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Ein Philosoph nns heitvev Lhristian Morgenstern und sein Werk — Von Otto Urbach Dor Jahren sank In einen Sumpf ein ganz verstorbener Menschenruinpf. In seiner Westentasche stak ein Uehrelein mit tick und tack«. Der alte Moosfrosch spitzt das Ohr und spricht: „Es tickt in unserm Moorl Ei, ei, — wenn mich nicht alles trügt, so Han wir eine Uhr gekriegt!" Humor ist, nach Christian Morgenstern, äutzerste Freiheit des Geistes, denn „wahrer Humor ist immer souverän". Die acht Zeilen von der Iin Moor versunkenen Uhr gehören mit zu den köstlichsten Perle,, deutschen Humors. Das einzige, was man an ihnen bedauern möchte, ist höchstens — datz der Dichter ihnen noch eine achtzcilige Fortsetzung anhängt. ivelck)e die Wirkung der fabelhaft humorigen Pointe abschwächt. sEine Beobachtung, die man bei vielen Dichtern der Neuzeit machen kann: Sie brin gen sich durch das Zuviel um die gesammelte Wirkung!) Obwohl das Werk Morgensterns mit der Kennzeichnung „Humor" durchaus nicht erschöpft ist, kann man sagen: Diese Seite seines Wesens hat den Dichter an^ volkstümlichsten gemacht. Morgenstern war ein Dichter aus l>eitrer Höh'. Diele Heiterkeit ist zum guten Teil Naturanlage in ihm gewesen. Der Dichter war das einzige Kind lebensfroher Eltern, sein Va ter Kunstmaler von Beruf und echter Künstler — seine Heimat stadt die an echtem Humor so reiche Kunststadt München. „Ich möchte sagen, datz ich immer noch iin und von« Sonnenschein meiner Kindheit lebe", hat Morgenstern einmal später bekannt. Den kindliche«« Spieltrieb hat der Dichter nie verloren. Als Mann von 36 Jahren schreibt er in sei«« Tagebuch: „Ich könnte heute noch iin Walde wie eil« Knabe spielen: aus Steinen und Holzstücken Häuser bauen, mit dürren Ziveiglein Rasen ab stecken und Haine bilden, einen Felsblock« zum Range eines Alpengipfels erheben und einen« Hirschkäfer und seiner Frau die Herrschaft über das alles verleihen." Man denkt an Nietzsches oft angeführtes Wort: „In jedem echten Manne ist Hin Kind versteckt, das will spielen", und an das „Kind I,n Manne", dem Morgenstern die „Galgenlieder" gewidmet hat. — Dieser ange borene humorige Spieltrieb führte ihn zum spasshaften Spiel mit Wörtern. Die groteske Kunst besteht oft darin, datz der Dichter wörtlich nimmt, was nur bildlich gemeint ist. So zum Beispiel wenn Palmström das Kornfeld nach Flinten absucht, die das Volk ins Korn geworfen, und diese ans Generalkommando abiicfert. — Oft ist sein Humor eine spielerische, harinlose Me tamorphose der Wörter? Da wird die „Nähe" eines Nachts vom „kategorischen Komperativ" zum „Näher" gesteigert und der Näher in eine „Näherin" verwandelt, die sich Frau Bolte nennt und „all Obiges" für Spatz hält. Oder: dein „Werwolf schmei chelten die Fälle, cs rollten seine Augcnbälle", er tritt an das Grab seines Lehrers mit der Bitte: „Beuge mich!" So wird aus dem Wcr-wolf ein Weswolf, Wemwolf, Wcnwolf. Oder: das „Nasobem: Es steht noch nicht im Brehm, Es steht noch nicht im Meyer. Und auch im Brockhaus nicht. Es trat aus meiner Leier Zum erstenmal ans Licht". — Hinter diesen Wort spielen und Ulkversen steckt durchaus keine „Tendenz", etwa eine Parodie der neuzeitlichen Lyrik«: — auch kein „Tiefsinn". Gegen solche Deutungen hat sich der Dichter stets verwahrt. Sie sind ulkige Einfälle, an denen der Dichter so reich «var. Kleckso- nrapbion lgroteske Tintenklecksgebilde), geklebte Scherenschnitte erheiternder Figuren, das „Gesangbuch der Galgenlicder" in ein Hufeisen gebunden. In Morgensterns Zimmer hingen geklebte Fabeltiere, und beispielsweise aus zwei angefeuchteten Man schetten hatte er ein höchst groteskes Wesen geknetet. Und doch war für Morgenstern der Humor ein Pro blem. Humor mar für ihn Ueberwindung der Erdensckpvere. „Humor aus silberner Truhe, mein Saitenspiel. Hilf meiner unsterblichen Seele Hinwegspotten das Irdische." Wer die über mütig grotesken Einfälle Palmaknnkels, Palmströms. der Sckall- mühle, der Galgenlicder, des Gingganz auf sich wirken lätzt, ahnt nicht, datz der Humorist langsam an der Lungenschwind sucht dahingesiecht ist, die dann den -13jährigen dahingerafft hat. lieber die Unheilbarkeit seines Leidens machte er sich trotz asler Liegekuren in Arosa und Meran keine Illusionen. Wie er schütternd mutzte es auf den 42jährigen wirken, als ihm die Bitte um Aufnahme in einem Sanatorium in Arco abgclehnt wurde mit der Begründung: „Dies ist eine Heilanstalt für leicht Lungenkranke". Es war ein Lächeln unter Tränen, wenn er 1907 in Meran auf sein Lichtbild das Gedickt vom „zarten Greis" schrieb: „Er war so zart geworden, datz iin Herbst — ass unter einen Baum er trat — er lediglich von dürrem Laub erschlagen ward!" Im Humor überwand Morgenstern die Tra gik seines Lebens. Man könnte über sein dichterisches Schaffen das Wart sehen, datz er wenige Stunden vor seinem Tode im Halbschlafs sprach: „Der Husten ist vierdimensional — die Hei lung kann nur aus dem Geiste kommen." — Soweit es eben möglich ist, die Gebundenheit an einen schwachen, gebrechlichen, kranken Körper geistig zu überwinden, hat Morgenstern diesen Sieg errungen. Obwohl er mehr als zwanzig Jahre ein schwer leidender Mann war, schrieb er in einem seiner letzten Briese: . Kein wahrhaft freier Mensch kann krank sein. Und was mich betrifft, so mögen's meine Werke von der ersten bis zur letzten Zeile bezeugen." — Der morgenstcrnsche Humor ist nicht immer rein spielerisch, unmittelbar von Herzen kommend und naiv, wie die Moosmär von der Im Sumpf versunkenen Uhr, — er Ist oft durchdacht, reflektiert. Der Humor erhebt sich dann zur Welt- und Schicksalsdeutung. Wir erinnern an den „blonden Korken", der sich in einem Lacktablett spiegelt, sich aber — auch wenn er Augen hätte — nicht sehe«« kann, «veil er senkrecht zu seinem Spiegelbilde steht. „O Mensch", philosophiert Morgen stern heiter, „gesetzt, du spiegelst dich, im, sagen wir. iin — All! Und senkrecht! — wärst du ««ich ganz in demselben Fall?" Rudolf Steiner hatte demnach recht, wenn er bei der Trauerfeier am Sarge Morgensterns sagte: „Diese Seele sie be zeugt so recht den Sieg des Geistes über alle Leiblichkeit." Die ser Eindruck wird verstärkt, wenn man zu dei« bekannten humo rigen Dichtungen die ernsten lyrischen Gedichte hinzunimmt. Derselbe Dichter, der so übermütig scherzen kann, ist ein Den ker, dein wahren Zusammenl-ang der Dinge nachsinnt. Der Dichter spricht nur aus, was der Denker durchlebt, durchdacht, titanisch durchrungen hat: „Ich bin eine Harfe mit goldenen Saiten, auf einsamem Gipfel über die Fluren erhöht —" Chri stian Morgenstern glaubte nach manchen «vcltanschaulick«en Wandlungen die wahre Erkenntnis in Rudolf Steiners Anthro posophie gefunden zu haben, in die er ties eindrang, besuchte er doch die anthroposophischen Zusammenkünfte z. B. in Christia- nia und Budapest und war er, der zu den« Kreise der „Esoteri ker" gehörte, doch seit 1900 mit Steiner befreundet. In« Goe- theanum zu Dörnach bei Basel sind die Ueberrestc des Dichters beigesetzt «vorbei«. „Wir fanden eine«« Pfad" steht als Bekennt nis über dieser Erkenntnisstufe. Morgenstern «vor im Grunde seiner Seele Mystiker, daher seine Vorliebe für dei« Buddhismus und buddhistische Hebungen „zur Hervorbringung kontemplativer Zustände" und strenge „Ordensregeln" «in Pri vatleben. Wir brauchen nur seine Bücher „Mensch Wanderer", „Einkehr" und „Stufen" zur Hand zu nehmen, um uns davon zu überzeugen. Die Weltraumerlebnisse, die der Mystiker Mor- Ganz überraschend hat Franco in der grotzen Säuberungs aktion. die bald ganz Spanien von den letzten Resten des Bolschewismus befreien soll, den Angriff nach Andalusien getragen und begonnen, die Front von dorther auszurollen. Die zweitauscndjährige Geschichte Andalusiens hat dieses Land zu einer Einzigartigkeit Spaniens, ja, der Welt gemacht. Seinen Namen hat es wahrscheinlich von den Vandale«, erhalten, die im 5. Jahrhundert auf ihrer Wanderung nach Afrika den Römern die Herrschaft über die spanische Provinz entrissen und ihrerseits darin von den Westgoten abgeiöst wurden. Die grösste Zeit Andalusiens begann aber, als Mitte des achten Jahrhunderts die aus Damaskus vertriebenen Omajjaden es unterworfen und hier ein eigenes Kalifat mit der Hauptstadt Cordoba errichteten. Der weitschauende und krühndenkende Eroberer Abd er Rahman l., mit dem Beinamen „der unheimliche Falke", der ein halbes Jahrhundert bevor Karl der Grotze den ersten germanischen Grotzstaat gründete, halb Spanien unter seine Herrschaft brachte, schuf hier dem Islain und dem Orient ein abendländisches Reich, das sich 700 Jahre lang ans europäischem Boden halten sollte und dessen Spuren der geschichtliche Boden Andalusiens noch heute be wahrt. Karl der Grotze prallte in Spanien mit diesem Reich zusammen, viele seiner besten Paladine verbluteten hier. Aber während Karl es unternahm, das Abendland aus der Barbarei herauszuführen und endgültig das grotze ver fallene Erbe der Antike anzutreten, während er mit Harun al Raschid in« fernsten Osten Geschenke tauschte, blühte hier, im äutzersten Südwesten des Abendlandes, ein maurisches Reich der höchsten verfeinerten Kultur und Geistesbildung. Durch eine raffiniert gesteigerte Wa s se rba u lr u n st ver standen es die Araber, auf dem durch die glühende Sonne ausgebrannten Boden fruchtbare Gärten und Haine von Oliven, Palmen und Granatbäumcn erstehen zu lassen. Archi tektur, Dichtkunst, Gelehrsamkeit, Kunsthandwerk blühten, Cordoba aber, die Hauptstadt, wurde zu einem „Mekka des Abendlandes", die von Abd er Rahman erbaute und von seinen Nachfolger«« um immer weitere Säulenreihen vcrarötzerte Moschee war das grösste und kostbarste Heiligtum des Islam. Die Blütezeit dauerte, bis unter dem letzten amajiadisckcii Kalifen Hischrm III. 1031 die arabische Herrschaft in Spaniel« In eine Reihe kleinerer Einzelkciiiigreiche zerfiel, in die nach und nach das christliche Spaniel« eindrang. Ii« der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts eroberte König Ferdinand d Heilige v Kastilien Cordoba und Iaen und stietz bis ans Meer vor. Nur das Königreich Granada hielt sich noch als letzter Ucberrest der einstigen maurische«« Herrlichkeit auf spanischem Boden, bis 1492 Ferdinand van Aragonien und Isabella von Kastilien auch hier einzogcn. Cordoba sank frei lich unter dieser Entwicklung von der reichen und mächtigen Kalifenresidenz zur bcdentnimsloll", spanischen Provinzstadt herab. Iin Jahre 1400 soll die Stadt durch die Pest 70 000 Einwohner verloren haben. genstern in der Vergoinsamkeit der Alpen hatte, gehören zu den tiefsten Klängen in seiner Lyrik. Dein Anspruchslosen genügen: „Ein Sluck Bergwaldeinsamkeit und eine Hütte darin... da »ergötz' ich wohl bald der Zeit über dem Sinke«« in meinen Sinn..." Auf diesem neue«« Pfad werden ihn« nur die wenigsten au» seiner Lesergcmcinde folgen. Zweifellos hat der Todkranke und ttutzerst Feinfühlende, seelisch leicht Erregbare die Bedeutung der Anthroposophie erheblich überschätzt. Wir wolle«, darüber nicht richten. Unabhängig von anthroposophisch-theosophisch- bliddhistischen Auffassungen, über die inan verschiedener Meinung sein kann, ist Christian Morgenstern ein Künder, Deuter und Wegweiser der Menschenseele geworden. Mit zu den, Tiefsten und Feinsten, was wir von ihm besitzen, gehört sei«, Gedicht: Inmitten der grotzen Stadt Sich, nun ist Nacht! Der Grossstadt lautes Reich durchwandert ungehört der dunkle Flutz. Sein stilles Antlitz weiss um tausend Sterne. Und deine Seele, Menschenkind?.., Bist du nicht Spiel und Spiegel irrer Funken. die gestern wurden. inargen zu vergehn? — Verlorst in deiner kleinen Lust und Pein du nicht das Firmament, darin du wohnst? — Hast du dich selber nicht vergessen, Mensch? Und weiss dein Antlitz noch um Ewigkeit? Die Moschee «var anfangs unverändert als christltcher Dom benutzt worden, 1523 aber erbat und erhielt das Dom kapitel von Karl V. die Erlaubnis, inmitten des maurischen Tempels einen christlichen Chor zu errichten. Hernan Nutz, Spaniens grösster Renaissancebaunieisler, wurde mit der fast übermenschlichen Aufgabe betraut. Die phantastisch-geniale Lösung, die er fand, hat die bittere Kritik der Nachwelt er fahre». Schon Karl V. soll beim Anblick« des Chors reuevoll ausgernfc» haben: „Ihr «volltet etwas schassen, was auch irgendwo anders hätte stehen können, aber Ihr habt ctivas zer stört, was einzig in de,' Welt war". Freilich ist die grossartige Stileinheit der arabischen Moschee zerstört worden, aber durch den an sich wunoervollen Chor, der aus dem unübersehbaren Cäulenwald der Moschee herauswächst, geschichtliches Symbol der hier einander ablösenden Kulturen, ist ebenfalls etwa» geschaffen worden, was „einzig aus der Welt" ist und dellen Eindruck sich kein Besucher entziehen kann Vor der Mezguita, der Moschee, wie die Einwohner von Cordoba ihre Kathedrale heute noch nennen, strömt breit und seicht der Guadalguivir vorüber, überspannt von steinerner Brücke aus sechzehn mächtigen Bogen. Die Quadern stammen noch aus der Rnmcrzeit, den Oberansban schuscn die Sara zenen. die Spanier erneuerten und verbesserten ihn. So be wahrt die Brücke die Erinnerung an drei Kulturgcnerationen ebenso «vie die Reste der alten römischen Stadtmauer, der sarazenische«, Türme und Tore, die engen gewundenen Gätzchen und die Hauser mit ihren malerischen Innenhöfen' in denen nach orientalischer Sitte das Leben der Bewohner sich heute noch zum grössten Teil abspielt. Fast erdrückt von dem Schaffen einer all'«« grotzen Vergangenheit lebt und träumt Cordoba seit Jahrhunderten so dahin. Immer wird diese Stadt die Hüterin der grotzen Vergangenheit Andalusiens bleiben, vielleicht aber wird die Zukunft auch ihr ein er neuertes fruchtbares nationales Leben schenken. C. K Filmaufsührunq in der» westminsterabtei Zum ersten Male hat am letzten Sonntag in der Londoner Westminste'räbtei eine Filmanssührung stattgefnnden. Der Film hatte den Titel „In Jerusalem", und er schilderte Szenen ans dem Leben im Heiligen Lande. Dabei wurden zum ersten Male Filmc.ufkakmieu der Gottesdienste in der Kirche des Heiligen Grabes während der Osterwoche gezeigt, darunter auch einige, die Besucher der Kirche heute nicht mehr sehen können, da das Gebäude bekanntlich gesperrt ist. Deutsche Journalisten besuchen Japan Verabschiedung aus dem Anhalter Bahnhos. In Erwiderung des im vergangenen Herbst erfolgten Be suches japanischer Journalisten in Deutschland begab sich nun mehr auch eine Delegation von elf deutschen Schriftleitern auf die Reise nach Fernost, wo sie Gelegenheit haben werden, Japan, Nordchina und Mandschukuo zu besichtigen und mit den dortigen Vertreter«, von Staat und Wirtschaft Fühlung zu nehmen. Am Dienstagvormittag erfolgte die Abreise mit dem fahr- planmätzigen llv-Zug nach Genua von« Anhalter Bahnhof aus, au« den, sich zur Verabschiedung Oberregierungsrat Brauweiler und der Fern-Ost-Neserent der Auskandspreffeabteilung der Rcichsregicrung von Mildenstein eingesunden l)atten; ferner waren erschienen Vertreter der japanischen und deutschen Presse, ausserdem der Attache der japanischen Botschaft, Dr. Hogen, der Marine-Attachs Kapitän Kojiina «nit Frau, Professor Araki und Professor Ramming vom Japan-Institut sowie der Leiter des Büros des Neichsprefsechess Ministerialrat Stephan vom Propagandaministerium. Die Delegation, die unter der Führung von Schriftleiter Dr. Peter Winkelnlämper steht und aus Einladung der Re gierungen von Japan und Mandschukuo die Reife unternimmt, wird schon am Mittwoch, dein 29. März, mit dem deutschen Schiff „Gneisenau" den Hafen Genua verlassen und sich über Colombo, Singapore und Manila nach Japan begeben. — Der Reise schlaf, sich in privater Eigenschaft noch Generalkonsul Walter an, ebenso der auf Einladung der Kaiserlich-Zapanisck>en Regierung Fernost besuchende Admiral Förster. — Etwa 8)4 Monate werden die deutschen Schriftleiter unterwegs sein, davon fünf Wochen lang Japan, Nordchina und Mandschukuo besuchen. Aus der Rückfahrt werden voraussichtlich di« Ver einigten Staaten von Amerika berührt werden. Schneestu*nr verschüttet Pyrenäendorf Das französische Pyrenäen dorf Bareges wurde durch einen verheerenden Schnee sturm völlig von der Autzen- «velt abgeschnitten. Einen Be griff von den Umfang des Unwetters gibt unser Bild aus der völlig verschneiten Ortsck-aft. (Presse Hoffmann, M.) Andalusien nnd seine alte Hauptstadt Die Geschichte der Aathedrale von Lsvdoba — Aus einer Moschee wurde ein christlicher Dom