erri. npos alt. VIERZEHNTER GESANG. 5l Welche zum sohne mir gab den hochgesinnten Herakles ; aber gebar der sterblichen lust Dionysos; da ifch einst die erhabne, die Schöngelokte Demeter; besteigen Oder die herliche Leto urnarmete, oder dich Seiher: 3od ls ich anjezt dir glühe, durchhebt von süfsem verlangen! Drauf mit listigem mute begann die herscherin Here: Welch ein vvorl, Kronion, du schrcklichcr, hast du geredet! 33d V^enn du jezt in liebe gesellt zu ruhen begehrest chen. Obön auf Idas höhn, wo umher frei alles erscheinet; 3o Wie wärs, wenn uns einer der ewigwaltenden götter Ad im Schlummer erbhkt’, und den himmlischen allen es eilend eldete. Traun me kehrt’ ich hinforb zu deinem palaste; 335 «fgestanden vom lager; denn unanständig ja wär’ es! Aber wofern du willst, und dir es im herzen genehm ist; 3iö '«he, du hast ein gemöch, das der sohn, dein trauter Hefästös; c bön dir gebaut, und die pförte voll kunst an die pfdstert gefüget: Dorthin gehn wir zu ruhn, ist dir ja gefällig das lager. 3 4d Ihr antwortete drauf der herscher im donrtergewölk Zeusi J* ' veder ein gott; o vertraue mir, weder ein mensch auch 3l5 Str lrd UhS SChaUn: denn eIn S ° lcheS & evvöIk verbreit’ ich umher dir; fralend von gold; nie würd’ uns hindurch spähn Helios Selber; er doch scharf vor allen mit stralenden äugen daherblikt. 345 Also Zeus, und umarmte voll Inbrunst seine gemahlin. nten die heilige erd’ erzeugt’ aufgrünende kräuter, ' 32C Di > ci°t mit thaulger Llum ’ 5 uud krokos , samt liyakinthos; ^ Cl ’md locker geschwellt, die empor vom boden sie trügen: ithys; g^.* ru heten beid, und hülletcn sich ein gewülk um'; 350 u Hd stralend von gold; und es thauete nieder mit glänzduft. ls : hrt. ;it