ttin. s, 355 x’s! im er, 3Go ihtcrn. 5 er: ne? 3G5 ändern, 370 l 1 11ns 375 ecket, gröfsern! n. VIERZEHNTER GESANG. 53 Tydeus sohn, und Odysseus, und Atreus sohn Agamemnon; 38o p* ingen umher, und vertauschten die kriegsgeräthe der männer : Staike bekam der starke, dem schwächeren gaben sie schwache. Drauf > nachdem sie den leih mit blendendem erze gehüllet, Drangen sie vor; an führte der erderschüttrer Poseidon, ragend ein schwert, entsezlich und lang, in der nervichten rechte, 385 Gleich dem flammenden bliz; ihm wagt niemand zu begegnen der vertilgenden schiacht; auch die furcht schon hemmet die kneger. Troja’s sohn’ auch stellte der stralende Hektor in ordnun»-. Siehe, zu schreklicher wut nun strengten den kampf der entscheidung Der schwarzlockige herscher des meers, und der stralende Hektor, 3rjo Er für die Troer mit macht, und er für die Danaer strebend. Hoch auf wogte das meer an der Danaer schilF und gezelte, Heftig empört; und sie rannten mit wutausruf an einander. N icht das ge woge des meers hallt solcherlei hall an den felsstrand, Aufgeregt aus der tiefe vom schreklichen hauche des nordwinds; 3g5 Hiebt so prasselt das feuer heran mit sausenden flammen Durch ein gekrümmt bergthal, wann den wald zu verbrennen es aufluhr: IV* lc ht der orkan durchbrauset die hochgewipfelten eichen So voll wut, wann am meisten mit grofsem getös’ er dahertobt; dort scholl von der Troer und Danaer volke der ausruf, 400 4 sie mit grausem geschrei anwüteten gegen einander, Jezo zielt’ auf Ajas zuerst der stralende Hektor, Al s er sich gegen ihn wandt’, und nicht verfehlt’ ihn die lanze: Dort wo ihm zween riemen sich breiteten über den busen D’ ’ 16Ser vom schild’, und jener vom silbergebuckelten schwerte, 4oä *E ra f er; Joch beide beschirmten den leib. Da zürnete Hektor * s sein schnelles geschofs umsonst aus der band ihm entflolm war;