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774 ter! unde, ■sehest; 780 1! 785 ht war, 790 lUSt, rnt 795 > DREIZEHNTER GESANG. 35 Schimmernd im ehernen glanz, nach folgeten sie den gebietern. Hektor stralte voran, dem mordenden Ares vergleichbar, goo Priamos sohn; vor trug er den schild von geründeter Wölbung, Dicht aus häuten gefügt, und umlegt mit starrendem erze; Und um des wandelnden schlafen bewegte sich stralend der helmschmuk. Ringsumher versucht’ er mit kühnem gang die geschwader, Ob sie vielleicht ihm wichen, wie unter dem schild’ er dahertrat; 8o5 Doch nicht schrekt’ er den mut in der männlichen brust der Achaier. Ajas nahte zuerst, und foderte, mächtiges Schrittes: Komm, unglüklicher, komm! Warum doch schrektest du also Argos volk? Nicht wahrlich des kampfs unkundige sind wir, Sondern Zeus, mit der geissel des wehs, bezwang die Achaier. 810 Sicherlich wohl im herzen erwartest du auszutilgen Unsere schifte; doch rasch sind uns auch hände zur abwehr! Traun weit eher vielleicht wird eure bevölkerte veste Unter unseren händen besiegt und zu boden getrümmert! Auch dir selbst verkünd’ ich den nahenden tag, da du fliehend 8x5 Wirst aufflehen zu Zeus und allen unsterblichen göttern, Dafs noch schneller wie falken die schöngemähneten rosse Sein, die zur stadt dich tragen, in stäubender flucht durch die felder. Also redete jener, da flog rechtsher ihm ein vogel, Ein hochschwebender adler; und lau tauf schrien die Achaier, 820 Durch dies Zeichen gestärkt. Doch es rief der Stralende Hektor; Ajas, was plauderst du da, grofspralender, eiteler schwäzer? Wenn ich doch so gewifs Zeus sohn des Ägiserschüttrers W .. j . ar > ein unsterblicher gott von der herscherin Here geboren, Ti • .wig geehrt, wie geehrt Athenäa wild und Apollon: 8^5 Als der heutige tag ein unlieil bringt den Argeiern Allen; du selbst auch liegst ein erschlagener, wenn dü es wagest,