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VIERZEHNTER GESANG. 4 , Ach ich soig^ es vollende das wort der stürmende Hektor, er vordem mir gedroht im rath der versammelten Troer: Lh T> T. « er nicht von den schiffen gen Ilios wiederzukehren, er in glut die schifte verbrannt, und getödtet sie selber. •Also redete jener; und nun wird alles vollendet, Götter, gewifs sie alle, die hellumschienten Achaier, |T egen mir groll im herzen, undhassenmich, gleich wie Achilleus; 5o Daß sie dem kampf sich entziehn um die ragenden Steuer der schiffe! Ihm antwortete drauf der gerenische reisige Nestor: rv *es ward alles vollbracht und gefertiget: nimmer vermocht’ auch Selbst der donnerer Zeus es umzuschaffen von neuem ! D enn schon sank die mauer in schutt, die ganz unzerbrechlich, 55 Traueten wir, sich erhub, uns selbst und den schiffen zur abvvehr. Jen’ um die rüstigen schiß", unermeßliche kämpfe bestehn sie, Rastlos; nicht ja erkenntest du mehr, wie scharf du umhersähst, Welcherseits die Achaier im tobenden schwärme sich tummeln: So ist vermischt das gemord’, und kriegsruf hallt zu dem himmel. Dns nun lafst erwägen, wohin sich wende die sache, (3l Wenn ja verstand noch hilft. Nur nicht in das treffen ermahn’ ich inzugehn; denn es taugt der verwundete nimmer zu streiten. Uim antwortete drauf der herscher des volks Agamemnon: Nestor, dieweil schon wütet der kampf um die ragenden Steuer, 65 Dnd nichts frommte der mauer gewaltiger bau, noch der graben, as mit müh’ uns Achaiern gelang, und ganz unzerbrechlich, Traueten wir, sich erhub, uns seihst und den schiffen zur abwehr; Also gefallts nun wohl dem hocherhabnen Kronion, Dci/s 1 * a s ner rühmlos sterben von ArgoS fern die Achaier. ch es doch, als Zeus huldvoll die Achaier beschirmte;