Volltext Seite (XML)
ILIAS. 245 25o Wohl ausbilden mit kunst, und ein schemel sei unter den füfsen5 240 Dafs du behaglich am mahl die glänzenden füfse dir ausruhst. t Und der erquickende Schlaf antwortete, solches ervviedernd^ Here, gefeierte göttin, erzeugt vom gewaltigen Kronos, Jeden anderen leicht der ewigwaltenden götter Schläfert’ ich ein, ja selbst des Okeanos wallende fluten, Jenes Stroms, der allen geburt verliehn und erzeugung. Nur nicht Zeus Kronion, dem Donnerer, wag’ ich zu nahen, Oder ihn einzuschläfern, wo nicht er selber gebietet. Einst schon wizigten mich, o königin, deine befehle, Jenes tags, da Zeus hochherziger sohn Herakles Heim von Ilios fuhr, der verwüsteten veste der Troer, Denn ich betäubte den sinn des ägiserschütternden gottes, Sanft mich schmiegend umher; doch Du sannst jenem ein Unheil, Über das meer aufstürmend die wut unbändiger winde, Und du verschlugst ihn darauf in K«s volkblühendes eiland, 255 Weit von den freunden entfernt. Er nun, der erwachende, zürnte, Schleudernd umher die götter im saal; mich aber vor allen Sucht’ er, und hätt’ austilgend vom äther ins meer mich gestürzet; Nur die Nacht, die bändigerin der götter und menschen, Nahm mich fliehenden auf: da ruhete, wie er auch tobte, 260 Zeus; denn e* mochte ja nichts der schnellen Nacht zum verdrufs thuu Und nun treibst du mich wieder, ein heillos werk zu beginnen! Ihm antwortete drauf die hoheitblickende Here : Schlaf, warum doch solches in deiner seele gedenkst du? Meinst du vielleicht, die Troer vertheidige so der Kronide, 26^ Wie um Herakles vor zorn, um seinen sohn, er entbrannt war? Auf nur, komm ; ich will auch der jüngeren Chariten eine Dir Heifl Nun Rühr Und Zeug Ganz Will* Schw Alf i Aber Girigi Eihg, Ida e Lektc Schril Dort Hoch Hoch Aida Gleicl Chalk I Ida’s So wi Jener Jlias