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Sächsische Volkszeitung : 29.03.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193903298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390329
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390329
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-03
- Tag 1939-03-29
-
Monat
1939-03
-
Jahr
1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 29.03.1939
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vnesrlen : Frau Friedel Schumann, die als WHW-Reiierin im ganzen Reiche bekannt geworden Ist, trisst am Freitag, 81. März, inDresden ein. Am 31. März, vormittags 9 Uhr, reitet Frau Schumann In Radeberg weg. bis zur Haidemühle geleitet von einem SA-Reitersturm. Dort wird sie von zehn Reitern der Wehrmacht in Empsang genommen. Der Ritt geht dann weiter über die Radeberger Landstraße, die Bautzner Straße, den Aibertplatz, die Könlg-Albert-Strahe, Caroladrücke, Ringstraße bis zum Rathaus. Ab 14 Uhr sammelt Frau Schu mann auf dem Altmarkt beim Denkmal „Mutter und Kind". Die Dresdner werden diese Gelegenheit benutzen, um am letz ten Tage des WHW 1938/89 ihre Opserwilligkcit noch einmal großzügig unter Beweis zu stellen! : Mustkschulungslager der HI. Die Kulturabteilung des Gebietes und Obergaues Sachsen (16) der HI führt vom 3 9. März bis 5. April 1939 ein Musikschulungslager in Dresden durch. In Verbindung damit findet vom 2. bis 5. April eine erweiterte Arbcitstnguna aller Kulturstellenlcitcr der Vanne und Iungbannc statt. An größeren Veranstaltungen lind vorgesehen: ein Abend für Blasmusik (30. März 20 Uhr Kon servatorium). ein Hauskonzert der Musikschule für Jugend und Volk (3l. März 20 Uhr Konservatorium), eine Morgenfeier der Hitlerjugend: Goethe (2. April 11 Uhr Schauspielhaus) und ein Meistcrkonzert für die HI, Dresdner Philharmonie (2 April 20 Uhr Vereinshaus). : Zahlen aus der Landeshauptstadt. Die Monatsstatistik der Landeshauptstadt Dresden für Februar 1939 zeigt wie derum auf allen Gebieten erfreuliche Ergebnisse. So ließen sich im Berichlsmonat 360 Paare trauen. 40 mehr als im ent sprechenden Vorjahrsmonat. Die Zahl der Lebendgeborenen lag, wie bereits Im Januar, wieder um 100 über dem gleichen Vorjahrsmonat und betrug 749. Mit 16,4 Lebendqeborenen auf 1000 Einwohner brachte der Februar das relativ beste Ergebnis seit 1933 Freilich hatte auf der Gegenseite auch die Sterbe ziffer einen der winterlichen Jahreszeit entsprechend hohen Stand aufzuweisen. Es Narben 761 Personen. Der Abbau der winterlichen Saisonarbeitslosigkeit setzte sehr zeitig ein, Ende Februar wurden beim Arbeitsamt nur 8100 Arbeitslose geführt gegen 10 300 Ende Ianunr. Die Sparkasse nahm 4,3 Mill. Reichsmark Spargelder herein, während 2,6 Missionen RM. auszuzahlen waren. Ter ansehnliche Einzahlungsüberschuß ließ die Spareinlagen auf 179 Mill. RM. amvachscn. Tie Dresdner Hotels. Pensionen ulw. beherbergten im Februar 28 200 (Vor jahr 26 100) Ilebernachtungsfremde. unter denen sich 13.60 Aus länder befanden Slraßenbahn und Antnbns beförderten zu sammen 12.6 M'll Fahrgäste gegen 11..6 Millionen Im Februar 1938 Der Kr istfahrzenabestand erhielt beträchtlichen Zuwachs und beliek 'ich in der Stadt aus 37 700 Fahrzeuge. : Arbeitswoche für Handelsvertreter und Geschäftsreisende. Die Deutsche Arbeitsfront, Gnnwaltung Sachsen, veranstaltet vom 11. bis 16 April 1939 im Kurhaus Augustusbad bei Rade berg i. Sa. eine Arbeitswoche kür Handelsvertreter und Ge schäftsreisende. Anmeldungen nehmen die Abteilungen für Be- rufsrr.ziehuug und Vctriebssührung in der TAF. bis zum 5. April d. I. entgegen. : Staatl. Kunstgewerbe-Vibliothek, Güntzstraße 34. 1. In den Schauräumen neue Ausstellung: ..Mittelalterliche Buch malerei in drucktechnisch meisterhaften Wiedergaben aus den Beständen der Staatl Kunstgewerbe-Vibiioihek zu Dresden." Tie Schau ist bis zum 6. Mai werktäglich geöffnet. : Sarrasani-Festspiels nur noch bis 2. April. Bis Sonn tag. den 2. April, an dem die beiden letzten Dresdner Sarrasani- vorstellungen statlsinden, ist cs eine ganze Woche, in der iäalich das gewaltige Abschiedsvroaramm mit allen artistischen Sen sationen und die phantastische Feuer- und Wasser-Revne-Panto- mime: „Eine Nacht in Barcelona" voraesnhrt wird. Mittwoch. Donnerstag. Sonnabend und Sonntag finden auch noch nachmit tags 1.6 Uhr Vorstellungen stgtt. in denen bis 12 Jahre alte K'nder aus allen S'tzpläke,, nur halbe Eintrittspreise bezahlen. In der Woche nach dem Palmsonntag tritt Sarrasani dann eine neue Gastspielreise an, die ihn am 8. April zunächst nach Graz führt : Wegen Prelsiiberkchreltuna aeschlossen. Prelsvorschristen werden erlösten damit sic einachaUcn werden. Wer sie über schreitet. versiindiot sich an der Volksaemeinschaft und wird bestraft. Das muhte jetzt das Früchte-Svezialgelchäft Alfred Hirlimann. Proaer Straße .68, erfahren. An dem Schau fenster könnt seit gestern folgendes Schild' „Der Reoierunas- nrätideut zu Dresden-Banken. Preisübcrwachunasstellc. hat dieses Meschäsl von heute ab aus die Taner eines Monats ge schlossen. da der Geschäftsinhaber trotz verschiedener emp findlicher Ordnungsstrafen und trotz sainer zeitweiligen Inhaft nahme die Preisvorschristen wiederholt verletzt und Vreisüber- schreUnngen begannen hat. Dresden, den 28. März 1939. Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden als Preis überwachungsstelle." MM 9 »14 21 M ikt dl« praße politisch« Schau der NSDAN „Der ewige Jude" im Ausstestunqspalast geöffnet. Jeder Volksgenosse wird die Gelegenheit benutzen, sich in dieser umfassenden Schau ariindliche Ansb'äruna über die Iudenlraae zu holen. Die Schau kann nur bis 23. Avril in Dresden bleiben. Jeder tut deshalb put daran, wenn er seinen Betuch In der Ausstellung nicht erst lanoe ausschiebt, sondern schon in der nächsten Tagen vornimmt! galt vielmehr, vollkommen von vorn anzufangen und von den Werkstoffeigenschaften ausgehend neue Konstruktionsgrundlagen zu suchen. So legte Oberingenicur de Ridder (Bielefeld) auf der Tagung anschaulich die Grundsätze dar, die bei der Verwendung von Magnesium zu beachten sind, und wies auf die Unterschiede zwischen den verschiedenen Legierungen hin, die der Konstrukteur berücksichtigen muß. wenn er wirtschaft liche und technische Vorteile erzielen will. Ein anderes wichtiges Gebiet sind die überraschend viel seitigen Bearbeit ungsmögltchkeiten der Magnesium legierungen, über die Oberingenieur Rauscher (Berlin) berich tete. Komplizierte, nicht zu große Teile in großen Serien kön nen im Spritzguß so billig und mit solcher Genauigkeit hcrge- stellt werden, ohne eine Nachbearbeitung zu erfordern, daß hier kein anderes Metall konkurrieren kann Auch die Strang presse ermöglicht in nur einem Arbeitsaang Profile, die etwa in Eisen nur durch Zusammenfiigen verschiedener Teile und da mit erheblich teurer herzustellen wären. Dis Folge dieser Er sparnisse bei der Bearbeitung ist, daß Werkstücke mit hohem Lohnanteil im Verhältnis zum Matsrialpreis in Magnesium er heblich billiger werden als in anderen Weckstossen Wenn man dann noch bedenkt, daß auch Schweißen und Nieten — immer unter Beachdeng der Vorschriften mit den geeigneten Maschinen ! — möglich sind, daß sich durch Beizen und Lackie ren die Oberfläche ganz nach Wunsch gestalten läßt, dann ist wohl klar, daß das Magnesium, ganz abacsehen von seinem geringen Gewicht und seinem reichen Vorkommen in Deutsch land, Eigenschaften Kat, die ihm eine gleichberechtigte Stellung neben den anderen Metallen verschaffen. Raaneflumtaaung Dresden 1939 Reicher Erfahrungsaustausch auf einem neuen Gebiet der Technik. Das Tempo der technischen Entwicklung hat sich von Jahr zu Jahr gesteigert, so daß eg wirklich für den einzelnen schwer ist, auf allen Gebieten stets auf dem Laufenden zu sein. So ist es kein Wunder, daß heute noch mancher vom Magnesium bzw. seinen Legierungen Magnewin und Elektron nicht viel mehr weiß, als daß sie unbearbeitet vom Aluminium nicht zu unterscheiden und sogar noch erheblich leichter sind als dieses, während zu gleicher Zeit In Fachkreisen bereits umfangreiche Erfahrungen Über seine Behandlung, seine Vorzüge und Gren zen vorliegen. Es ist deshalb eine dankenswerte Tat des Ver eins Deutscher Ingenieure, daß er im Rahmen seiner „Mag- nesi umtagung Dresden 1939" allen interessierten Kreisen einen Ueberblick über die erzielten Fortschritte auf diesem Gebiet gibt Z B. ist die weit verbreitete Meinung von der angeblichen Feuergefährlichkeit des Magnesiums voll kommen überholt: eine Entzündung ist nicht bei massiven Stücken, sondern nur bei Spänen möglich, und diese kann man zwar nicht mit Wasser, aber sehr leicht mit Graugußspänen oder Sand ablöschen, während man in der Schleiferei einfach den Staub absaugt und naß niederschlägt. Wenn heute noch hier und da dem Magnesium mit einem gewissen Mißtrauen begegnet wird, so beruht dies in der Haupt sache darauf, daß man selbstverständlich nicht einfach Alumi nium- oder gar Eisenteile durch Magnesium ersetzen kann; es :Kind lief ln ein Auto. Auf der Winckelmannstraße lief plötzlich die 4^ Jahre alte Erika Kucharkowsky aus die Fahr bahn und direkt gegen einen vorüberfahrenden Lastkraftwagen. Das Kind geriet unter die Hinteren Räder und wurde aus der Stelle getötet. : Wegen Trunkenheit im Straßenverkehr wurde die am 31. 10. 1896 in Charlottenbura bei Berlin geborene Ella Marie Quitz, wohnhaft in Dresden, Brttckenstraße 13, mit acht Tagen Haft bestraft. Au- dem AealerunaSbeM Dresden d. Radeberg. Radeberg „ T o u r i st e n o r t". Der Landesfremdenverkehrsperband Sachsen hat der Stadt Radeberg die Bezeichnung ..Touristenort" zuerkannt. Radeberg ist nicht nur Sitz weltbekannter Industriestätten, sondern auch Aus gangspunkt für Wanderungen in die waldreiche Hingebung und in die schönen Täler der Röder. d. Radebeul. Seinen Verletzungen erlegen. Auf der Kreuzung Meißncr/Hindenburgstraße war, wie gemeldet, ein Radfahrer van einem Kraftwagen erfaßt und schwer verletzt morden. Der Radfahrer, der Radebeuler Einwohner Luis Moser. Ist nun seinen schweren Verletzungen erlegen. d. Riesa. Sachsens P h I l a t e l i st e n taaten. Der Landesverband Sachsen 1 des Reichsbundes der Philatelisten hielt am Wochenende In Verbindung mit dem traditionellen öffentlichen Sammkertag und einer Werbeschau eine gutbesuchte Iahrestagung in Riesa ab. Der Verband umfaßte Ende 1938 24 Sammlervereine unt rund 900 Mitgliedern. Reichsbahn fördert Seidenraupenzucht. Zur Förderung der Seidenraupenzucht hat die Deutsche Reichsbahn erneut große Mittel zur Anpflanzung von Maulbeerhecken auf Vahnland im Reichsbahndirektionsbezirk Dresden zur Verfügung gestellt. Dresdner VMelberlcht Einbruch ln eine Wohnung. Am 25. März zwischen 17 und 18 Uhr drang ein unbekannter Mann mit Nachschlüssel In eine Wohnung auf der Hacnel-Elauß-Straße ein und entwen dete aus einem unverschlossenen Schreibtisch zwei Nlechschachteln mit Bargeld. Als Täter kommt vermutlich ein Mann in Frage, der am gleichen Tage, gegen 16.30 Uhr, bei der Geschädigten ein Zimmer mieten wollte. Der Unbekannte wird beschrieben: etwa 25 Jahre alt. etwa 170 Zentimeter groß, schlank, ovales Gesicht, blasse Gesichtsfarbe, entzündete Augen; trug dunklen Mantel und dunklen Hut. Schaukästen erbrochen. Am Dienstag öffneten unbekannte Täter mit Nachschlüssel einen an einem Grundstück auf der Blakewitzer Straße angebrachten Schaukasten. Sie erlangten Rasierpinsel, einen Rasierapparat, Handbürsten, Scheren und Feilen zur Naaelpflcge und drei Manikürekästen. — Vermutlich die gleichen Täter entwendeten In der Nacht zum Dienstag aus einem Schaukasten, der an einem Grundstück der Schandauer Straße angebracht 'st. einen braunen Pullover, weiß abgesetzt, Marke „Goldwappen", gcz. .L S" und einen grauen, weiß abgesetzten Pullover. — Vor Ankauf der Diebesbeute wird ge warnt. Sachdienliche Angaben erbittet die Kriminalpolizei nach Schießgasse 7, Zimmer 87. Aus dem Dresdner KunAeben Das Konservatorium der Landeshauptstadt Dresden ver anstaltete im Gewerbehaus ein Solistenkonzert. Das düster schwerblütige. vielfach tragisch anmutende Cellokonzert d-moll des einst berühmten Pariser Geigers und Komponisten Edouard Lalo (1823 bis 1892) ließ den gehaltreichen, künstlerisch auf einer sehr hohen Stufe stehenden Abend anhebsn. Alfred Bender (ausgebildet von Alexander Kropholler) bewies mit seinem Vortrag sine Konzertreise und ein stilistisches Einfüh lungsvermögen. die zu den schönsten Hoffnungen bercchtiaen. Der wundersame Zauber der F-Dur-Kantilene im ersten Satz gewann in blühender Klangschönheit Gestalt. An zweiter Stelle stand das in mehrfacher Hinsicht berühmte, die Stilbezirke Rossinis streifende Violinkonzert (Werk 6) von Pagavini in Es-Dur, in dem die Violine infolge der von Paganini selbst an geordneten „Scordatura" (d. h. der von der regulären abwei chenden Stimmung der Violine) D-Dur spielt. Gottfried Lucke, ausgebildet von Prof. Ian Dahmen, spielte es mit prachtvoll entwickelter Technik und blühendem, klangschwelaerisck glänzen dem und leuchtendem Ton neben vollendeter Beherrschung des Doppelgriff-, Arpeagio- und Kadenzspiels Das größte, schönste und schwierigste Werk stand am Schluß: Tschaikowtkns Kla vierkonzert b-moll, das mit der Vielheit und Fülle seines klangliclvn Farbenreichtums in Horst Weber (ausgebildet von Karl Weiß) einen idealen Interpreten fand. Hier war alles vereint: Brillanz, technische Schlagkraft, energlevoller Tasten anschlag. hochentwickelte Musikalität und ein untrügliches Stil- emvfinden. In eckt astatischen Leidenschaftlichkeit und Wildheit rollten gleich am Anfang die berühmten Des-Dur-Akkorde da hin. Sehr schön begleitete wieder das Konservatorium s- orchester (60 Musiker), mährend des ganzen genußreichen Abends. Es folgte der oftmals bewährten, klug und stilsichor formenden Leitung von Direktor Dr. Meyer-Giesow mit schönster Hingabe und ragendem Können. Felix von Lcpcl. Dresdner Lichtspiele Capitol: „Männer müssen so sein". Wie müssen Männer sein? Welche Antwort der Film auf diese Frage gibt, wissen die Leser des Romans von Hein rich Seiler schon, der vor längerer Zeit in einer großen Illu strierten erschienen war. Männer müssen stark und fröhlich sein, rasch zupackend und erst dann festhaltend, wenn sie einen wirklichen Wert gefunden haben. So meint wenigstens das Mädchen Beatrice, das seinen, Vater davonläust. um Tänzerin zu werden. Und sich unsterblich in den Dompteur M<<d», ver liebt... Aber erst nach Jahren sieht sie Ruda wieder. In zwischen ist sie aufgestiegen, hat mit einer großen Schaunummcr Erfolg gehabt: Sie tanzt Im Tlgcrkäfia. mitten zwischen den vom Dompteur beherrschten Bestien. Aber eines Tages stürzt sich einer der Tiger auf sie: ihr Leben wird nur durch einen sicheren Schuh des Kunstschiitzen Cameron gerettet Sie wird nun Camerons Assistentin. Bis das Auftauchen Rndas eine neue Lage schafft und sich auch das Geheimnis zu lüften be ginnt, warum an jenem Unglückstage die Tiger versagt haben.. Der Zirkusfilm, der abermals mit den Spannungskräften des Kriminalfilms durchsetzt ist. beweist aufs neue seine An ziehungskraft. Arthur Maria Rabenalt bat es geschickt ver standen, den Zuschauer zwischen starker Spinnnng der Hand lung und erholsamem Betrachten der fesselnden Zirkusszenen im Zustand lebhaften Interesses zu erkalte» An Ausstattung hat man nicht gespart: TIergrunven und Ballett, Kunstschützen und Clowns ziehen in buntem Wechsel an uns vorüber. Gute Dar steller setzen sich für die Hauvtroll»» ein: Hertha Feiler, an die man sich noch aus L auter Liiaen" erinnert, ist „La belle Beatrice"; die beiden Männer, die nm sie Kämpfen, Hans Söhnker als Dompteur und Hans Old"» als Kunstschüke. Paul Hörbiger gibt eine meisterhafte Stud'e als musikalikcker Clown. Wetter findet man unter den Mitmirkenden Erich Ziegel, Victor Janson und Günther Lüders Michael Jari) hat zu dem Film eine stimmungsvolle Musik geschaffen Im Beiprogramm geleitet uns ein Kulturfilm „Be rühmte Schloßgärten in Deutschland" nach Sans souci, nach Herrnhausen bei Hannover, nach Wilhelmshöhe, nach Schwetzingen, Heilbronn und Schönbrunn. Eine sehr aenuß- reiche und erholsame Wanderung, die uns das Gartenglück von einst lebendig nachempfinden läßt. Dr. Gerhard Desczyk. 20. Ziehung 5. Klasse 214. Sächsischer Landeslotterie 20. Ziehung am 28. März 1939. LewLhr.) »Ille Nummern, hinter welchen leine wewinnbejelchnung steht, ' lind mlt 180 3L-« gezogen. 5 000L« aut Nr. 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