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Sonnabend/Sonntag, L8./84. März 1940 üas ko» üer Menlck nickt trennen!" Roman von I. Schneider-Foerstl. Verlag Oskar Meister, Werdau i. Sa. — Nachdruck verbalen S. Fortsetzung. Niemand widersprach. Auch die Lisl nicht, die setzt zum Herde zurückging und ein extragrotzes Stück Geräuchertes mit Lotze überschöpfte. Es Ivar Schneitt zugedacht, für den sie eine geheime Schwäche hatte. Eine mütterliche Schwäche. Jeder wutzte es, aber keiner getraute sich, etwas darüber laut werden zu lassen. Schneitt brauchte nur in die Stube zu treten, so strahlte ihr Gesicht aus, und wenn er ihr beschwichtigend auf die Schulter klopfte, ging bei ihr auch die schlechteste Laune in die Brüche. Sie hatte auch so einen Jungen gehabt! Genau wie Schneitt, so schlank und sedernd und so voll unbesiegbarer Le bensfreude, mit genau den gleichen Haselnutzaugen und dem selben leuchtenden Gebitz hinter einem scharlachroten Lippen paar. Und den hatte man ihr eines Tages vom Alpsoch herun- tcrgebracht — tot, abgestürztt Den Mund halb geöffnet, als ob er noch nach ihr gerufen hätte, das hübsche Gesicht vergilbt und die Lider wächsern. Nimmer daran denken —i Aber der Leutnants „ Herrgott, es könnt doch einer schauen, wo er ist!" sagte sie zornig in den Tabaksquaim und das Lachen »nd das allge meine Schmatzen und Kauen hinein. „Gibts denn so etwas Verfressenes?" schalt sie, weil die zweite Auflage, die sie an den Tisch brachte, im Nu wieder verschwunden war. „Schämt sich denn gar keiner? Latzt den Leutnant im Stich!" Das ging denn nun doch gegen ihre Ehre, und der Wacht meister meinte, es wäre lächerlich, nach Schneitt suchen zu wollen, der wahrscheinlich schon in ein paar Minuten einträfe. Aber als sich nach zehn Minuten noch immer nichts von ihm zeigte, legte er doch Messer und Gabel weg und mit ihm fast alle seine Kameraden, und Lisl sah mit Befriedigung, wie sich einer nach dem anderen zur Tür hinausschob. Jetzt war sie erst beruhigt, trug die Schüsseln wieder nach dem Herd und beobachtete dann durch das Fenster, wie die Leute die Skier an schnallten und einer nach dem anderen davopfuhr, eine Wolke Schneestaub hinter sich zuriicklassend. Seit dem Tage damals, als man ihr den Einzigen tot nach Hause brachte, satz hin und wieder eine unbestimmte Angst in ihr, wenn Schneitt sich über Gebühr verspätete, wie zum Beispiel heute Dann bekam sie ein leises Zittern in die Knie und hatte ein Bibrieren in den Fingern, als ob er sie wunder was anginge. Sie hat ihn nun einmal ins Herz geschlossen, lind die Soldaten taten ikr darin gleich. Er mochte hundertmal ihr Vorgesetzter sein, in Wirklichkeit bemutterten sie ihn. Er merkte es gar nicht mehr und sie kütcten sich. es erkennen zu lassen. So war alles in schönster Ordnung. Nur datz er eben heute so lange ausblieb! Er mutzte doch Hunoer haben und zudem doch wissen wie sehr sie darauf hielt, datz alle zur rech ten Zeit auf die Hütte kamen. Es verwunderte sie auch, datz sich der Oberleutnant gar nicht blicken lieh. Wahrscheinlich steckten die beiden zusammen, und wenn man Schneitt suchte, sand man auch ihn. Jhretweqen brauchte keiner zu sterben, obwohl Oehme gerade keine tiefe Trauer auslösen würde, wenn er alwing. So ein fades Manns bild, wie das war, so ein Fuchser, so ein ekelhafter. Sächsische Volkszeitung Dieses Urteil der Lisl aber hatte keine Allgemeingülttg- keit, denn Oehme war einmal ein reizender Kerl gewesen, fesch, schneidig, mehr zur Verschwendung als zum Geize neigend. Wo er auftauchte, war Sonne, wo sein Lachen erklang, pulste das Blut rascher. Von Hause aus mit Glücksgütern bedacht, wie sie selten einem Sterblichen zur Verfügung standen, war er mit vollen Segeln ins Leben gezogen, um schon nach kurzer Zelt eines nach dem anderen herunterzuholcn und in Fetzen gerissen zu sehen. Daran ivar sein Vorgesetzter schuld, der innerhalb einer Knappen Spanne Zeit das aus ihm machte, was er selber war: einen Schreck der Mannschaft und eine tunlichst gemiedene Per sönlichkeit. Da gab es um einhalb fünf Uhr Reitstunde — um sechs Uhr Ausriicken — anschltetzend Unterricht. Kein rich tiges Frühstück! Kein Mittagessen mit Ruhe und Erholung! Nur Arbeit! Arbeit! Arbeit! Um elf Uhr nachts brannte fein Licht noch in der Schreibstube der Kaserne. Und wenn es um Mitternacht erlosch, war deswegen noch lange keine Gewitzheii gegeben, ob seine Kommandostimme nicht noch einmal in den Gängen und Schlafstuben erscholl, um einen vermeintlichen Sün der in Grund und Boden zu donnern. Es gab keinen Sonn abend! Keinen Sonntag! „Habe ich keinen, brauchen Sie auch keinen!" hatte er zu Oehme gesagt. Oehme war gewillt, zu arbeiten wie ein Maultier, wenn er dafür auch wie ein solches seinen verdienten Ruhetag bekam. Und den verweigerte ihm der Herr Major. „Ein Soldat mutz zu feder Stunde zur Verfügung seines Vaterlandes stehen," autzerte er kalt auf esne diesbezügliche Beschwerde. „Jawohl," sagte Oehme und nahm sich als Ersatz für alles andere eine hübsche, blutjunge Frau. Zwanzigjährig! Mit Rehaugen und einem Kirschenmund, der keine Schminke nötig hatte. Zärtlich und tost verliebt in ihren Mann, wie man eben nur mit zwanzig Jahren verliebt sein kann... Als junges Ehepaar konnte man nicht darüber hin. den Herrn Vorgesetzten zu Gast zu bitten. Er kam, fühlte sich an scheinend äutzerst wohl, und die junge Frau schenkte ihm. in dem Hoffen, der Gestrenge möchte dann dem Gatten gnädiger gesinnt werden, zuweilen ein betörendes Lächeln und, als er zum anderen Male geladen wurde, sogar einen Kutz. Dieser Kutz aber machte Oehme vollends wild. Sie hatte ihm zwar ehrlich davon berichtet, aber er war wütend darüber geworden und flüchtete aus der kaum gegründeten und mit solcher Begeisterung geschaffenen Häuslichkeit wieder zurück in die F70N des Dienstes auch in Zeiten, wo er von Rechts we gen seiner Frau gehören sollte. Leutnant Schneitt wutzte um alles, und wenn auch nicht darüber gesprochen wurde, bekam man doch das bestimmte Ge fühl dafür, datz in der jungen Ehe nicht mehr alles klappte. Hoffentlich war Oehme nicht fahnenflüchtig geworden und hatte sich aus dem Leben geschlichen. Das gäbe einen netten Skan dal! Es wäre ewig schade um Ihn und ebenso sci>ade auch um die junge Frau, die dadurch für ein ganzes Leben belastet würde. Das Platt war von Skispuren so zerrisse», datz man eine einzelne überhaupt nicht herauszufinden vermochte Sie liefen kreuz und guer und schnitten sich tn Winkeln und Boden, führ ten hangaus und hangab und machten es ganz unmöglich, die Fährte von Oehme zu erkennen, was sonst nicht allzu schwierig gewesen wäre, denn seine Bretter hatten eine ausnehmend breite Form. Viel breiter als es sonst üblich war. Er hatte sich diese Schneeschuhe eigens ansertigeu lassen, um sie hernach zu erproben, denn er schwor darauf, datz sie gewisse Vorteile gewährten, die den anderen abgingen. Nummer 70, Seite 5 Nichts zu machen, auf diese Weise nach ihm zu spüren. Er fuhr also noch ein Stück den Hang hinunter, bremste dann scharf nach rechts ab, weil die weithin sichtbare Markierung überfallendes Gelände anzeigte und suchte tn die Runde. Sollte Oehme vielleicht in einer allzu schneidigen Schutz fahrt über die Markierung hinausgekommen sein — ? Un möglich war es nicht. Jedenfalls wollte er einmal nachschauen. Vorsichtig, um keine Wachte loszutreten. machte er einen weiten Vogen. Auch hier noch eine Menge Skispuren. Dem nach hatte sich die Mannschaft genau an die Markierung ge halten. Es hatte also doch etwas genützt datz er sie jeden Morgen darauf aufmerksam machte, datz Mut und Leichtsinn zwei verschiedene Tinge seien. Wenn es sein mutzte — dann drauflos! Und es mutzte ost genug sein! Aber wenn es nicht nötig mar, wie zum Beispiel jetzt, bei diesen Uebnngen, rügte er alles, was an sportliche Leichtfertigkeit arenzte. Man konnte sein Leben anderweitig ost genug In die Sckanze schlagen und brauchte cs nicht auf solche Weise zu gefährden Plötzlich halte er das Gefühl, als fange der aanze Hang zu rutschen an — aber das war sicher blotz Einbildung. Im merhin verdoppelte er seine Vorsicht. Im Onerschritt tastete er sich Meter um Meter hinab, sah sick unvermittelt vor einem klaffenden Trichter, der ihn wie ein Höllenrachen anaähntc und hörte das Gurgeln des Wildbaches, der sich hier anschickte, sei nen Wog durch den Berg zu nehmen. Verdammt und elf! — Das war eine böse Sache und eine bitterernste noch dazu! Dieser hätzliche Schlund sah ganz danach aus, als ob er Oehme verschluckt hätte. Es war wohl schon so, datz er in einer Schutzfahrt über die Markierung hinaus gekommen sein mutzte, hier hereinschotz und von dem schwarzen, blitzschnellen Wasser weggeschwommt wurde. Vorsicht! kommandierte er sich selbst. Vorsicht! Es war nicht nötig, datz auch er noch hineinpurzelte. Er scknallie die Bretter ab, legte sick aus den Bauch und spähte über den Trich terrand. Schreien hatte natürlich keinen Zweck. Wie sollte Oehme das hören! Der Bach machte zuviel Lärm. Es blieb keine andere Wahl, als ebenfalls in dieses .Liöllenlock hinunter- zutauchen und zu schauen, wie weit es den Freund sortgerissen hatte. Hoffentlich nur eine kurze Strecke. Die Schneeschuhe würden sich jedenfalls als ein Hindernis erwiesen haben, das Oehme zum Segen geworden sein dürfte Oder zum Un ¬ heil? — Beides war möalich. Ehe er sick hinunterlietz. befestigte er noch seine Lawinen schnur an den Skiern, die er fest in de» S-a»ee gerammt batte, wickelte sich das übrige um die L>and schuf sick auf diese Weise zugleich so etwas wie einen Metzapparat. Antzerdem wukte man, wo man zu suchen hatte, wenn ibn das Teuselswasscr wirklich behalten sollte. Es war so kalt, datz er Im erst'» Augenblick meinte, zwi schen die Messer einer Häckselmaschine aeralen zu sein. Alle Aderstränge zog es ihm mit einem Ruck zusammen E, warf noch einen raschen Blick nach dem bl-üaranen .Lummes. den er vielleicht nie wieder zu setzen bekam und tastete sick aestückt unter der dämmerigen Wölbnna datzin. Er hatte sckan ge fürchtet, in eine rabensckwarze Finsternis zu gerate», aber cs herrschte Helle genua, um sich we"wstens einigcrw-cke,, orien tieren zu können. Wenn es so blieb, kannte er von Glück sagen. Es war noch Immer ungemütlich genug, denn es donnerte und brauste, und als er einmal, schon wieder ein bibcken z» sorasos geworden, gegen ein Hindernis stietz und zu Boden siel, batte er seine ganze Kraft oufzuwendcn wieder hoch zu kommen. Dos durfte nicht wieder passieren. Das verfluchte Wasser sollte nicht zwei Opfer haben. Fortsetzung folgt Oer Trlvik» ist ^arsrn-ert. veenn man öfter insoliert! Sterbelälle in Dresden 13. 3. Hepke. Stanislaus, Schneidermeister. 67 I.. G>. Meiss ner Str. 7; 16. 3 Onermann, Ferdinand, Vuckbindermeister. 71 1.. Lindenaustr. 28: 16. 3 Ueing, Christa, Bürogehilfin. 22 I.. Kö nigstr. 7: 16. 3. Nolte. Richard, Schlosser. 86 I., Arnsdorf; 16. 3. Debler geb Ullmann, Anna, 46 I., Am Dacksberg 10; 17. 3. Hart mann geb. Kraule. Pauline. 78 1., Freiberger Str. 18; 18. 3. Kolbe. Peter, 3 T.. Klaus Groth- Str. 36; 20. 3. Hille. Berta, Kon» toristin. 54 I.. Scköst'eraasse 6; 26 3 ,si">'>'n>ann geb Bauer. Eva, 78 I . Kl Nlauensche Gasse 10. die Sleuerstcsto Löbtau, Tharandter Str. 1, 1., und die Steuerbczirke 367, 308 die Steucrstelle Wilsdruffer Vorstadt, Wcttinerstratze 88, 1. Wegen des Umzugs bleiben geschlossen: die Stcuerstelle Leubnih-Ncuostra am 28. und 27. März 1640, die Steuerstelle Plauen am 27. März 1940, die Steucrstelle Totta nm 29. März 40. Von dem jeweils folgenden Tage ab werden die Ge schäfte der geschlossenen Steuerstellen in den neuen Diensträumen wieder ausgenommen. Steueramt. Dresden. Freital. Radebeul Slerbezug. Auf den zum Bestellschein 1 der Reichs eierkarte gehörigen Abschnitt b werden für jeden Ber- sorgnngsberechtigten drei Eier ausgegeben. Mit dem Verkauf Kan» sofort begonnen werden, soweit die Eier In den Einzelhandelsgeschäften vorrätig sind. Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden. Landrat zu Dresden. Oberbürgermeister zu gttstal. Oberbürgermeister zu Radebeul. Chemnitz Eierverteilung. In der Zeit bis 7. Avril 1940 wer den nach Maßgabe der verfügbaren Bestände zunächst drei weitere Eier sür jede» Bersorgungsbcrcch- tigtcn ausgcgeben. Die Abgabe ersolgt aus Abschnitt b der jetzt geltenden Reichscierkarte. Ernährungsamt. Amtliche Bekanntmachungen Dresden Es mehren sich die Fälle, datz leichtere, übertragbare Krankheiten, z. B. Keuchhusten, dann nicht gemeldet werden, wenn ein Arzt zur Behandlung nicht zugezogen worden Ist. Ich bringe deshalb die Beiordnung des Neichsministers des Innern zur Bekämpsung übertrag barer Krankheiten vom 1. Dezember 1938 — RGBl. 1, E. 1721 — in Erinnerung, nach der dem für den Auf enthaltsort zuständigen Gesundheitsamt innerhalb 24 Stunden nach erlangter Kenntnis anzuzeigen sind: A iede Erkrankung, jeder Berdacht einer Erkrankung und jeder Sterbefall an: 1. Kindbettsicber, a) nach stan desamtlich meldcpsllchtigor Geburt, bj nach der Fehl geburt, 2. übertragbarer Kinderlähmung. 3. bakterieller Lebensmittelvergistung, 4. Milzbrand. 5. Paratyphus, 8 Roh, 7. übertragbarer Ruhr, 8. Tollwut sauch Biß- Verletzungen durch tollwütige oder tollwulverdächtige Tiere), 9. Tularämie, 10. Typhus, a) ansteckender Lun gen- und Kehlkopstuberkulose. b) Hauttuberkulose, c) Tuberkulose anderer Organe; B. jede Erkrankung und jeder Sterbefall an: 12. Bangscher Krankheit, 18. Diph therie, 14. übertragbarer Gehirnentzündung, 18. über tragbarer Genickstarre, 18. Keuchhusten, 17. Körner krankheit, 18. Malaria, 19. Riickfallsicber, 20. Scharlach, 2t Trichinose. 22. Meilscher Krankheit: E. Iede Person, die. ohne selbst krank zu sein, die Erreger der bak teriellen Lebensmittelvergiftung, das Paratyphus, der übertragbaren Ruhr oder des Typhus ausscheidet. Zur Anzeige verpflichtet ist der Haushaltungsnorstand. wenn ein Arzt nicht zugezogen worden ist. Wer vorsätzlich oder fahrlässig die ihm obliegende Anzeige nicht oder nicht rechtzeitig erstattet, wird mit Geldstrafe bis zu 180 RM. oder mit Hast bestraft. Der Landrat. Zum Schuhe der «ussaaten gegen Taubensrah sind Tauben In der Zett vom 25. März bis 25. April 1940 so zu halten, datz fle die bestellten Gärten und Felder nicht austuchen können. Die Borfchrtste» des Brief- taubengesctzes vom 1. Oktober 1938 bleiben hiervon unberührt. Zuwiderhandlungen werden auf Grund von 8 3 des Gesetzes zum Schutze der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen vom 5. März 1937 bestraft. Der Oberbürgermeister. Zusammenlegung von Steuerstellen. Es werden ver einigt: 1. die Steuerstelle Leubnih-Neuostra, Kloster teichplatz 4, mit der Steuerftelke Strehlen, Caspar-David- Friedrtch Str. 5. und 2. die Sleuerftellr Plauen, Nöth nitzer Str. 2, mit der Stcuerstelle Südvorstadt, Schnorr straße 1, 1. 8. Bo» der Steuerstelle Cotta, Lübecker Straße 121, übernimmt die Steuerbezirke 110, 111, 309 iupfsn un<1 5»r«1son >Vott-^oppsn 90 em breit, scüs Kunst,siäs l. 144 140cm dr., guttreglötzig yuel. 4 H4 70 cm br., in bunt. Karo», prskt. 114 Klüsen untfleineVlSsetzs.kätr. I»4U für »portl.öaek.u. Molsi, kltr. -».üv ^aicketottt.Sckutkinrier.kztr. 1,1t. VIUMSNMUS»«!' 9remdr.,Kunsts«I<t.-k4»>tksspp, 4 4k 130 cm, ««tilge yuei., »ctzäns k 44 vü em breit, tür Seiten- unct 1 1A entrück, Musterungen, Mtsr fort». 1. Kiew. u. Komplets, IVitr. U.LV 01mckkl.,»ekbnv0s»sir>s,^tr. I»IÜ ek»11^o11-5«kantung 92 cm dr., »interd. Kunstseict«, 4 4k 140 cm dr„ koeknrsrtig« V/oil- 1^4 79 em dr., Keils Mclelerrbsn 1 4k tn neuen frützjakrilerd., kötr. Ü.UU yueiittit, Lepile» Meter, ^tr. I.uv lür «le» »porllick» Kleist, M. I.UU Ksio6a-Vrucle Asiantslkoro» L»1l^oU-si^U55«Un I 99 em dr., kunstreich bevedel, M 44 >14ü em dr„ mach S»«sds In 4 4k Süemdr., »etzünemrttelterdig« 148 U tür «lag. btecdmlltegstzl, KZtr. «ekün. ferdruiammenelaiig. V»4U 0ruckmu»l«r,s.st. freuenkieist l.-lv VUoll-vlogonol LvU^oll-Xrspp W 92embr.,eInferb.Kunst«sIcI«n- k 44 440 cm dr„ «leg. Mntdl-bleu- 4 44 7S em breit, «»icktiieo. yuetz, 4 4k M geprsdet.KIelchu.KompIet.Ulr. V.üll keilen In «perlen Serben, M. 4»UV «perle^stzrlerdenstrucko.kälr. L.UU