie sich wieder wohlig zurück. Der Jäger! Er hat also ihr Fenster doch schon gefunden. Ja, hat sie denn auch nur einen Augen blick gezweifelt daran? Sie schüttelt den Kopf. Ganz leise tritt nun auf die unterste Sprosse ein Schuh auf. Sie spürt, wie ihr Herz schneller zu pochen beginnt. über die freien, festen Arme und huscht ans Fenster. Jetzt kommt der dunkle Haarschopf und dann... er schrocken fährt sie zurück, als sie plötzlich Ferdis Gesicht vor sich sieht. „Du?" „Hast leicht an andern erwartet?" zischt der Ferdi. „Was willst denn du? I hab dir doch schon längst gsagt..." „Hast leicht den Jager erwartet, gel?" Höher kommt sein Gesicht herauf. Sie aber stemmt sich vors Fenster, das; er nicht hereinkann. Er packt ihren Arm und keucht ganz nah vor ihrem Mund: „Du... wenn du mit dem Jager ansangst, i schlag ihm alle Knochen kaputt." „Latz los," wehrt sie sich und packt mit der freien Hand die Leiter. Ohne Bedenken würde sie ihn hinunterstotzen, so hatzt sie ihn. Hatzt ihn, weit er nicht der Jäger ist und weil er ihm, dem sie, wie sie immer mehr spürt, mit jeder Faser angehört, ans Leben will. Aber der Ferdl hält sich fett an ihr. Seine Finger kral len sich in ihren Arm, und mit heiserer, drängender Stimme flüstert er: „Du... du... jag mi nit fort! Tag und Nacht wart l auf di, seit viele Jahr schon. Du, mach mi nit ganz toll! Datz i rastlos umgeh, über Berg und Tal, datz i a Wildschütz bin, vor dem sich jeder fürchtet, mit dem die Mütter die Kinder schreckn, das ist ja dei Schuld, weil du nie gut zu mir warst. Kathi, an andern Mensch« könntst du aus mir mach«, ganz an andern. Keinen Stutzn tät i mehr an- rührn und arbeitn tät i, datz mir's Blut unter die Nägel vorkäm. Aber du mütztest bei mir sein, Kathl!" Sie erschauert vor seinen Worten. Noch nie hat sie so tief in ihn hineingeschaut, und sie weitz, datz er die Wahr yen iagr. Tag es die letzte Umkehr für ihn ist, wenn sie... Aber es graul ihr vor ihm und zugleich taucht das kecke Lachen des Jägers vor ihr auf. Sie stützt ihn zurück mit der geballten Hand und hastet: „I schrei, wenn nit gleich gehst!" Ein tiefes Stöhnen, das ganz grausig anzuhören ist. So mutz ein Hirsch stöhnen, wenn er de» Todesstotz emp fängt. Seine Finger lassen sie langsam los, seine Augen starren sie an, lodtraurig und unsagbar drohend zugleich, und seine Lippen murmeln so leer, als gehörten die Worte gar nicht ihnen: „Das soll er mir bühn!" Und eh sich die Kathl von ihrem Schreck erholen kann, ist er schon die Leiter hinun tergerutscht und in der Nacht, verschwunden. Tas Dirndl pretzt beide Hände auf das pochende Herz, und mit versagender Stimme stammelt es: „Jesus, Maria, latzt's ihm nit den Jager begegnen heut nacht!" Der Seppl sitzt drautzen auf der Bank und zupft leise auf seiner Zither. Aber es wird immer dasselbe Liedl.ivie er auch beginnen mag. Träumerisch wölbt sich der vom Mond zauberhaft erhellte Nachthinnnel über den dunklen, samtschwarzen Wald. Ein paar silbrig gelandete Wolken fliegen über die Berge. Hinter ihm in der Stube lärmen die drei Karten spieler. Aber trotz des weit ofscnstehenden Fensters hört er sie kaum. — Der Waidl, der sich s neben ihm auf der Bank bequem gemacht hat, lätzt ab und zu ein musikver ¬ ständiges Winseln hören. tFortteNnno total> Der streitbare Maler Sind die Bilder Kunstwerke oder Fertigsabrlkate? Der bekannte sranzösische Landsclmftsmaler Utrillo, der die Pariser Vorstadtlandschaft und die stillen Winkel des alten Montmartre In seinen Bildern verewigt hat, ist aus seiner ge wohnten Zurückgezogenheit in der Provinz durch die amerika nischen Zollbehörden aufgeschreckt worden. Die Newyorker Zollbehörde hatte nämlich eine Anzahl von Bildern Utrillos, die sich unter einer grötzercn Sendung seiner Werke nach den Vereinigten Staaten befanden, nicht als Kunst werke. sondern als zollpflichtige Fertigfabrikate eingeschätzt, weil sie nach Meinung dieser beamteten Kunstkenner nicht nach der Natur sondern nach Postkarten s!) gemalt seien. Der in seiner Kiinsllerchre schwer gekränkte Maler hat daraufhin gegen die Newyorker Zollverwaltung einen Prozetz angestrengt, mit dessen Hilfe er an Hand eines seiner Bilder die amerikanischen Rich ter rem Gegenteil der von den Banausen des Newyorker Zolls aufgellellten Ülehauptung überzeugen will. Dieser Streitfall erinnert an einen anderen Prozeh. den Utrillo — übrigens siegreich — vor einigen Jahren gr^zen die Leitung der bekannten Londoner Tale Gallery durck-gefochten Hal. Zn dem Bilderkatalog dieser modernen Londoner Kunst sammlung war nämlich hinter Utrillos Name» der Zusatz: „Trun kenbold. gestorben 1934" vermerkt. Der Leiter der Täte Gallery Hal damals unter allgemeiner Heiterkeit im Zuhörerraum diese Randbemerkung im Katalog als bedauerlick>en Irrtum zurück- nehmen müssen. Datz Utrillo in seiner Bohcmezeit mehr als ein Glas Noten hinter di« Binde goh, ist nichtsdestoweniger eine in Paritzr Künstlerkreisen allgemein bekannte Tatsache. England kämpst gegen die Diphtherie Die englische Aerzteschaft führt seit Jahren einen harten Kamps gegen die Diphtherie, für die bekanntlich besonders die Kinder vom ersten bis zum 15. Lebensjahre anfällig sind, sln diesen Tagen wurde von dem „Rat für medizinische For schung" ein Bericht herausgegeben, der einen interessanten Einblick in die Häufigkeit der Erkrankungen in England und anderen Staaten der Welt gibt. Danach wurden im Jahre M7 tn England und Wales kl 800 Diphtherlefälle gezählt, «on denen 2963 einen tödlichen Ausgang nahmen. Es handelte sich bei den Erkrankten fast ausscklietzlich um Kinder vom 1. bis zum 15. Lebensjahre. Die Mitglieder des Forschungs rates sind sich darüber einig, datz sich die Todesfälle hätten vermeiden lassen, und zwar dadurch, datz man in England eine allgemeine vorbeugende Impfung gegen Diphtherie ein führt. In vielen Gebieten der Vereinigten Staaten und in der Provinz Ontario <Kanada) ist die Divhtkcrie so gut wie ver schwunden. Hier ilt die vorbeuacnde Impfung der Kinder gegen Diphtherie obligatorisch. In der 175 KOO Einwohner zählenden Stadt Hamilton, Ontario, ist in den letzten fünf Jahren nicht ein einzlaer Fall von Dipkthcrie-Erkrankung mehr vorgekommen. Dagegen haben die Erkrankungssälle in der Stadt Quebeck. in der keine vorbeugenden Impfungen pslicht- mätzig durchgesührt werden, stündig zugenomincn. In Ncmyork konnte auf Grund prophnlaktiscker Beb mdlung die Zahl der Divhthcriesülle von 8513 im Jahre 1929 auf 1113 im Iakre 1336 verringert werden Gleichfalls sank die Zahl der töd lichen Erkrankungen von 163 auf 35. Im Jahre 1936 starben an Diphtherie in Newyork 2.1 non 100 69» und in England und Wales 31,7 von 100 000 Kindern zwilchen 1 und 15 Jahren. Für England ist also das Problem der Diphtheriebehand- lnng von besonderer Dringlichkeit. Ter „Rat für medizinische Forschung" hat deshalb alle» Eltern den Rat gegeben, ihre Kinder vorbeugend impfen zn lassen. eine prophy ¬ laktische Jmpsnng nicht gesetzlich geregelt ist. „Der Dampir von Lodz" Die Bevölkerung der polnischen Stadt Lodz und ihrer Um gebung atmet auf — endlich ist der Schlutzstrich unter eine Reihe von Morden gesetzt worden, die der 53jährige Ferdinand Grüning an Kindern verübte. Das Lodzer Bezirksgericht ver urteilte den Verbrecher, dem man den Beinamen „der Vampir von Lodz" gegeben hatte, wegen zweier Morde an elf- und neunsährlgen Kindern und einem Mordversuch an einem acht jährigen Mädchen zum Tode durch den Strang. Der Verbrecher, der bereits 1911 in ähnlichem Verdacht stand, aber damals nicht überführt werden konnte, wurde 1926 vom Kalischer Bezirksgericht wegen Ermordung eines minder jährigen Mädchens zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt. Auf dem Wege der Amnestie wurde diese Strafe später in zehn Jahre Gefängnis umgewandelt. Im April 1931 kam Grüning aus dem Gefängnis, da er einen sog. „GesundhcUsurlaub" er halten hatte. Er «rieb sich In der Gegend von Lodz herum und verdiente seinen Lebensunterhalt als hausierender Klempner. Schon einen Monat, nachdem der gefährliche Verbrecher auf freien Flitz gesetzt war. verübte er eine neue Schreckenstat: Er ermordete ans freiem Felde einen Volksschülcr. Erst im Herbst des Jahres fand man die Leiche des Jungen in einem Getreide feld. Der Täter, auf den sich zwar der Verdacht richtete, war nicht alifznfinden — wie sich später herausstellte, hatte er sich freiwillig ins Gefängnis zurückbegebea, um den Rest seiner Strafe zu verbüßen und damit einer neuen Verhaftung zn ent gehen. Am 1. Januar des vorigen Jahres wurde Grüning aus dem Gefängnis entlassen, wohnte zunächst bei seiner Schwester in Lodz und ging dann wieder ans die Wanderschaft. Im Juli fiel ihm ein achtiühriges Mädchen in die Hände, das er mit Zuckerzeug an sich gelockt hatte. Der „Vampir von Lodz" ver suchte das Kind zu ermorden, indem er ihm die Kehle durch schnitt. wie durch ein Wunder kam das Kind mit dem Leben davon, aber allen Bemühungen der Polizei gelang es nicht, den Täter zu fassen. Erst bei einer neuen, furchtbaren Bluttat wurde er dingfest gemacht. Im Oktober kam ein neunjähriges Mädchen zu ihm, um ihn zu Klempnerarbcitcn in die Wohnung der Mutter zn holen. Der Unhold ging mit und tötete das Kind unterwegs In bestialischer Weise. Darauf legte er sich voller Seelenruhe in einer Scheune zum Schlafe nieder. Dies mal wurde er jedoch gefasst und überführt. Beim Verhör brach er zusammen und gab auch die vorhergcgangencn Verbrechen zu. Houplschristleiter: Georg Winkel. Verantwortlich llir Inhalt u. Bilder: Georg Winkel, Dresden. Berantwortiicher Anzeigcnlelter: Theodor Winkel Dre -de». Druck und vertag: Germania Buchdrucker«, Dresden, B"Ne <tr. t7. D. A. II. 39: über 4306. — Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig.