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Dle LSsunq des ArbeltSverdältnlffeS Der Retchoerrbeitsminister erläßt Richtttaiei». Zu der Verordnung über Bclchränkungen des Arbeitsplah- Wechsels hat der Reichsarbeitsminister erläuternd« Richtlinien herausgegeben, in denen es u. a. heißt: Die Vorschriften der Anordnung bringen eine wesent lich« Beschränkung der Freizügigkeit. Sie bedeu. ten aber nicht, daß nunmehr jeder Abgang einer Arbeitskraft in den unter die Anordnung sollenden Wirtschaftszweigen oder Betrieben unterbunden werden soll. Der gesunde und im In teresse der Gesamtwirtschaft unentbehrliche Arbeits platzwechsel, der dem Ziel« de» beruflichen Ausstiegs und der sozialen Fortentwicklung, nicht aber der Erlangung unge- sunder Konjunkturlöhne dient, muß erhalten bleiben. Di« Landesarbeitsämter und Arbeitsämter werden die in dieser Richtung liegenden Erfahrungen aus der Anwendung der bis herigen Metallarbeiter- und Bauarbeiteranordnung sowie der Verteilungsanordnung weitgehend zu verwerten haben. Zu 3 3 Abs. 3: Di« Lösung von Arbeit» Verhält nissen ist allein aus Gründen des Arbeitseinsatzes und der lohnpolitischen Auswirkungen eine» unerwünschten Arbeitsplatz- Wechsels von der Zustimmung de» Arbeitsamtes abhängig ge macht worden. Diese» soll kein« arbettsrechtlichen Fragen ent scheiden. Deshalb hat die Zustimmung nicht die Bedeutung, daß mit ihr über di« Berechtigung der Kündigung entschieden wird. Besteht Streit darüber, ob überhaupt oder ob zu einem be stimmten Zeitpunkt gekündigt werden konnte, so hat hi«rüber das Arbeitsamt nicht zu entscheiden. In solchen Fällen ist die Entscheidung den Arbeitsgerichten vorbehalten. Eine aus Gründen des Arbeitseinsatzes erforderliche Entschei dung des Arbeitsamtes braucht aber nicht zurückgestellt zu wer den, bis das Arbeitsgericht entschieden hat. Di« Regel wird vielmehr dl« sein, daß das Arbeitsgericht über die Berechtigung der Kündigung erst entscheidet, nachdem das Arbeitsamt der Kündigung zugestimmt hat. Zu 3 4: Sind sich die Dertragsstelle über di« Lösung »es Arbeitsverhältnisses einig, so kann im allge meinen unterstellt werden, daß ein arbeitseinsatzmäßiges Be dürfnis, dem Betrieb die Arbeitskraft zu erhalten, nicht vor liegt: denn bei Vorliegen eines solchen Bedürfnisses würde ein« Einigung, wenn für sie nicht andere Umstände (Beendigung «Ine» Streits aus gütlichem Weg«) sprechen, nicht zustande kommen. Kommt sie dennoch zustande, so übernimmt der Betriebssichrer hinsichtlich de» Einsatzes der ausscheidenden Arbeitskraft ein« höhere Verantwortung, als wenn das Arbeitsamt der Kündigung zugestimmt hätte. Ebenso wie die Lösung von Arbeitsverhältnisien auf Grund beiderseitigen Einverständnisses nicht zustimmungspslichtig ist, können auch Arbeitsverhältnisse, die eine probe« oder aushilfsweise Beschäftigung vorsehen, ohne Zustim mung gelöst werden. Voraussetzung ist jedoch, daß sich die Dauer solcher Arbeitsverhältnisse auf einen Monat beschränkt. Lvenn Arbeitskraft« zur Erfüllung der aktiven Dienstpflicht in der Wehrmacht oder der Arbeitsdienstpflicht ausscheiden, bedarf es gleichfalls keiner Zustimmung, da hier da» Arbeitsverhältnis kraft Gesetzes endet. Gegen Entscheidungen, di« auf Grund der Arbeitsplatz. wechsclbeschriinkungs-Anordnung ergehen, ist eine förmliche Beschwerde oder «in Einspruch nicht zulässig. Dagegen be steht die Möglichkeit, Dienstaufsichtsbeschwerde zu erheben, di« jedoch kein« aufschiebend« Wirkung hat. Racheakt eine» Entlassenen Len früheren Arbeitgeber üb«rfallen und schwer »«rketzt. -- Der Täte, geflüchtet. Ein schwerer Ueberfall wurde am Montagabend im Hause Köpenicker Straß« 32 im Berliner Elldosten verübt. Im Treppenslur wurde dort der SS Jahre alt« Fabrikant Walde mar Sch. von dem 18jährigen Kurt Nehring au» d«r Köpenicker Straße 193 niedergischlagen und so schwer verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Nach der Tat flüchtete der jung« Bursche und konnte bisher noch nicht «rgrissen werden. Als der Fabrikant in den Abendstunden nach Arbeitsschlutz im Begriff stand, sein Büro zu verlassen, wurde er plötzlich von Nehring, der ihm ausgelauert hatte, an gefallen. Mit einem stumpfen Gegenstand schlug der Bursche in brutaler Weise auf den völlig Ueberraschten ein, so daß dieser blut überströmt zusammenbrach. Der Ueberfallene hatte aber noch die Kraft, laut um Hilfe zu rufen, woraus Hausbewohner herbei eilten. In der ersten Verwirrung gelang es jedoch Behring, au» dem Hause zu rennen und zu entkommen. Obwohl von der Kriminalpolizei sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem Geflüchteten eingeleitet wurden, konnte er bisher noch nicht gefaßt werden. Wie die Ermittlungen ergaben, war N. bei dem Fabrikanten beschäftigt gewesen, vor kurzem aber entlassen worden. Offenbar hat er nun den Ueberfall verübt, um sich an seinem früheren Arbeitgeber zu rächen. Der Ueberfallene hat schwere Kopfverletzungen erlitten und wurde sofort nach dem Urban- Krankenhaus gebracht. Wie die ärztlich« Untersuchung ergab, besteht für ihn glücklicherweise keine Lebensgefahr, doch immer hin ist sein Zustand vorläufig noch so kritisch, daß er bisher nicht näher vernommen werden konnte. Sie Madonna von Lovadonga In Paris aufaefunden Paris, 29. März Bei den gegenwärtig in der nationalspanischen Botschaft In Paris vorgenommenen Aufräumungsarbeiten wurde ein wert voller Fund gemacht. Als man die Tür eines abgelegenen bis her nicht beachteten Nebenzimmers, die durch starke Schlösser versperrt war, aufbrach, fand man in diesem eine Kist« Mit der Aufschrift „Nationaler Kunstschah". Die Kiste enthielt die Sta tue der in ganz Spanien verehrten heiligen Jungfrau von Co- vadcmga. Das Kunstwerk war in Packpapier eines großen Pa riser Warenhauses eingewickelt. Die äußerst wertvolle Krone des Standbildes, das von den Roten vor der Eroberung des in Asturien gelegenen Ortes Tovadonga durch die Nationalen ver schleppt worden ivar, ist verschwunden, ebenso fehlen die zahl reichen Edelsteine, die den Mantel der Madonna schmückten. Der Weg durch dle Jrühllngsaue. Durch ein technisches Versehen war unsere Kurzgeschichte in einem Teil der gestrigen Ausgabe sS. 7) unvollständig wiedergegeben worden. Wir bringen daher den Schluß der Geschichte Im folgenden nach: Eva tat einen lauten Freudenjuchzer. Fast wäre sie dem alten Herrn um den Hals gefallen. Aber Dietrich mahnte zur Würde. „Kann ich Ihnen vielleicht gleich die ersten drei Monat« anzahlen?" fragt« Dietrich. „Ich mein« nur, dann ist es perfekt!" „Wie Sie wünschen, Herr Holm. Und dann schlag ich Ihnen vor, daß wir morgen zu meinem Anwalt fahren und di« Sache schriftlich festlegen. Einverstanden!" „Tausend Dank, vielen tausend Dank. Sie sollen Ihr« Güte keinem Unwürdigen geschenkt haben!" Wie im Traum gingen die beiden jungen Menschen jttzt durch die Frühlingsaue zurück. Eng aneinandergeschmiegt, baute ein jeder sein eigenes Zukunftsschloß, da» au» diesem kleinen Klinkerhäuschen emporwachsen sollt«. „Nun können wir doch heiraten!" sagte das Mädchen. „Richtig, richtig, mein Evchen, und recht viel Kinder kriegen. Die können sich im Garten tummeln!" Vier Wochen später hing beim Standesbeamten da» Auf gebot aus. Ts gab eine wunderschöne Hochzeit in der Frühlingsaue. Der Thef aus dem hohen Bürohau» kam per sönlich. Er verabschiedet« Fräulein Kramer au, seinen Diensten und beförderte st« zur lebenslänglichen Ehefrau unt«r gleichzeitiger Heraufsetzung der Bezüge ihres Manne», der «in« Gehaltsgruppe höher elngestuft wurde. Lkütssk - LoVrs «»»»» L o »«s»e« t r k lillll m nn o v rrrr » t t t. Die Kammzähnr nennen folgende Wörter: 1. alteS Geldstück, L. Beleuchtungskörper, 8. Fanggerät, 4. Männername, b. römischer Diktator, S. Wundabsonderung. Der Kammriicken bezeichnet «inen Teil de» Flugzeuge» * Worträtsel. Ich bin ein Tier, dir wohlbekannt, — wenn meist ich ander» auch benannt —f Am Berghana wachs' tch — umgekehrt — und bin mit Früchten viel begehrt. — Silbenrätsel. st -- «n --- d» b» — d. — d» — der — bure — dut --- >cker <i«I — äer — ät — äo — » — « — o — «I — «r — «r — e,t r»l — „n — ren» — «er — rivr — rott — ba In --- Ip, — knockt — I, — Io» — l,nä — Isuk — lor — !led ms — mor — na — ne — n«n — ne» — o — r« — r» — rl rü „ runck — »cd» — »cd« — »edel — t« — v» — w!id — v» vlck — rad! — ru — rur. Au» obigen S2 Silben sind SO Wörter zu bilden, deren An fang». und Endbuchstaben, beid« von ob«» nach unten gelesen, rin Sprichwort nennen. 1. Berggeist de» Riesengebirge», 2. Laubbaum, 8. altgrtech. Philosoph, 4. Behälter, ö. Teil de» Fernsprecher», 6. europ. Staat, 7. Schneldegerät, 8. Bölkergruppe, 9. Männername, 10. Stadt in Nordafrika, 11. ital. Hafenstadt, 12. deutsche Universitätsstadt, 13. Stadt in Bayern, 14. Spinnentler, 1v. mannl. Kleidungsstück, 18. Strauchfrucht, 17. Turngerät, 18. Land in Südamerika, IS. engl. Stadt, SO. kleine» Raubtier. ck Worträtsel. Der Bauer braucht mich auf dem Feld, wenn er den Acker wohl bestellt: Mein Name stet» der gleiche bleibt, ob man ihn vor- ob rückwärt» schreibt. Magische» Ouadraträtsel. Die Buchstaben — bäää«I»,,«loorrrr — tind o in dle leeren Felder der Figur einzusetzen, daß waagerecht ,nd enkrecht Wörter von gleicher Bedeutung entstehen. Bedeutung der Wörter: 1. Schiff-rand, 2. deutsch«, Strom, 8. Ansprache, 4. Zahl. HaunrlevM * Al» Mädchenname wohl bekannt bin ich im ganzen deutschen Land. Kiest du mich aber umgekehrt, bin au» d»m Spreewald ich b«gehrb * verwaudluuglrätsel. Ring — Mine — Chinin — Rand — Arno — Kien — To, Oel — Rahm — Krach — Rom — Kuchen — Bonn -Oie — Sieb. Durch Hinzufügung von 8 ntbeneinanderslehenden Buchstaben ist au» jedem Wort ein andere» Wort zu bilden. Die gefundenen Buchstabenpaar« n«nneu, im Zusammenhang gelesen, «m Sprich wort. Di« neuen Wörter (nicht in der Reihenfolge genannt), ten: Kraftmaschine — Süßigkeit — Fisch — Musikinstrument Zahl — deutscher Sagenhild — Fahrzeuge — Zeitabschnitt — zügel lose» Gelage — Sumpfvogel — Mannername — M«tall — Teil de» Bilde» — Asiatin — Atmungsorgane der Fische. Auflösungen aus d«r vorletzten Dienstag-Nummer aUbe»tr«iiz»»iI«tlttel! Waagerecht: t. SIcmt, ». Rime», ». Aoruhue, 7 Tropen, ». Bora, 9. Ltbell«. ll. Torpedo, Station, 1«. Eloge, 17. Meie«, 1». Ramadan, 2l. Oder. S. Talnit, A Born«», 2ä. Renette, LS, Thorium. Senkrecht: 1. Elektromotor, r. Ma, z. Rochen, « Operation, s. Parität, 9. Lido, lv. Lena, 12. Peseta, l<. TtraL«, IS, Eleonore, IS. (Lera, if. Vieta«, IS. Aluminium, 2». Manne, A. Bort«, 21. vtho. «roh un» lletu: Ehrenbürger — Erbenbüraer. Stlbeurällelt 1, Arrfinn, 2. Morgen, S. Ltegnth, «, Echt«, S. Rauh«l», S Zwanzig, 7. Weber S. Innung, 9. Reigen, lv. Dresden, il. Darwin, U. Eberesche, IS. Raute, 1«. Brandenburg. — Im Lenz wird der Bauer «in Bauden. Stet» «utsalte», Sorg (en) soll jen). Btl»«rrlt«si Kalauer. «erwandluuaerälsrli Selrapl — <UH)land — <8(ew)tcht — (Etile, — «a(de>n - ,M-)lal« - r,lscht)«r - (Ra)ul, - tilhiren - pandsel) — (Eu)gente — Lpa(t«)n. „Rauhe Weide macht rauh« Leute". Kawwrttlsel: 1. Siurm, 2. Lisel, ». Eugen, 1. Angel, ». tzadeo, I, Er»t» a» Seel« nacht«. Kunciiunk Deutschlandsender Donnerstag, 30. März 8.00 Glockenspiel, Morgeurus, Nachrichten, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 8.30 Aus Leipzig: Frühkonzert. 7.00Nachr. des Drahtl. Dienstes, 7.10 Aus Leipzig: Frühkonzert. 10.00 Bolksliedsingen. 11.00 Normalsreguenzen. 11.10 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 A. Bresl.: Musik z. Mittag. 12.05 Zeitzch. d. Dtsch. Seewarte. 13.15 A. Brest.: Musik z. Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 14 00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Markt-, Börsenber 15.15 Herrlich schön bist du, o Un- garland. — Anschl. Pro- grannnhinweise. 18.00 A. Wien: Musik a. Nachm. 17.00 „Spiel ums Heinerle." 17.10 A. Wien: Musik a. Nachm. 18.00 Der See d. 1000 Krokodile. 18.15 Das Wort hat der Sport. 18.30 Zeitgenössische Musik. 19.00 Deutschlandecho: Kamps d. Verkehrsunfall. 19.15 Musik zur Dämmerstunde. Dazw. Die interessante Ecke. 20.00 Kernspruch Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Saure Arbeit — frohe Feste. 21.10 Musikalische Kurzweil. 21.45 Nachrichten. 22.00 A. Paris: Beethoven: Kon zert D-Dur für Violine u. Orchester. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00-2100 A. Wien: Nachtkonz. Reichssender Leipzig Donnerstag, 39. März 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Frühkonzert. — Dazw. 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Königsbg.-. Ohne Sor gen jeder Morgen. 9.55 Wasferstandsmeldungen. 10.00 A. Berlin: Bolksliedsingen. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünsche. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Kleine Chronik des Alltags. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus München: Mittagskonzert. — Dazw. 13.00—13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.00 Vom Ende einer Epoche. 15.20 A. Dresden: Konzertskunde, 15.50 Brasilien spricht. 16.00 Aus Wien: Nachmittagskonzert. Dazw. 17.00-17.10 Zeit, Wetter, Wirt- schaftsnachrtchten, Marktber. des Reichsnährstandes. 18.00 Glück auf z. Frühlingosahrt! 18.30 Kl. Schallplatten-Kabarett. 18.50 Aus Dresden: Heinrich Marschner. 19.50 Umschau am Abend. 20.00 Abendnachrichten. 20.10 A. Magdcbg.: Abendkonzert. 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. . 22.30—24.00 A. Stuttgart: Volk«- und Unterhaltungsmusik. Treue Keifer in allen Lebenslagen sind die Kleinanzeigen in der SD Wozu man diese dienstbaren Geister ver- wenden kann, ist einfach ganz er staunlich. Sie Kausen alle Gegen stände, die man sucht. Aber sie verstehen es auch, für Sachen, die man los werden will, einen an nehmbaren Preis zu erzielen -Ja, sa. wir sagen es immer: Klein anzeigen in der SV sind die Hein zelmännchen unserer Zeit! Dresdner Lichtspiele UT: 3.45, 6.10, 8.30: Bel Ami. Fü-Li: 6, 8.30: Der Schritt vom Wege. Prinzeß: 3.45, 6.15, 8.45: Das unsterbliche Herz Universum: 4, 6.15. 8.30: Hotel Sacher Capitol: 4. 6.15, 8.30: Männer müssen so sein. Zentrum: 3, 5, 7. 9: Gebrandmarkt. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Der grüne Kaiser. Ufa am Postplatz: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: Der Edel- . weißkönig. Scala: 4, 6.15, 8.30: Leise flehen meine Lieder. Gloria: 5.30, 8.30: Tarantella. National: 4, 6.30, 9: Tarantella. Olympia: 6, 8.30: War es der im dritten Stock? Kosmos: 6.15, 8.30: Im Namen des Volkes. Aumon» lOsiki Hlirslgs, groü 66^ ^folg I Krttrue Volk - Asmesnr SS «mpNekIt ««In vriNdilinnni exul«« l-a^er In - Hgsrottsn - mit <!«r Uanrl 8»l«rNel«r NoMadak PW. Nbtl.ro nie». VleUirverkIIuker Nnkau aus äem Tcttukgesakält Uoenon», am ^noer 12 »»»VA» 2 öäinuton vom markt und rur Kommunion slnck lmmor Setrutr» Mletnvei k. LckleslsckeSckukverlte cier öäarke T/»« Ottmutlr 6,. Ostern un6 rur Kommunion ->«nr dun«« Knuden- u. kursodensnrüxse ln 81rr1k un6 Kammgarn n. Msrselike »Mi.r-8.r.°.» vneor roickknUIeee ' «k«r In lerli«- r »MU- M IlMW« KUN »Ick deitin» «mploklrn. 0 ro 0 « N u » er a k l In 8tpok«n-un«l Sportvnrügen Knrüge r. Sekulrntl»,»ung un«! Kommunion N«n,lilil»ieun«, Nln««ikoe»aNrl In uniirim ^rovin 8tottl»gLP Iin<I«n 81« <II« «lrkilck Lutin Kerl er prob!«» tteBBensnruqstoskS Sckvn, NnnimzirnqunIINllin von pro »«t«r Nbt >2.— dl« I«.— Mnvonkortloung v. Paletot», Sakko- u. yodi-oeknnragen la «I«8. poSkoria. OoronUerl xut«r 8Ur IKMMWIII'LS X-mea», pt»rt«a»Ir«S, l / r»pkin»rll« Dresdner Theater Opernhaus Mittwoch Die Hochzeit des Figaro (7.30) Donnerstag Manon Schauspielhaus Mittwoch Fürst Piickler '(8.00) Donnerstag Struensee Theater des Volkes Mittwoch Der Vogelhändler (8.15) Donnerstag Ehe in Dosen Komödienhaus Mittwoch Kitty und die Wettkonserenz (8.15) Central-Theater Mittwoch Dao goldene Osterei (4.00) Paganlnt (8.00) Donnerstag Vaganint -I»» ^u, l» kock»Irke«m«r> ltrluwro, reick IN b4Inir«I»IolI«n. Ltolb-ricbeiN-roirn«! un« rilnwin«. S««»nU»utunr«lnt>«It.ErI>»lM«b: sioformksus VIsmvns 8okmiät Uiutun, KileiritriS« 0