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Sächsische Volkszeitung : 21.03.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193903214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390321
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390321
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-03
- Tag 1939-03-21
-
Monat
1939-03
-
Jahr
1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.03.1939
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Sächsische Volkszeitung Nummer 69. Seite 4 Dienstag. 21. März 1939 Vrssclvn r> > hier k<> .j mit und Elb- r »r Aus dem Aealerungsbezirk Dresden d. Meißen. Die städtische Gewerbeschule in Meißen begeht am 25. Mär- ihr 25jähriges Bestehen. Die ange gliederte Abteilung „Technische Abendschule" besteht bereits 15 Jahre. Anläßlich dieser Feier wird eine Arbeitstagung veran- staltet, die die Verwendung neuer Werkstoffe im Nah men des Vierjahresplanes, die Zusammenarbeit zwischen Werkstatt und Schule, di« .Heranführung des Handwerks an die neuen Verarbeitrmgsmethoden fördern soll. d. Meißen. Den 6 0. Geburtstag kann am 23. März In Meißen der sächsische Schriftsteller Emil Zöllner begehen, dessen Werke als ivertvolle Beiträge zur Volkskunde zu wer ten sind. Zöllner kennt die Elbe non der Quelle bis zur Mün dung, er Ist Freund und vertraut mit den Menschen, die an und auf ihr leben: den Fischern, Flößern, Weidcndrehern. Zn den zwei Büchlein „Elbfahrten" (Dresden, 1. Teil 1925, 2. Teil 1927) berichtet er von seinen Wanderungen und Fahrten zwi schen Quelle und Mündung des Stromes. Das Buch „Elbuolk" sLeipzig 1931) enthält Schilderungen und Geschichten von Elb- fischern, Elbschiffern und Elbflößern. „Mein Elbebuch" erschien 1936 In Dresden. Im gleichen Jahr kam In der bodcnständioen Reihe „Stimmen der Landschaft" (Dresden, 3. Band) sein Eib- gcschichtenbuch „Sonne und Wolken über dem Strom" heraus. IS. Ziehung 8. Klasse 214. Sächsischer Landeslotterie IS. Ziehung am 20. Mörz IS3S. Zöllner, der von Hrus aus Lehrer ist, lebt seit kurzem im Ruhestand. Aber unermüdlich kündet er in Vorträgen eigenen Lichtbildern und In Aufsäße» von der Eigenart Schönheit des Elbstromes, von dem Wert und Wesen des Volkes. d Freiberg. Den 7 0. Geburtstag kann heute , Kommerzienrat Max Stecher feiern. Stecher leitet zusam men mit seinen Brüdern und seinem Sohn die Lederwerke Moriß Stecher in Freiberg und Zug bei Brood-Erbisdorf. d. Freiberg. Ferienkurs des NS D. -Dozenten bundes. Vom Amt für Wissenschaft des NSD.-Dozentenbun- dcs an der Bergakademie Freiberg i. Sa. wird in der Zeit vom 27. bis 31. März ein Ferienkursus abg halten. Um ein gro ßes Interessengebiet bearbeiten zu können, ist die Veranstaltung in vier parallellaufende Kurse unterteilt. Die vier Kurse be handeln: 1. Vergwisteinsci-aftliche Themen der Kolonien, 2. Die neusten Probleme des Erzlxrgbaues, 3. die modernsten Fragen der Brennstofftechnik, Insbesondere der Kohlcnveredlnng und 4. das Neuste aus dem Gebiet der Metallhüttenkunde (Eisen und Nichteisenmetalle!. Ans Anfrage wird das ausführliche Programm vom Amt sür Wissenschaft des NSD.-Dozenlenbundcs der Berg akademie Freiberg i. Sa. übersandt. d. Freiberg. Achtjähriges Mädchen vermißt. Seit Sonnabend, 19. März, wird das achtjährige Schulmädcl-cn Marianne Jäckel aus Freiberg vermißt. Das Kind batte sich bei Bekannten crusgchalton und war gegen 16 Uhr dort weggegan gen. um sich nach Hause zu begeben. Dort ist das Mädchen aber nicht eingetrosfen. Dresdner .Handelsbank AG Dresden. In der Haupiver- sammlung berichtete Direktor Wagner, daß die Geschäflsbele- bung auch im laufenden Geschäftsjahr angehnlten habe. Nnclchem 62 673,10 NM. auf neue Rechnung vorgetragcn sind, wurde be schlossen, von dem verteilbaren Reingewinn in- Höhe von 252 220 NM. eine Dividende von 7 v. H. aus die Stammaktien und von 9 v. H. auf die Vorzugsaktie» (davon 1 v. H. an den Anleihestock) auszuschütten, der Ricimrd Wagnor-Beamtenunler- stützungskasse 50 000 RM. zuzuweisen und den Nest dem Auf- sichtsrat als sahungsmäßigen Gewinnanteil zu gewähren. — Der Vorsitzer gab weiter bekannt, daß Bankdirektor Richard Wagner geboten habe, Ihn nach 42jähriger erfolgreicher Tätig keit von seinen Pflichten als Vorstand zu entbinden. Ober meister Wihschcl schlug seine Wahl in den Aufsichtsrat vor. Da Ehrenobermeister WItzschel und Ehrenmeister Hermann Renz gebeten hatten, von einer Wiederwahl als Aufsichtsratsmitglied abzusehen, wurde außerdem noch Albert Fritzsche, geschäfts führende Direktor der Einkaufs- und Verwertung von Flei scherei-Rohprodukten und Rohstolf eGmb.H, Dresden, als Auf- sichtsratsmitglicd vargeschlagen und ebenso wie Direktor Wag ner einstimmig in den Aussichtsrat gewählt. Aeuer Generaldirektor für das italienische Filmwesen Rom, 21 März. Der Duce ernannte zum Generaldirek tor für das Lichtspielmesen beim italienischen Minister sür Volkskultur den Königlichen Präfekten Dr. Dezio Orazi. Sein Vorgänger, Luigi Fred di, wurde von Mussolini mit dem Amt eines Vizepräsidenten für die römische Filmstadt Einecitta betraut und zugleich als deren technischer Beirat be stätigt. In einem Pavillon der großen Filmstadt bei Rom brach, wahrscheinlich durch Kurzschluß, ein Feuer aus. dem mehrere imprägnierte Positivrollen des neuen Films „Niemandsland" zum Opfer fielen. Es gelang der Werksseuerwehr, mit Motor spritzen und Schaumwerfern den bedrohlichen Brand zu bc schränken und größeren Schaden zu verhüten. 786 724 «30 78? «23 257 094 «88 >80 770 «S0 831 »MX» >72 1k« <280» >712 (>cx>0) 211 (1000) 209 122 08« SIS so» <SOO) los 174 >15 083 vu> >gt 174 <2L0) 877 »SIS 202 (250) 28« v>8 4» «82 (1000) 362 >72 171 081 II» »M <280) 297 »18 ISS 8S1 0S> SOS 80» (300) 083 181 04S «83 (»00) 2S7 884 8« «70 872 »«8 »31 84Ü 773 4I8> 22> l2S0) »33 <>000) 800 <300, >«» 76S 88« »8« S«S >22 SS?« SS8 09» SOL »SO 2>ü ISS <SV0) 7SS 2?» (250) «18 b«5 202 0« (LOO) »>2 «>«> «SS 8ÜS 728 222 0>0 (1000) 092 880 ,300) SSt 82« ISO 0S3 «87 S7S 7179 »SS »48 S8S 487 «4> (2»0) 4>S 728 878 808 2SS 788 (250) 082 L«I »4> «OSS 2«7 (2Ü0) «64 8S0 «22 858 «S> 7K2 >30 88L (1000) 880 »882 88S <230) 980 0S> 811 828 509 SRO 1«9 L83 837 >0060 204 (>000) 704 400 »78 (25M 40> <2000) 781 839 <800) >48 SIS <S000) 009 (280) S>3 ISS »40 083 11882 rss 78» >07 (SOO) 8SI 748 0» SIS 814 7SI 989 SS« (800) 0S4 S2I »»138 S74 »77 889 489 804 590 423 188 »4» «01 (SSO) 91» 990 810 (LOO) 82« 7« (800) I»>82 (»MX» 089 418 481 888 822 >77 21» 087 70S 7S3 (800) 440 »0078 «70 442 (1000) 428 81» 04» OVO S08 S2S 299 >88 — I»»S« (SOO) 81« 094 77» (280) 89» 027 238 «9» 4« >08 »08 7SÜ 172 »«784 407 (9000) 741 «08 S»2 040 SS» «II 2SI <800) «09 (800) 103 (SOO) 17237 »I» «« 997 428 898 801 IO« (1000) «20 348 380 18783 <3<X» SS» 478 >77 (280) 4«) (980) ,1, 0S1 7»1 »78 738 324 78» »»988 (SOO) 284 227 440 OSS (3000) 10» 404 024 039 72» 944 „«4» «2? 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Hugo Uampmann. >08650 252 383 »87 «5» 178 ««4 4«I SIb 622 715 »5« >008» 5 (250) 560 4»1 114 029 (250) VS7 »70 4M 781 <2000) 01« (300) ISO M3 74> 307 »IS (500) 1«4 (SM) >»»«74 072 <2M) >07 >49 092 58« 288 877 887 308 S7> 781 909 68» MO (1090) 10815« «85 «» U» »4» M3 «99 8SS 741 050 »24 229 327 15» 10001» <«M) »4« «>8 53» 462 (LOS) «5» (»SO) SM Stz« (SiO) 041 777 109 I I OSS, Ql M» 34» 449 854 465 418 »21 SIS 718 (SLO) 4SS SOS 00« «kb 111072 271 «49 S11 4M »21 »»4 (SSO) ?2S 18» 274 »02 444 «18 IM »Sl 784 045 686 223 081 298 >1*312 40S 071 «7« MI 035 897 7S0 010 »40 oo« (IMS) »37 983?»» 1111600 Ml (SM) SS« 945 S9S «1» 804 «28 Sl» 721 858 SL« 2SS 114935 952 427 (300) 700 140 SIS 280 7II 11872« Ob» (SM) SSO S»I 763 4M 18» »73 094 «47 (S00) 002 »42 14» «4 («SO) 18» (SM) »0487 041 197 50g 25» 2M »«5 1M(2M)«M 1171 so 82» oo« »75 »2« 587 »37 404 «72 118078 878 «83 (5M) 810 434 411 SS7 070 488 02» 110-34 IM M4 43« SS« IM (RM) IS« «7» (250) 7?» 433 (SM) «8, 42« »82 («X» 1*0397 812 »Sl oss 17» 41» 040 SM 1*1170 SOI 8M s?4 SS? »71 4S2 015 8M SSI 10,34« 721 «M MS SL1 882 (SM) OM MS 891 0M 10S7M 4?8 470 (2M) 441 »2» «70 (250) US »so 2S0 »41 «44 «49 172 OlS »40 41? 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Dadurch kommt der durch Anordnung des Reichs- und Preußischen Wirt schaftsministers geschaffenen Meisterprüfung für das Segelslug zeugbauerhandwerk erhöhte Bedeutung zu. Nunmehr finden am 2 2. und 23. März in Dresden erstmalig für das Gebiet des Gaues Sachsen Meisterprüfungen Im Segelflugzeugbauerhand werk statt. Fünf NSFK-Angehörige, die als Tischler, Flugzeug tischler und Werkstattleiter in Dienststellen des NS-Fliegerkorps tätig stnd, werden sich dieser Prüfung unterziehen. Die NSFK- Gruppe 7 lElbe-Saale) wird damit in Sachsen die ersten Meister im Segelflugzeugbauerhandwerk erhalten. : Ausstellung „Der ewig« Jude". Vom 24. März bis 23. April wird im Ausstellungspalast in Dresden die politisch bedeutsame Ausstellung „Der ewige Jude" gezeigt. Sie wird mit einer Kundgebung am 24. März eröffnet, in der Gauleiter Reichsstatthalter Martin Mutschmann sprechen wird. : Die Deutsch« Bühne sür Volkshyglen« bringt am Sonn tag, 26. März, in den Trianon-Sälen das Schauspiel „SOSl Schiffbruch des Lebens!" zur Aufführung. Das Schauspiel, das wir seinerzeit bei der ersten Vorführung in Dresden ausführ lich besprochen haben, stellt ein wichtiges Werkzeug im Kampfe gegen die Gesundheltsschäden dar. : Vortrag. Am heutigen Dienstag, 21. März, 26 Uhr, hält Kaplan Robert Schlirf (Chemnitz) im Belvedere, Brühlsche Terrasse, einen Vortrag „Alban Stolz' Bedeutung sür seine und unsere Zeit". : Todesfall. Im Alter von 78 Jahren verstarb Im Friedrlchstädter Krankenhaus der Dresdner Arzt und Bakterio loge Dr. Mar von Niessen, ein gebürtiger Teutsckbalte. Dr. von Nielsen war bei dem berühmten Anatomen Oskar Hertwig und dem Naturforsäier Ernst .Häckel in lena als Assistent tätig gewesen. 1898 übersiedelte Dr. von Niessen nach Petersburg an das Kaiserliche Institut für erverimentelle Me dizin und 1911 nach China, wo er Seuckenforschungen betrieb. Als der Weltkrieg ausbrach, stellte er sich sofort den dcutsckrn Behörden in Tsingtau zur Verfügung, gelangte 1919 durch alle Blockadcspcrren der Feindmächte bis in die Heimat und machte den Rest des Feldzuges als Reaimentsarzt und zuletzt als Ober stabsarzt im Lazarett 17 In Wilna mit 1919 siedelte er sich dann in Dresden an. Er hat über 356 Werke und Schriften über Bakteriologie und Seuchenforschung verfaßt. Auskammung des Einzelhandels Verordnung des WIrtschaftsmknlsters. Die im Einzelhandel noch immer bestehende Uebersehung mit Verkaufsstellen, Verlandgeschästen und Bestelikontoren, so wie die aus dem Vierjahresplan erwachsene Notwendigkeit, Kräfte für den Arbeitseinsatz freizumachen, erfordert eine Aus- kämmung des Einzelhandels. Der Reichswirtschaftsminister hat deshalb eine Verordnung zur Beseitigung der Uebersetzung im Einzelhandel erlassen, die jetzt zusammen mit einer Ersten Durchsührungsanordnung im Reichsgesetzblatt verkündet wird. In der Verordnung wird be stimmt, daß Verkaufsstellen, Versandgeschäfte und Bestellkontore des Einzelhandels ge schlossen werden können, wenn ihr Inhaber oder die mit ihrer Leitung beauftragte Person nicht die persönlichen oder sachlichen Voraussetzungen erfüllt, die zur Führung eines Einzelhandelsgeschäftes erforderlich sind. Nach der Durchsiih- rungsanordnung ist die Schließung dann zu verfügen, wenn der Inhaber des Betriebes in den letzten zwei Jahren während be stimmter Zeiträume Wohlfahrts- oder Arbeitslosenunterstützung bezogen hat, oder wenn er nicht in der Lage ist. ohne Gefähr dung des Unternehmens den steuerlichen Verpflichtungen aus dem Gewerbebetrieb und den laufenden Verpflichtungen der Gefolgschaft gegenüber regelmäßig nachzukommen, oder von der Steuer frelgestellt ist. Die Schließung darf erst vollzogen werden, wenn dem Betroffenen vom Arbeitsamt ein anderer Arbeitsplatz nachgewiesen ist. Für die Abwicklung der betrof fenen Betriebe ist ein besonderes Verfahren vorgesehen. : Das Stadtkrankenhaus Friedrichstadt hat an Stelle der bisherigen Fernsprechsammrlnummer die neue Sammel nummer 25 371 erhalten. : Die Hilf« kam zur rechten Zeit. In einer Wohnung auf der Feldschlößchenstraße waren Papierabfälle und Lumpen in Brand geraten. Durch die starke Rauchentwicklung verlor die 68jährige Wohnungsinhaberin das Bewußtsein. Die Feuerwehr traf jedoch rechtzeitig ein und konnte die Frau vor einem schrecklichen Flammentod bewahren. Sie wurde ins Kranken haus gebracht, wo sie ins Leben zurückgerufen werden konnte. Der Brand wurde gelöscht. : Sarrasanis Winterspiele in Dresden neigen sich mit der zweiten Märzhälfte Ihrem Ende zu. Noch einmal zeigt ein neues Programm die Reichhaltigkeit der Vorführungen und die schier unerschöpflichen Möglichkeiten der Abwechslung, die die Sarrafani-Schau zu bieten hat. Einen Höhepunkt dieses Abschiedsprogramms bedeutet das Auftreten des ehemals in Wien tätigen Hofschulreiters Ackerl, der zwei herrliche Lippi- zaner-Hengste meisterlich in der Hohen Schule reitet. Als Schwergewichtjongleur erweist der frühere U-Bootmannsmaat Hermann Bunte außerordentliche Fähigkeiten. Marr, und Eriks misten bei ihrem Rollschuh-Akt den ganzen Zauber des Biedermeier in die Manege zu bannen; ihr Zusammenspiel mit Tieren zeugt für eine ungewöhnlich vielseitige artistische Be gabung. Einen vortrefflichen Dressurakt kann Emil Kling mit seinen Menschenaffen vorfiihren, die sich vor allem als gewicate Kunstradfahrer produzieren. Daß daneben Frau Trude Stosch- Sarrasanis und Ugo Franconis prachtvolle Pferdedresturen, der Flugtrapezakt der 3 Turuls, die Zahnhang-Evolutlonen der 2 Mercedes, daß die 1» Sarrasani-Tlger unter der Leitung von Hermann Haupt stärkstes Interesse finden, ist selbstverständlich. Den zweiten Teil des Abends füllt eine phantastische Revue- Pantomime „Eine Nacht in Barcelona", die alle technischen Möglichkeiten des Sarrasani-Baus ausnutzt, und schöne Einzelnummern wie Verndersens Stierdressuren und Miß BebLs Trapezabstürze etnschließt. Aus dem Dresdner Kimfileben Die Dresdner Bruckner-Vereinigung veranstaltete im Festsaale des Rathauses eipe ungemein würdig verlaufene Feierstunde, in deren Mittelpunkt ein prachtvoller Vor trag von Dr. Artur Hartmann, dem verdienstlichen Ge schäftsführer der „Dresdner Philharmonie", stand. Dr. Hart manns schöne, tiefe und überraschende geistige Perspektiven eröffnende Worte galten Anton Bruckner als deut schem Menschen. Von der Kantoreigesellschaft der Versöhn ungskirche wurden Brucknersche Motetten vorgetragen (Leitung: Kantor Nrzewowsky), und fünf ausgezeichnete Kammermusiker (Roth, Knauer. Riedel, Franke, Sommer) setzten sich mit schönstem Erfolge sür Bruckners berühmtes Streichguintctt ein. Felix v. Lepel. Bach-Abend. Im Brühlsaal der Kunstgemerbenkademie gab Günther Ramin, bekanntlich einer der namhaftesten Leipziger Mnsiker, inmitten vieler gleichzeitiger Konzerte einen Bach- Abend am Cembalo. Er sickerte der ..Chromatischen Fanta sie" von Vach, den „Goldbcrg-Variatione.-." sowie der Cellolnite T-Moll (unter Mitwirkung des sähiaen Dresdner Konzertmeisters Karl Hesse. den der Zettel als Partner nannte, eine geradezu erlesen schöne, stilreine und vor allem für den Cpezialkenner dieses Gebietes außerordentlich genußreiä)« Wiedergabe. Felix v. Lepel. Werke von Joseph Haas. Joseph Haas, der am 19. März 1879 in Maihingen in Bayern geboren wurde und ein Schüler von Neger war, ist unstreitig einer der bedeutendsten Tonsetzer der Gegenwart, das hat erst unlängst wieder die Ur aufführung seiner Oper „Tobias Wunderlich" in Kassel bewiesen. Von Haas übrigens hörte man am Sonntag in der F r i ed e n s - Kirche in Dresden-Löbtau zahlreiche Kompositionen, die diesen Meister vor allem als hochstehenden Vertreter der Kirchenmusik zeigen, nämlich di« innig-zarte, melodisch fließende „Christ königsmesse" für einstimmigen Chor mit Orgel, ferner zwei Prä ¬ ludien mit Fuge und Toccata, endlich die berühmte und bekannte „Deutsche Singmessc" und das „Deutsä)e Gloria" sür achtstim migen Doppelchor. Diese durchweg anspruchsvollen Tonschöp sungen sanden durch den Friedenskirchenchor unter Lei tung von Heinz Schubert und Kantor Döring (Orgel) eine Wiedergabe, die durch schönste Werktreue und seelisch-vortrag- liche Vertiefung gekennzeichnet mar und sichtlich sehr starke Ein drücke auslöste. Felix v. Lepel. Sonatenabend. Zwei berühmte Meister im deutschen Kon zertleben, der Pianist Wilhelm Kempfs und der Geiger Georg Ku lenkampff, spielten klassiscl>e Kammermusik und Dio- linsonaten von Bach (f-moll), Beethoven (Op. 30, 2), Mozart (F-dur) und Schubert (Sonatine g-moll). Dem großen künst lerischen Erfolge des Vorjahres konnten die beiden Konzert geber auch diesmal einen neuen zur Seite stellen. In wunder barer Präzision, Stilreife und geistiger Spannkraft erstanden die Kammermusikivcrke der vier Großmeister der Musik. Die Hörer dankten mit Begeisterung für dies klangedle, tiefschürfende Musizieren. Felix v. Lepel. Volkswohl. Mit einer vorbildlich abgerundeten Auffüh rung der „Lustigen Weiber von Windsor" im Volks wohl stellte die Petre nz-Oper ihre Bedeutung für das Dresdner Musikleben erneut unter Beweis. Die von Direktor Petrenz musikalisch und von Till Kentore (Staatsoper) szenisch geleitete Aufführung nahm einen frischen, lebendigen Verlauf. Die Besetzung der Hauptrollen mit Arnold Sturm als derbkomlschen Falstaff, Schellenberger und Löb- mann (Fluth und Reich), Winkler (Fenton), Kontore (Spärlich), Dahlbttdding (Casus), sowie den Damen Liese lotte Duckup, Ida Bundqaard und Ilse Schwätzer (Frau Fluth, Frau Reich und Jungfer Anna) konnte anspruchs vollen Maßstäben gerecht werden. Chor und Orchester zeigten große Gewandtheit und Klangschönheit und wurden ihren mannigfaltigen, auf dem Gebiete der heiteren deutschen Lustspieloper liegenden Aufgaben, wieder vorbildlich gerecht. Felix von Lepel. LV DK— feslu A, nachmit gesperrt Hofek Besicht! Freigab führen liiuser! die hö Taufe». Helt, ei zu besi wander dem S -le Me an sie engen gelassei eine ei Feldgr, Gänge neben Treppe sucher Kasem vermal hier i geschaf ten Gc bahnhc am Fr hier ki Wohl I llchkci! schnitt werke- Di, Sc 4 mit: li schiede bischen auf dc Haupt' geno geführ Fuß Die S hiesige führt. Selbst drückt wckst. 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