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Ajas sbhaute bestürmt, und sogleich zum bruder begann er: Teukros, o trautester, siehe, da sank ein treuer gelahrt’ uns, Mastors sohn, deh wir beide, seitdem er kam voh Kytbere, Wertli wie vater und mutter in unserem hause geachtet! Ihn schlug Hektor anizt, der gewaltige! Wo die geschwinden 44» Todesgeschoss’ und der bogen, den Dir gab Föbos Apollon? Jener sprachs; doch der bruder vernahms, und naht’ ihm in eile, Haltend zugleich in der hand das schnellende hobn, und den köcher, Voll der geschoss’; und schleunig entsendet’ er pfeile den Troern. Kleitos zuerst nun traf er, den blühenden sohn Peisenors, 445 Ihn des Polydamas freund, des gefeierten Panthoiden, Welchem die zügel er lenkt’: er War um die rosse geschäftig, Lenkend dahin, wo vor allen am dichtesten tobten die schlachtreihn, Hektorn und den Troern gefällig zu sein: doch sofort ihm Nahte das weh, dem ihn keiner entrifs der strebenden freunde. 45o Denn ihm fuhr von hinten der schmerzende pfeil in den nacken ; Und er entsank dem geschirr; und zurük ihm zukten die rosse, Leer das geschirr hinrasselnd. Polydamas aber erkannt’ es Schnell, und eilte zuerst den flüchtigen rossen entgegen. Drauf dem Astynoos gab er sie hin, dem sohn Protiapns, 455 Welchen er sehr anmahnte, die ross’ ihm nahe zu halten, Schauend auf ihn; dann eilt’ er, und drang in das vordergelümmel. Teukros, ein andres geschofs auf den stralenden Hektor ergreifend, Zielt’ 5 und er hätte gehemmt den kampf bei den schiffen Achaia’s, Hätt’ er den tapfersten held mit treffendem pfeile getüdtet. , 460 Doch nicht seiner vergafs der waltende Zeus; er beschirmte Hektor, und raubte den rühm dem Telamonier Teukros. Siehe, die schnür von starkem geliecht am untftdlichen bogen