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52 ILIAS. Also schlummerte sanft auf Gargaros höhe der vater, Ty Trunken von schlaf und lieb’, und hielt in den armen die gattin. Gn Doch der erquickende Schlaf eilt’ hin zu den schiffen Achaia’s, Sta Botschaft anzusagen dem erderschüttrer Poseidon; 355 Dr Nahe trat er hinan, und sprach die geflügelten worle: Dr Jezo mit ernst, Poseidon, gestrebt für die miinner Achaias! Ir Ihnen verleih’ izt rühm, zum wenigsten, weil noch Kronion Gli Schläft; ich selber umhüllt’ ihn mit sanft betäubendem Schlummer, In Als ihn Here bethört zu holder lieb’ und umarmung. 3Go Dieses gesagt, entflog er zu rühmlichen menschengeschlechtern. Sie Doch Ihn reizt’ er noch mehr, dem Danaervolke zu helfen. De Schnell in das vordergetümmel sich weit vorstürzend ermahnt’ er: Er Lassen wir, Argos söhne, den sieg auch jezo dem Hektor, Ho Priamos sohn, dafs er nehme die schiff ’, und rühm sich gewinne ? 3G5 Hel Aber er wähnt zwar also, und frohlokt, weil noch Achilleus lNi< Bei' den geräumigen schiffen verweilt mit zürnendem herzen. • Au Dennoch vermissen wir Sein nicht sonderlich, wenn nur wir ändern, ^ic Mutiger angestrengt, uns vertheidigen unter einander! Du Auf demnach, wie ich rede das wort, so gehorchet mir alle. 370 Hi ( I o JeZt die gewaltigsten schild’ und die grüfseten unseres heeres 0 Angelegt, und die häupter in weithinstralende helme "^ s Eingehüllt, in den händen die mächtigsten lanzen bewegend* Wollen wir gehn, ich selber voran; und schwerlich bqsteht uns Hektor, Priamos sohn, wie ungestüm er daherstrebt! 376 Ist wo ein streitbarer mann, der mit kleinerem Schilde sich decket, Do Reich’ er dem schwächeren krieger ihn dar, und nehme den gröfsern! Die T Also der gott; da hörten sie aufmerksam, und gehorchten. r ' Aber die künige selbst, die verwundeten, stellten in Ordnung,