inf das imedes n horn- IS ach nd Po- 'tel ge- i noch , wird indem ILIAS. VIERZEHNTER GESANG. Nestor vernahm das geschrei nicht achtlos, sizend am trunk zwar; Schnell zu Asklepios sohn die geflügelten worte begann er; Denke doch, edler Machaon, wohin sich wende die sache! Lauter hallt um die schiffe der ruf von blühenden Streitern! Aber bleib du sizen , und trink des funkelnden weines, 5 dir ein warmes bad die lockige Hekamede Wärmt, und rein die glieder vom blutigen staube dir badet. Ich will indefs hineilen, und schnell von der höhe mich umsehn. Sprachs, und den künstlichen Schild des edelen sohnes ergrif er, Der im gezelt dalag dem reisigen held Thrasymedes, io Ganz von erze bestralt: der ging mit dem Schilde des vaters. Passend die mächtige lanze, gespizt mit der schärfe des erzes, Stellt er sich ausser dem zeit, und schaut’ unerfreuliche thaten s Diese dahergescheueht, und jen’ im tumulte verfolgend, Trojas mutige sühn’; auch gestürzt war der Danaer mauer. l5